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Inas Buecherregal

Bewertungen

Insgesamt 161 Bewertungen
Bewertung vom 27.12.2018
Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.11
Maurer, Jörg

Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.11


gut

Cover und Titel haben mich sofort angesprochen, hell und freundlich verspricht es eine nette Unterhaltung zu werden.

Der Klappentext gibt einen Hinweis worum es im Buch geht, verrät aber nicht zu viel.

Chraraktere:
Alle Mitglieder aus Jennerweins Team bekommen hier die selbe Aufmerksamkeit, darum möchte ich hier nicht auf jeden einzelnen eingehen. Ludwig Stengele kann es nicht lassen, auch hier in lockerer Umgebung muss er alles überprüfen, mögliche Fluchtwege herausfinden, er kann einfach nicht aus seiner Haut. Obwohl alle einfach nur fröhlich feiern wollen, können sie das Ermitteln nicht sein lassen. Erst freiwillig und nebenbei, dann gezwungenermaßen.
Jennerwein entpuppt sich als Geschichtenerzähler, alle hängen nahezu gebannt an seinen Lippen. Auch Emil Prokopp, der Freund der Gerichtsmedizinerin. Die Charaktere werden zum großteil authentisch dargestellt, deren Empfindungen sind nachvollziehbar.

Das Buch ist in mehrere Erzählstänge gegliedert. Zum einen gibt es die Erzählung Jennerweins aus seiner Zeit am Gymnasium 1980. Diese Rückblenden sind kurzweilig, immer wieder mit Humorvollen Anekdoten gespickt, diese haben mir sehr gut gefallen. Dann gibt es die momentane Situation auf der Hütte, zu dieser Erzählung gibt es immer wieder kleine Vorausblicke. Zudem gibt es ein paar Nebenhandlungen deren Sinn sich erst recht spät oder gar nicht ergibt. Diese sind mir negativ aufgefallen und hätten gekürzt oder weggelassen werden können, mich haben sie im Lesefluß ausgebremst, immer wieder musste ich hin und her switschen und versuchen die Ereignisse zusammen zu bringen. Durch dieses ganze Misch-Masch wirkt die Geschichte an manchen Stellen sehr konstruiert und unglaubwürdig. Es gibt langatmige Ausführungen der verschiedenen Todesarten und die Darstellung derer in Literatur und Musik, auch dieses trägt nicht zur Geschichte bei, man hat das Gefühl da mussten ein paar Seiten gefüllt werden.

Fazit:
Wer einen richtigen Krimi erwartet, wird enttäuscht sein. Das Buch ist ein netter Zeitvertreib in dem die Protagonisten sympathisch dargestellt werden, dies täuscht aber nicht über die ansonsten eher verwirrende Handlung hinweg.

Bewertung vom 22.12.2018
Das Schweigen der Mörder
Limar, Fiona

Das Schweigen der Mörder


ausgezeichnet

Das Cover gefällt mir in Verbindung mit dem Titel sehr gut. Die steinerne Figur im Hintergrund mit dem Zeigefinger auf den Lippen ist passen gewählt.

Der Klappentext macht neugierig, gibt eine kleine Vorausschau auf den Inhalt.

Story-Einstieg:
Elise wird von Freunden zur Bushaltestelle begleitet, sie kommen von einer Geburtstagsparty und Elise muss den Bus um 22 Uhr nach Hause erwischen. Nele und Till sind ein Paar, Elise ist darüber nicht gerade glücklich, hat Nele ihr doch den Freund ausgespannt. Erleichtert steigt sie in den Bus, froh, dem Geknutsche der beiden entkommen zu können - und findet sich in einem Alptraum wieder....

Charaktere:
Sarah ist Mitglied einer neu zusammengestellten Mordkommission. Sie freut sich auf ihre Aufgabe, gilt es doch, den Mörder einer alten Frau zu entlarven. Gemeinsam mit ihrem Vorgesetzten Holger Hansen stürzt sie sich in die Ermittlungen, doch dieser Mord wird weitreichende Folgen mit sich ziehen. Dass Eva und Kai gemeinsame Sache machen und Eva immer wieder versucht, Sarah bloss zu stellen, macht die Ermittlungen nicht einfacher.

Die Autorin beschreibt ihre Protagonisten authentisch, mit ihren kleinen Schwächen wirken sie natürlich und macht es dem Leser somit einfach, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Die Entführung von Elise wird nicht bis ins kleinste Detail beschrieben, hier überlässt die Autorin den Leser seiner eigenen Fantasie. Trauer und Verzweiflung nimmt man den Figuren ab, als Leser fühlt man mit ihnen mit. Die Umgebung kann mann sich gut vorstellen, auch hier beschreibt Fiona Limar die Gegend detailreich, ohne sich jedoch in langen Erläuterungen zu verzetteln. Die Handlungen der Protagonisten sind nachvollziehbar, in einem kleinen Dorf ticken die Uhren anders als in einer anonymen Großstadt. Der Schreibstil ist flüssig, die Autorin nutzt keine Fremdwörter, auch gibt es keine langen verschachtelten Sätze die den Lesefluss ausbremsen.

