Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Inas Buecherregal

Bewertungen

Insgesamt 161 Bewertungen
Bewertung vom 21.02.2019
Freak City - Hexenkessel
Krist, Martin

Freak City - Hexenkessel


sehr gut

Das hervorstechende Cover und der Titel gefallen mir sehr gut, ich finde sie gut aufeinander abgestimmt. In Verbindung mit dem kurzen und knackigen Klappentext ein Buch das auf jeden Fall neugierig macht.

Story:
Pearl steht im Dunkeln, beobachtet. Endlich geht im Diner gegenüber das Licht aus und der Besitzer tritt auf die Straße. Schnell läuft Pearl über die Straße, schiebt in wieder ins Innere.
Währenddessen schleichen Milo und Patsy um ein dunkles Stadthaus. Nur noch einmal, für Christie, Patsys Tochter. Schnell stopfen sie Geld unf Schmnuck aus dem soeben geöffneten Tresor in ihre Rucksäcke. Doch plötzlich geht das Licht an...

Charaktere:
Pearl wird als Halbblut beschrieben, als Rothaut beschimpft. Über ihn und seine Vergangenheit erfährt man nichts, außer dass er der Handlanger von jemandem ist, der aus irgendeinem Grund Macht über ihn hat. Eigentlich möchte er seine Ruhe haben, führt seine Aufträge aus und fertig. Doch plötzlich ist er es, der beobachtet wird.
Patsy ist geschieden, doch ihr Mann Eric scheint die Trennung noch nicht überwunden zu haben. Ihr neuer Freund Milo ist ihm ein Dorn im Auge, vor allem wegen Christie, seiner und Patsys Tochter. Doch Patsy denkt gar nicht daran, Milo aufzugeben und träumt von einem Neuanfang mit ihm und ihrer Tochter.

Schreibstil:
Zu Beginn des Buches gibt es eine kurze Vorstellung von Pearl, die aber mehr Fragen aufwirft wie beantwortet. Ein interessanter Schachzug von Martin Krist, macht es den Leser nun erst recht auf den Inhalt neugierig. Der Autor erzählt das Buch in zwei Erzählsträngen, dabei bedient er sich der übergeordneten Erzählung. Wir begleiten zum einen Pearl, zum anderen Patsy und Milo. Beide Geschichten scheinen nichts miteinander zu tun zu haben, erst nach und nach verknüpfen sich die beiden und warten mit einer Überraschung auf.
Spannung ist von Anfang an vorhanden, welche durch den rasanten Schreibstil und die raschen Szenen- und Perspektivenwechsel noch gesteigert wird.
Immer wieder werden verschiedene Songtexte eingeworfen, diese fand ich störend. Für mich wäre die Geschichte noch flüssiger zu lesen gewesen, wären diese weggelassen worden. Jemand ohne großartige Englischkenntnisse kann damit zudem wenig anfangen, die Verbindung zum Buch erschliest sich nicht. Eine Beziehung zu einem Charakter konnte ich aufgrund der Kürze des Buches keine aufbauen. Pearl finde ich sehr interessant, dennoch fehlte mir etwas die Tiefe, das kommt sicherlich noch in den folgenden Teilen. Patsy fand ich nur nervend. Natürlich ist sie von den Ereignissen überrannt worden und war überfordert, dennoch verhielt sie sich teilweise unreif und und handelt unüberlegt.

Fazit:
Dies ist der Auftakt einer abgeschlossenen Reihe deren Teile unabhängig zu lesen sind. Ich bin schnell in das Buch hinein gekommen, die anfängliche Verwirrung hat sich schnell gelegt. Das Ende überraschte mich und macht neugierig auf den nächsten Teil.

Bewertung vom 08.02.2019
Totenboje / Köhler und Wolter ermitteln Bd.4 (eBook, ePUB)
Jorritsma, Sina

Totenboje / Köhler und Wolter ermitteln Bd.4 (eBook, ePUB)


sehr gut

Mir gefallen die Cover der Autorin immer sehr gut, doch dieses hier konnte mich nicht überzeugen. Die Boje als Blickfang gefällt mir, den Rest finde ich nicht stimmig.
Der Titel ist kurz und knackig und passt wiederum sehr gut zum Inhalt.

Story:
Kommissar Köhler bekommt einen Anruf aus seiner Vergangenheit. Ihn wühlt dieser Anruf mehr auf wie es nach außen scheint. Erinnert er ihn doch an seine Zeit beim Bundeskriminalamt, eine Zeit die ihm heute noch Alpträume beschert.
Doch schnell kommt er auf andere Gedanken: In Norddeich wurde ein Mann mit einem Messer in der Brust gefunden...

