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Insgesamt 30723 Bewertungen
Bewertung vom 25.01.2009
Link, Charlotte

Das Echo der Schuld


ausgezeichnet

Charlotte Link hat mit ihren letzten Büchern ihrem vorrangig weiblichen Publikum ja so manchen Bären aufgebunden. Ihre Bücher waren bestenfalls mittelmäßiges Schmökerfutter, kaum zu Ende gelesen, schon vergessen! Mit "Das Echo der Schuld" kann sie aber endlich wieder an ihre großen Erfolge wie "Das Haus der Schwestern" oder "Die Rosenzüchterin" anschließen.

530 spannende Seiten warten auf die Leserinnen und Leser und gleich mit den ersten Kapiteln wird man unwillkürlich in die Geschichte hineingezogen.
Im Mittelpunkt stehen zwei Ehepaare, deren Schicksale miteinander verknüpft werden.
Zum einen die beiden deutschen Aussteiger Nathan und Livia Moor, die mit ihrem Segelschiff verunglücken und nur die nackte Existenz retten können. Aufgenommen werden die beiden vor der Küste Englands von Frederic und Virginia Quentin, sehr zum Missfallen von Frederic, der ahnt, dass bald nichts mehr so sein wird, wie zuvor. Denn Nathan gelingt es, Virginia aus ihrer Melancholie zu reißen, die die Ehe schon lange belastet.
Gleichzeitig erschüttern zwei schwere Verbrechen, bei denen zwei Mädchen sexuell missbraucht und schließlich getötet werden, die Umgebung. Schließlich verschwindet auch Virginia und Frederics Tochter...

Charlotte Link zieht in diesem Buch sämtliche Register und unterhält durch eine perfekt und schlüssig aufgebaute Geschichte. Im Wechsel zwischen der Kriminalgeschichte und der Handlung der vier erwachsenen Personen, die auch von Rückblenden durchsetzt sind, spinnt sie ein immer engmaschigeres Netz, in dem sämtliche Fäden schließlich zusammenlaufen. Das Ende des Buches, dass für lange Zeit vorhersehbar erscheint, ist doch überraschend. Einen zusätzlichen Reiz erzeugt Charlotte Link dadurch, dass man das Buch quasi in "Echtzeit" lesen kann, da die Handlung von August bis September 2006 spielt.

Dieses Buch ist perfekt für lange Herbstabende, an denen man sich einfach zurücklehnen und fallen lassen möchte in eine gut erzählte Geschichte. Charlotte Link hat bewiesen, dass sie den Vergleich mit ihren angelsächsischen Kolleginnen nicht zu scheuen braucht und zurecht von ihren vielen Leserinnen und Lesern geschätzt wird! Und da es eben auch literarisch nicht immer Kaviar sein muss und man manchmal von einem Butterbrot genauso gut satt wird, kann ich dieses Buch uneingeschränkt allen, die Lust auf gute Unterhaltung ohne großartigen Tiefgang haben, wärmstens empfehlen!
Maren Plümer aus Hannover

33 von 36 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.01.2009
Meyer, Stephenie

Bis(s) zum Ende der Nacht / Twilight-Serie Bd.4 / Breaking Dawn


ausgezeichnet

ein packender roman der leider ein ende findet
Jana Neuweger aus Wilhelmshaven

7 von 23 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.01.2009

LUNITA


sehr gut

Sehr gute Musik!!
Pietsch aus Schifferstadt

Bewertung vom 24.01.2009

Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen - Soundtrack


ausgezeichnet

Ich liebe diese Musik und spiele sie den ganzen Tag rauf und runter.....
Unbedingt kaufen, lohnt sich sehr für alle Fans und auch alle anderen
Sheila aus Bremen

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.01.2009
Feehan, Christine

Dunkler Ruf des Schicksals / Dark Carpathians Bd.11


ausgezeichnet

Ich bin erst Neuling auf dem Gebiet der Karpatianer, aber eins weiss ich jetzt schon: "Ich kann nicht mehr aufhören damit!"
Als letztes las ich die Geschichte von Jaques Dubrinsky und Shea O' Halloren und es war als wäre ich Shea selbst, die diesen Mann so sehr begehrte.Und das erste Mal musste ich beim Lesen heulen und lachen, so ergriffen war ich von Jaques Schicksal.
Christine Feehnan schreibt in solch einer Weise ihre Bücher, das man meint selbst Hauptdarsteller darin zu sen.
Bewegend, packend,erotisch und spannend...und es wird niemals langweilig dabei.
Nach Ende des einen Buches bin ich schon süchtig nach dem Nächsten und ein Heilmittel dagen gibt es nicht:--))
Fazit:
Feehan macht süchtig,..... süchtig nach mehr, mehr und mehr!
Mielich aus 45966 Gladbeck

10 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.01.2009

Desert Flower


ausgezeichnet

Ein wirklich emotionales und erschütterndes Buch, welches von einem in Somalia aufwachsenden Nomadenmädchen handelt, die eines Tages in der Weltmetropole London als Model entdeckt wird. Doch der Weg bis dahin ist unglaublich hart und bewegend. Schon mit 5 Jahren muss sich Waris einem brutalen Ritual, der Beschneidung unterziehen...
mrv aus flensburg

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.