M. C. Beaton
Broschiertes Buch
Agatha Raisin und der tote Göttergatte / Agatha Raisin Bd.16
Kriminalroman
Übersetzung: Schilasky, Sabine
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Agatha Raisin kommt es nach einer aufregenden Zeit ganz gelegen, dass Robert Smedley sie lediglich damit beauftragt, zu beweisen, dass seine Frau Mabel ihn betrügt. Agatha übernimmt den Fall mit größtem Vergnügen. Leider scheint Mabel die perfekte Ehefrau zu sein: jung, hübsch und eine regelmäßige Kirchgängerin. Von Betrug weit und breit keine Spur. Aber just, als Agatha den Fall ad acta legen will, wird Robert Smedley mit Unkrautvernichter umgebracht - und seine Witwe damit zur Hauptverdächtigen ...
M. C. Beaton ist eines der zahlreichen Pseudonyme der schottischen Autorin Marion Chesney. Nachdem sie lange Zeit als Theaterkritikerin und Journalistin für verschiedene britische Zeitungen tätig war, beschloss sie, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Ihre Krimireihen um Agatha Raisin und Hamish Macbeth erscheinen in 17 Ländern und wurden erfolgreich fürs Fernsehen verfilmt.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Agatha Raisin and the Perfect Paragon
- Artikelnr. des Verlages: 18334
- 1. Aufl. 2021
- Seitenzahl: 256
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 26. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 127mm x 25mm
- Gewicht: 250g
- ISBN-13: 9783404183340
- ISBN-10: 3404183347
- Artikelnr.: 59310339
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Auch für den inzwischen 16. Fall mit Agatha Raisin hat sich die Autorin wieder etwas besonderes einfallen lassen. Obwohl man durch die bisherigen Bände Agatha inzwischen gut kennt, scheint sie nun langsam auch älter zu werden. Körperliche Gebrechen kommen hinzu, das Lechzen nach …
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Auch für den inzwischen 16. Fall mit Agatha Raisin hat sich die Autorin wieder etwas besonderes einfallen lassen. Obwohl man durch die bisherigen Bände Agatha inzwischen gut kennt, scheint sie nun langsam auch älter zu werden. Körperliche Gebrechen kommen hinzu, das Lechzen nach Männern lässt nach, aber der neue Job bringt nicht immer die gewünschte Abwechslung.
Auf den über 200 Seiten verfolgt der Leser mehrere Handlungsstränge, die sich dezent auflösen, nur der Hauptstrang bleibt bis zum Ende. Und am Schluß wartete die Autorin mit einem Knaller auf, so dass die Neugier auf die Fortsetzung weiterhin gegeben ist.
Der Schreibstil ist unverändert, erscheint an manchen Stellen jedoch etwas flotter. Weniger Wiederholungen lassen die Geschichte(n) rund werden, so dass zügiges lesen gegeben ist.
Ich habe mit in den Cotswolds wieder sehr wohl gefühlt und freue mich schon auf den weiteren Band.
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Aggie ist von der Arbeit in ihrer Detektei etwas gelangweilt, kommen doch nur Fälle von entlaufenen Haustieren und Scheidungsfälle herein. Daher will sie auch zuerst den Auftrag von Robert Smedley, seine Frau zu überwachen, ablehnen. Mabel scheint allerdings keinen Grund für das …
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Aggie ist von der Arbeit in ihrer Detektei etwas gelangweilt, kommen doch nur Fälle von entlaufenen Haustieren und Scheidungsfälle herein. Daher will sie auch zuerst den Auftrag von Robert Smedley, seine Frau zu überwachen, ablehnen. Mabel scheint allerdings keinen Grund für das Misstrauen ihres Mannes zu liefern, sie ist recht bieder, eine regelmäßige Kirchgängerin und ehrenamtlich tätig, keine Spur von einem Verhältnis. Doch dann wird Robert Smedley vergiftet und Aggies Neugier geweckt.
Wie schon der Vorgänger hat mich der Band nicht so ganz überzeugt wie die anderen Teile. Das mag daran liegen, dass Aggie keinerlei amouröse Abenteuer hat und sich daher auch nicht in die für sie typischen skurrilen Situationen begibt. Dafür hat sie neuerdings Arthrose und hadert mit dem Älterwerden, eine ganz neue Seite an ihr.
Neben dem Mord an Robert Smedley untersucht sich noch das Verschwinden eines jungen Mädchens, beide Fälle sind sehr unterhaltsam aufgebaut und bieten auch einen guten Spannungsbogen, die Ermittlungen sind nachvollziehbar und wie immer kommt sie dabei der Polizei ins Gehege. Aggie kann zwar immer noch nicht aus ihrer Haut heraus, sich ins beste Licht zu setzen, aber sie kann durchaus die Fähigkeiten ihrer neuen Mitarbeiter anerkennen, sie loben und ihnen auch einen Teil ihres Ruhms abtreten.
Am Ende gibt es einen ziemlichen Cliffhanger, Aggie und der Leser erleben eine ziemliche Überraschung, die die Neugier auf den nächsten Teil sehr hoch ansetzt!
FaziT: Für mich nicht unbedingt der beste Teil der Serie, aber für Fans der Reihe ein absolutes Muss! Aggie wird langsam älter und hadert natürlich damit. Diesmal liegt der Fokus mehr auf den Krimifällen und nicht auf Agatha selbst, zudem hat sie inzwischen doch recht viele neue Mitarbeiter, die man nun erst kennen lernen muß. Insgesamt ganz unterhaltsam, aber kein Vergleich zu den ersten Bänden der Serie.
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