Charaktere:
Thorsten Köhler ist ein ehemaliger Ermittler beim BKA. Er hat sich ins beschauliche Ostfriesland versetzten lassen, um der psychischen Belastung zu entfliehen. Seine Freundin Dörtje, eine Kriminalreporterin, hilft ihm dabei. Mit ihrer quirligen Art heitert sie Köhler oft auf, da sie sich aber keine Story entgehen lassen möchte, bringt sie sich dadurch hin und wieder in Gefahr.
Gerrit Wolter ist Köhlers Kollege, der ruhige Pol des Duos. Leider wird er dadurch gerne vom Vorgesetzten unterschätzt.

Schreibstil:
Sina Jorritsma schreibt wie immer sehr bildhaft, die schöne Umgebung kann man sich sehr gut vorstellen, sieht sie fast vor sich. Die Charaktere sind wieder gut ausgearbeitet, die Stärken und Schwächen jedes einzelnen kommen sehr gut zur Geltung.
Geschrieben ist das Buch in der übergeordneten Erzählform, Erzählung und wörtliche Rede sind ausgewogen. Kurze und klare Sätze sorgen für ein flüssiges und kurzweiliges Lesevergnügen.
Spannung kommt nahezu von Anfang an auf, diese bleibt auch das ganze Buch über bestehen. Dem Leser werden dabei einige Verdächtige präsentiert, er wird auf falsche Spuren gelockt und bleibt fast bis zum Ende im Unklaren.

Fazit:
Auch der vierte Teil um das Ermittler-Duo Köhler/Wolter hat mir wieder sehr gut gefallen, die Story enthält noch ein paar Überraschungen und fesselt den Leser ans Buch, so dass man es gar nicht aus der Hand legen möchte. Einzig das Cover ist ein kleiner Wehmutstropfen.

Bewertung vom 31.01.2019
Tannenstein / Born-Trilogie Bd.1
Geschke, Linus

Tannenstein / Born-Trilogie Bd.1


sehr gut

Cover und Titel haben mich neugierig gemacht, sind passend zum Buch gewählt.

Der Klappentext macht ebenfalls neugierig, erzählt aber nicht zu viel von der Geschichte. Es hätte allerdings einen noch eindeutigeren Hinweis auf die Russenmafia geben können da diese das Buch zum großen Teil beherrscht.

Story:
Eines Tages kommt ein Fremder nach Tannenstein, Wanderer genannt. Er taucht plötzlich auf, lebt ein Jahr im Ort ohne jedoch richtig dazu zu gehören. Eines Tages richtet er ein Blutbad an, zündet sein Hab und Gut an und verschwindet wieder so plötzlich wie er aufgetaucht war.
Alexander Born ist ein inhaftierter, krimineller Ex-Polizist. Der Tod seiner Geliebten steht im Zusammenhang mit dem Wanderer. Welchen, versucht er nach seiner Entlassung herauszufinden....

Charaktere:
Alexander Born ist ein ehemaliger Polizist, sitzt drei Jahre im Gefängnis ab bis er nach seiner Entlassung seiner Trauer und Wut über den Mord an seiner Partnerin und Geliebten freien Lauf lassen kann. Er handelt dabei nicht immer überlegt, das macht ihn aber authentisch. Wobei er mir manches mal zu ungeschoren davon kommt.
Norah Bernsen fühlt sich in ihrem Job unterfordert und vom Vorgesetzten unterdrückt. Sie beschließt, auf eigene Faust zu ermitteln, da Borns Fall sie interessiert. In ihren Versuchen Born zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zu überzeugen, muss sie schwerwiegende Entscheidungen treffen.
Der Wanderer bleibt bis zum Schluß geheimnisvoll, es ist unklar auf welchem Weg er sich befindet, was er bezweckt. Scheinbar skrupellos zieht er eine blutige Spur hinter sich her.

Schreibstil:
Der Leser wird vom Autor in viele verschieden Orte entführt: Tannstein, Berlin, Russland, Polen, Weissrußland uvm. Kurze Kapitel erleichtern das Lesevergnügen, dennoch war ich teilweise durch die vielen verschiedenen Orte und Namen verwirrt. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran. Linus Geschke beschreibt detailliert die Machenschaften und die Hierachie der sogenannten Russen-Mafia inklusiver ihrer Drogen- und Waffengeschäfte. Gewalt ist in diesen Kreisen an der Tagesardnung, sei es Folter, Vergewaltigung oder Mord. Der Autor versteht es jedoch, trotz dieser brutalen Machenschaften und Schilderungen der Gewalt, sich nicht allzusehr in Gewaltverherrlichende Schilderungen zu verlieren. Diese gehören dazu, werden aber nicht allzu ausführlich ausgeschlachtet.
Erzählt wird das Buch in der übergeordneten Erzählform, wörtliche Rede und Erzählung harmonisieren miteinander.
Die Handlung ist authentisch, auch die Charaktere erscheinen menschlich, egal ob man sie in Gut oder Böse einteilt, was zuweilen ziemlich schwer fällt. Nicht jeder scheint das zu sein was er vorgibt.