Fazit:
Wie alle Bücher von Fiona Limar ist auch dieses wieder äußerst spannend, dass man das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Bewertung vom 22.12.2018
Die Bestie - Bad Moon Rising
Starke, Claudia

Die Bestie - Bad Moon Rising


sehr gut

Cover und Titel passen sehr gut zusammen, der zerfetzte Mond gibt einen Hinweis auf den Inhalt.

Der Klappentext tut sein übriges dazu, in Ergänzung mit Cover und Titel weiß der Leser worauf er sich einlässt.

Charaktere:
Daniel ist Autor und eigentlich glücklich mit seiner Frau Vanessa und seinem Sohn. Doch ein Klassentreffen, auf der er seine Jugendliebe trifft, verändert alles, wirft ihn aus der Bahn.
Vanessa ist eifersüchtig und misstrauisch, zumal sich Daniel immer seltsamer verhält, dennoch klammert sie sich verzweifelt an ihre kleine Familie.
Johannes ist ebenfalls Autor, mit seinem neuesten Buch hat er einen Volltreffer gelandet. Er trifft Bianca, eine Buchhändlerin, die von ihrer Vergangenheit eingeholt und mitgerissen wird.

Die Autorin nutzt eine sehr bildhafte Sprache, umschreibt die Umgebung und die Empfindungen der Protagonisten sehr detailreich. Somit kann sich der Leser in jede Szene gut einfühlen. Die Geschichte wird aus der Sichtweise der verschiedenen Charaktere geschildert, wobei die der Bestie am unheimlichsten sind. Kurze und abgehackte Kapitel zeigen die Verwirrung und Zerrissenheit der Protagonisten, diese Verwirrtheit geht durch die Schreibweise auf den Leser über. Die Gier und Rastlosigkeit der Bestie kommen so sehr gut zu Geltung.
Manche Dinge blieben unklar bzw. hätte ich mir eine ausführlichere Ausführung/Beschreibung gewünscht.

Fazit:
Eine rasante und mitreißende Geschichte die ich an einem Stück lesen musste und nicht aus der Hand legen konnte.

Bewertung vom 21.12.2018
Tödlicher Irrtum
Burow, Patrick

Tödlicher Irrtum


sehr gut

Das Cover kommt recht düster daher, ergänzt sich sehr gut mit dem Titel

Der Klappentext macht neugierig, der Leser bekommt eine Ahnung worum es geht, verrät aber nicht zu viel.

Charaktere:
Prof. Hekscher scheint ein schwieriger Zeitgenosse zu sein. Er hat ein Alkoholproblem, betitelt seine Studenten mit lächerlichen Namen. In dem eigens für ihn erschaffenen Institut für Justizirrtümer geht er allerdings auf, es entwickelt sich nach und nach eine recht gute Zusammenarbeit zwischen ihm und den beiden Studenten Florian und Saskia.
Florian ist gutherzig, aber auch faul. Das Lernen steht nicht an erster Stelle, dadurch gerät er immer wieder mal in peinliche Situtationen. Saskia ist das genaue Gegenteil, ehrgeizig möchte sie unbedingt ihrem Vater gefallen.

Stil:
Der Autor schreibt flüssig kurze und klare Sätze und in kurzen Kapiteln, die schnell zu lesen sind. Für meine Begriffe fast etwas zu schnell, kaum hat man sich in eine Szene eingelesen, kommt schon wieder ein neues Kapitel. Ich hätte es schöner gefunden, zusammenhängender lesen zu können. Der Autor geht eher sparsam mit Gefühlsbeschreibungen um, daher bleiben die Figuren alle etwas blass. Die Trauer der Mutter nimmt man ihm zwar ab, das ist aber auch schon fast die einzige richtige Gefühlsregung im Buch. Die Sprache ist bildhaft, die Umgebung kann sich der Leser gut vorstellen. Man merkt dass der Autor weiss wovon er schreibt, als Richter hat er tagtäglich mit Recht und Gerechtigkeit zu tun, einzelne Passagen lesen sich dadurch fast wie ein Sachbuch. Die Spannung steigt je weiter die Geschichte fortschreitet, der Leser bleibt bis zum Schluß im Ungewissen.

Fazit:
Das Buch hat mir gut gefallen, einzig die andauernd eingeworfenen Filmzitat haben genervt, da wäre weniger mehr gewesen. Der Schluß war mir leider etwas zu schnell abgewickelt. Trotzdem ein Buch das einen beschäftigt und nachdenklich zurück lässt, ist es tatsächlich so einfach, einem Justizirrtum zu erliegen?