Fazit:
Ein spannendes und fesselndes Buch, welches einen Einblick in die Gewaltspirale der mafiösen Verbindungen gibt.

Bewertung vom 25.01.2019
Böses Blut der Vampire / Gay Phantasy Bd.2
Hagen, Ulrich

Böses Blut der Vampire / Gay Phantasy Bd.2


ausgezeichnet

Cover und Titel haben mich sofort angesprochen als ich das Buch zu einer Leserunde entdeckt habe. Ich habe die illustrierte Ausgabe, diese hat ein anderes, ebenfalls illustriertes, Cover. Ich finde beide passend.

Der Klappentext ist nicht so ganz passend, geht es in der Geschichte meiner Meinung nach eher um Cosmin und Basti statt um Elias und Jan. Trotzdem sind alle Charaktere miteinander verbunden.

Story-Einstieg:
Sophie hat aus einer Beziehung mit Jan etwas mitgenommen - 2 kleine Jungs, Zwillinge, ihr ein und alles. Jan lebt mittlerweile mit Elias zusammen, sie sind glücklich verheiratet - und Vampire. Plötzlich steht eines Tages Sophie vor der Türe. Sie bittet Jan und Elias um Hilfe, ein Wunsch, den die beiden ihr nicht abschlagen können. Sie wird sterben und möchte auf keinen Fall dass ihr religiöser und fanatischer Vater seine Enkel bekommt. Auch ihrem Bruder Basti macht er das Leben schwer, doch dann lernt dieser Cosmin kennen, einen prolligen und von sich überzeugten Vampir, und sein Leben gerät außer Fugen....

Charaktere:
Zum einen haben wir Jan und Elias, zwei schwule Vampire die glücklich miteinander leben, ihre Träume und Vorstellungen von ihrer Zukunft haben. Bis beide unverhofft Vater werden. Beide Reaktionen waren für mich nachvollziehbar. Erst ist Jan geschockt, kann mit der Situation nicht umgehen, doch Elias bringt ihn auf die richtige Bahn. Die beiden ergänzen sich sehr gut und gefallen mir sehr als Paar.
Basti ist ein junger Mann der in einer Famile mit einem sehr religiösen Vater aufwächst. Dieser legt sich das Wort des Herrn gerne mal so aus wie es ihm am besten scheint, sieht sich als den Inbegriff des gottesfürchtigen Christen. Damit treibt er allerdings Basti aus dem Haus, der in seinem besten Freund Malte und dessen Eltern eine zweite Familie gefunden hat. Basti ist oft impulsiv, handelt erst bevor er nachdenkt. Er wird im Buch als Diva, Zicke und kleiner Irrer beschrieben, eine sehr treffende Beschreibung.
Cosmin ist geheimnisvoll und düster, aber eine durchaus interessante Erscheinung. Erst ist nicht klar was er bezweckt, doch schnell begreift man wohin die Reise geht.

Schreibstil:
Der Autor überzeugt mich mit seinem locker und leichten Schreibstil, ich bin nahezu durch die Kapitel geflogen. Er versteht es bestens, die Zerissenheit Cosmins darzustellen, schnell sieht man in ihm einen bemitleidenswerten Kerl und möchte ihn am liebsten in die Arme nehmen. Diese Aufgabe hat er jedoch für jemand anderen vorgesehen. Auch Bastis jugendliche Leichtigkeit wird treffend geschildert, dadurch ist es ein leichtes sich in die jeweiligen Figuren hinzuversetzen, sie wirken authentisch. Immer wieder flicht der Autor persönliche Meinung mit ein, zum Teil als Fußnote. Dies hat mich immer wieder mal aus dem Konzept gebracht da ich kein Freund von Fußnoten bin. Durch den bildhaften und lebhaften Sprachstil konnte ich mir viele Szenen nahezu bildlich vorstellen, die Handlung ist schlüssig und die Vorgehensweisen der unterschiedlichen Charaktere nachvollziehbar.
Der Inhalt wechselt zwischen Spannung, Liebesgeschichte inklusive Sex und Leidenschaft und Drama, eine perfekte Mischung.
Dies ist der zweite Band der Reihe, ich hatte aber keinerlei Probleme dem Inhalt zu folgen.

Fazit:
Dies war mein erstes Buch aus dem Genre Gay-Romance, erst war ich skeptisch, schnell konnte mich das Buch aber überzeugen. Die Geschichte um schwule Vampire, ihr Zusammenleben und ihr Zusammenkommen hat mich von Beginn an gefesselt.

Bewertung vom 07.01.2019
Phantomreiter
Ruthe, Luisa

Phantomreiter


ausgezeichnet

Cover und Titel sind mir sofort ins Auge gesprungen. Der Totenkopf mit dem roten Nebel kommes sehr geheimnisvoll daher, dazu passt die Schrift hervorragend.

Der Klappentext gibt dem Leser einen kleinen Einblick auf den Inhalt, macht neugierig auf die Phantomreiter, wer sie sind und vor allem was sie sind.

Charaktere:
Zum einen wäre da Verona. Sie ist eine Tochter aus gutem Haus. Ihr Eltern möchten sie gut verheiraten, wobei das materielle mehr zählt als Gefühle oder gar der Wille der Tochter. Anfangs ist Verona das verwöhnte, leicht aus der Fassung zu bringende Mädchen, je weiter die Geschichte fortschreitet um so erwachsener wird sie, stellt sich den Herausforderungen.
Zum anderen wäre da der Nordling, seinen Namen erfahren wir erst später. Ihn umgibt eine geheimnisvolle Aura, doch Verona kommt nach und nach hinter sein Geheimnis.
Veronas Tante Garda ist eine gebildete und vielseitige Frau, von ihr lernt Verona viel über die Geschichte ihres Landes, über andere Völker und über die Heilkraft der Kräuter.

Schreibstil:
Am Anfang des Buches findet man eine kleine Landkarte, diese hilft dem Leser sich zu orientieren, dies finde ich sehr gut. So kann man sich die Aufteilung der Reiche besser vorstellen. Die Autorin schreibt flüssig, die Geschichte ist leicht und trotzdem spannend zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und liebevoll beschrieben, ihr Verhalten den Umständen entsprechend. Sehr interessant ist, dass beide die selben Situationen zum Teil unterschiedlich wahrnehmen, die Gedankengänge und Empfindungen werden von der Autorin sehr gut aufgezeigt.
Die Reiche und ihre Bewohner stellt die Autorin detailreich dar, die Kampfszenen sind ausführlich aber nicht zu brutal beschrieben.
Die Kapitel sind chronologisch geordnet, das Buch wird in der übergeordneten Erzählfom geschrieben.

Fazit:
Schon von den ersten Seiten an war ich von der Geschichte gefesselt. Ich war fasziniert von der Entwicklung der Protagonisten und ihren Erlebnissen und habe richtig mitgefiebert und mitgelitten. Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen und freue mich schon auf den zweiten Teil, auf den wir leider noch etwas warten müssen.

Bewertung vom 06.01.2019
Inkasso Geier (eBook, ePUB)
Barkawitz, Martin

Inkasso Geier (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Cover und Titel passen zum einen zueinander, zum anderen auch sehr gut zum Inhalt des Buches.

Der Klappentext ist kurz gefasst, verrät nicht zuviel, macht neugierig.

Story-Einstieg:
Ein großer muskulöser Mann rennt durch die Nacht, er weiß nicht genau wo er ist noch wie er dort hin gekommen ist. Seine Verfolger haben auf ihn geschossen, spielen Katz und Maus mit ihm. Vor ihm ist die rettende Tankstelle, nur noch ein paar Meter.....plötzlich heult ein Motor auf, ein Rammstoß schleudert ihn durch die Luft. Wieder heult der Motor auf.....

Charaktere:
Hauptkommissarin Heike Stein bekommt keine Verschnaufpause, ihr aktueller Fall und ein alter Fall lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Das sie und ihr Chefin Dr. Brink sich dadurch ein klein bisschen näher kommen hätte sie wohl auch nicht gedacht.
Ben Wilken bleibt in diesem Teil etwas unscheinbar, er und Heike Stein sind wieder ein eingespieltes Team.
Kim und Andre rutschen in eine Situation die eine Nummer zu groß für sie ist. Kim hat das Sagen in der Beziehung, das wird beiden beinahe zum Verhängnis.

Schreibstil:
Der Leser startet sofort actionreich und rasant ins Buch, Martin Barakwitz besticht wieder durch kurze und knappe Sätze und kann dadurch das Tempo und auch den Spannungsbogen konstant oben halten. Die Handlung ist authentisch, durchaus vorstellbar das es so ähnlich in gewissen Kreisen zugehen kann. Die Vorgehensweisen der Protagonisten sind nachvollziehbar, sie handeln wie normale Menschen und nicht wie Superhelden, dadurch sind die Charaktere glaubwürdig. Auch versteht es der Autor sehr gut, dem Leser die Gedanken der Figuren näher zu bringen wodurch man sich sehr gut in die jeweiligen Charaktere hinein versetzen kann. Wie bereits erwähnt bleibt die Spannung konstant oben, zum Schluß hin nimmt sie noch etwas zu. Das Ende gibt einen Hinweis auf die Fortsetzung, was alle Heike Stein Fans freuen dürfte.

Fazit:
Wieder ein spannender und actionreicher Krimi für kurzweilige Lesestunden.