Bewertung vom 20.12.2018
Adam / Menschenseelen Bd.5 (eBook, ePUB)
Stone, S. N.

Adam / Menschenseelen Bd.5 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Auch hier wieder sich ergänzende Cover und Titel, passend zum rest der Reihe.

Der Klappentext ist diesmal sehr kurz gehalten, würde sonst aber zu viele vorneweg nehmen.

Story-Einstieg:
Nach ihrem letzten Streit, der entstand als es nach Versöhnung aussah, ist Danjal mal wieder verschwunden. Wochen sind vergangen, Danjal war mit der Situation überfordert, es überstieg seine emotionalen Fähigkeiten. Doch nun versucht Jenna ihn dringend zu erreichen, während er sich wieder einmal vergnügt. Jenna hat etwas herausgefunden, das alles verändert....

Charaktere:
Jenna wächst hier über sich hinaus, trifft weitreichende Entscheidungen und ist so stark und selbstbewusst wie nie zuvor. Trotz allem macht ihr etwas Angst.
Danjal lässt in diesem Buch tief in seine Vergangenheit blicken, wir erfahren viel über sein bisheriges Dasein, auch das Jenna nicht die erste Frau ist, für die er fast menschliche Gefühle empfindet.
Mehner bleibt immer noch undurchschaubar. warum hat ihn Jennas Erkenntnis so verändert?
Louisa versucht, ihr Leben in den Griff zu bekommen, mit oder ohne ihre Stimmen. Doch irgendetwas verändert sich und sie handelt nicht so wie ich es von ihr erwartet hatte.
Sven hält sich weiterhin tapfer, obwohl ihm das alles über den Kopf wächst.

Die Autorin befasst sich in diesem Teil viel mit Danjals Herkunft, der Leser bekommt einen Einblick warum er so handelt wie er handelt. Man hat fast das Gefühl man sei mit ihm in Ägypten, so deteilreich beschreibt Stone die Umgebung, die Figuren, die ganze Atmosphäre. Dieser Teil ist fast der geschichtsträchtigste von allen, durch die flüssige Schreibweise der Autorin kommt aber auch hier keine Langeweile auf, im Gegenteil. Je weiter man in der Geschichte fortschreitet, umso rasanter wird das Tempo, die Ereignisse überschlagen sich. Spannung baut sich wieder sehr schnell auf, um dann schließlich in einem fulminanten Höhepunkt zu enden der einen atemlos zurück lässt.

Fazit:
Einerseits bin ich etwas traurig dass Danjals und Jennas Geschichte nun erzählt ist, andererseits soll man ja aufhören wenn es am schönsten ist. Nachdem ich zuerst etwas gezaudert habe und das ganze etwas sacken lassen musste, konnte mich das Ende nun doch überzeugen. Eine sehr empfehlenswerte Reihe der Autorin, nun bin ich neugierig auf ihre anderen Bücher.

Bewertung vom 20.12.2018
Ker / Menschenseelen Bd.4 (eBook, ePUB)
Stone, S. N.

Ker / Menschenseelen Bd.4 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Cover und Titel ergänzen sich wieder sehr gut mit den vorherigen Teilen, gefallen mir wieder sehr gut.

Der Klappentext verrät nicht zu viel, facht aber die neugierde der Leser an.

Story-Einstieg:
Nach Elias Tod beschließt Jenna, ihr altes Leben wieder zurück zu erobern. Sie zieht zu ihren Eltern, findet einen Job, hat einen Freund. Sie versucht die Vergangenheit hinter sich zu lassen, doch dann steht plötzlich Danjal vor der Türe.....

Charaktere:
Jennas Freund Sascha ist ein Ekel. Mit ihm hatte sie vor einiger Zeit bereits eine Beziehung, die aufgrund seiner Untreue auseinander ging. Jenna sehnt sich so sehr nach Normalität, dass sie dies verdrängt und eine Zukunft mit Sascha sieht. Bis Danjal wieder auftaucht.
Danjal bekommt immer mehr menschliche Züge, mit seinen Gefühlen kann er nicht umgehen. Er fühlt sich manipuliert, dabei ist die Manipulation anderer doch seine Aufgabe.
Jaten und Ciara sind ein bösartiges Zwillingspärchen, im Doppelpack richten sie noch mehr schaden an wie die Abkömmlinge die als Einzelgänger Unheil bringen. Dabei übernimmt Ciara die Impulsive und Jaten die planerische Rolle, dadurch ergänzen sie sich hervorragend.
Louisa diskutiert weiterhin mit ihren Stimmen, diese Passagen finde ich sehr unterhaltsam, machen aber auch nachdenklich. Was weiss sie wirklich? Immerhin hat sie Zugang zu Danjals Gedanken.

Schreibstil:
Die Grausamkeiten der Zwillinge bekommen viel Raum, man erkennt eine gemeinsame Vergangenheit Danjals und der Zwillinge. die Taten Danjels und der Abkömmlinge sind miteinander verbunden, bauen aufeinander auf. Auch hier ist der Leser wieder in der Geschichte gefangen, die Autorin beschreibt diese Vorkommnisse wieder sehr realitätsnah. Die Gefühlswelt Danjals bekommt etwas mehr Raum, nach und nach bemerkt man eine Veränderung an ihm. Sehr gut merkt man das an einer Unterhaltung zwischen ihm und Louisa: "Ich weiß wie man mit euch umgeht, ich weiß nur nicht, wie man mit jemandem umgeht, den man haben will." Sie legte den Kopf schief. "Eine seltsame Beschreibung für Liebe", stellte sie fest.

Fazit:
Ich mag ihn, ich mag ihn nicht, ich mag ihn, ich mag ihn nicht.....Danjal bleibt für mich undurchschaubar, gerade das macht den Reiz aus. Fast schon bin ich etwas traurig, dass die Geschichte bald ein Ende hat. Aber einen Teil gibt es ja noch, auf den bin ich besonders gespannt. Schafft es die Autorin, der Geschichte ein würdiges Ende zu bereiten?

Bewertung vom 18.12.2018
Afarit / Menschenseelen Bd.3 (eBook, ePUB)
Stone, S. N.

Afarit / Menschenseelen Bd.3 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Auch hier wieder ein tolles und passenden Cover, in Verbindung mit dem Titel hat die Reihe dadurch einen hohen Wiedererkennungswert

Der Klappentext macht neugierig, wem können sie noch vertrauen?

Story-Einstieg:
Nach Alins Tod verschwindet Danjal eine zeitlang. Elias und Jenna sind sich sicher, dass er unterwegs ist um zu töten. Plötzlich steht er eines Tages wieder vor der Tür, wieder vereint - und haben sich dennoch nichts zu sagen. Im Gegenteil, Jenna sieht in manchen Augenblicken Feindseligkeit in Danjals Augen aufblitzen - seit sie seine Schwester getötet hat....

Jenna wächst weiter mit ihren Aufgaben, dennoch hat sie oft Zweifel an ihrer Mission. Ihre Entwicklung gefällt mir bisher sehr gut, sie scheint trotz dem mystischen Hintergrund authentisch, so wie auch die anderen Charaktere. Auch wenn nicht alle menschlich sind, so haben sie doch menschliche Charakterzüge. Dadurch kann ich mich besser mit ihnen auseinandersetzen und auch eine Beziehung aufbauen.
Elias bleibt weiterhin mißtrauisch, ihm hätte ich es auch nicht abgenommen, wenn er sich plötzlich um 180 Grad gedreht hätte.
Wir lernen einen neuen Charakter kennen, den Sohn des Afarit, ein Abkömmlich der mit Hilfe des Feuers Leid und Elend bringt. Pfarrer Mehner hilft Elias, kennt er ihn doch von früher, beide haben das selbe Ziel und die selbe Abneigung gegen die Bruderschaft. Ihn kann ich allerdings schwer einschätzen, verrät er wirklich seinen Glauben um Danjal, einen Dämonen, zu beschützen?

Auch hier wird die Geschichte wieder aus den verschiedenen Sichtweisen der Protagonisten erzählt, der Leser bekommt einen Einblick in die Gefühlswelt der menschlichen und dämonischen Charaktere. Dabei versteht es die Autorin ausgezeichnet, gerade Danjals Gedanken und Gefühle so zu dosieren, das man als Leser gar nicht weiss woran man bei ihm ist. Einerseites nimmt man ihm die Leere und Müdigkeit ab, anderseits glaubt man ihm kein Wort! Da Jenna genauso empfindet, bangt und hofft man mit ihr mit. Durch den flüssigen Schreibstil mit den kurzen und klaren Sätzen ist das Buch leicht zu lesen, man wird im Lesefluss nicht ausgebremst, Obwohl sie detailreich die Tragödien der Vergangenheit beschreibt, wird das Buch nicht langweilig oder langatmig, im Gegenteil. Da alles so gut zusammen passt möchte man der Autorin gerne glauben, dass es sich so abgespielt haben könnte.

Auch hier war ich von Anfang an von der Erzählweise gefesselt, die Gefühlsachterbahn fährt weiter. Nach einem Schockmoment am Schluß des Buches bin ich sehr gespannt wie die Autorin die Reihe fortsetzt und kann die Bücher nur weiter empfehlen.