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Bewertungen

Insgesamt 188 Bewertungen
Bewertung vom 03.09.2019
Serra de Tramuntana. Blutrot
Jensen, Stina

Serra de Tramuntana. Blutrot


ausgezeichnet

Band 2 der Mallorca-Krimireihe führt uns dieses mal aus der Hauptstadt heraus, denn wir reisen mit Levke in die Gebirgslandschaft Mallorcas. In den Bergen plant sie, in einer gemütlichen Finca einen Workshop zu besuchen, der ihr helfen soll, zur Ruhe zu kommen und von dem sie sich erhofft, einen Weg zu finden, um ihre traumatische Vergangenheit besser verarbeiten zu können.
Tja, es kommt natürlich alles anders als erwartet und geplant. Genau genommen entwickelt sich diese therapeutische Zusammenkunft gleich von Anfang an zu einem Desaster. Warum genau, müsst ihr natürlich selber heraus finden.

Als dann auch noch Workshop-Teilnehmer nicht wieder auftauchen, hat Levke einen Grund, Chefinspektor Jordi zu kontaktieren und um Rat zu fragen. Leser des ersten Bandes wissen bereits, dass es zwischen Levke und Jordi ordentlich brodelt. Ja, zwischen ihnen knistert die Luft vor unausgesprochenen Worten und einer gewissen Anziehung und ich habe mich wahnsinnig auf ein Wiedersehen mit den beiden gefreut. Ob sie sich dieses mal näher kommen, verrate ich natürlich nicht. Was ich allerdings andeuten kann, dass das Ende zum Haareraufen einlädt! Zudem tauchen wir immer tiefer in die beiden Charaktere ein, erfahren etwas mehr über sie und erleben so einige Ohh-Effekte. Levke macht hier eine wahnsinnige Entwicklung durch, so viel sei verraten.

Leser, die Band 1 nicht kennen, kann ich beruhigen, denn ein Einstieg in diesen Roman ist kein Problem, weil Stina Jensen Hintergrundinfos aus Band 1 fließend nebenher einbaut und so einen guten Einstieg ermöglicht.
Ich empfehle jedoch wirklich von vorne zu beginnen, denn bei der Mallorca-Krimireihe handelt es sich in meinen Augen um eine absolute Charakter-Serie.
Hier stehen wirklich die wunderbaren Protagonisten Levke und Jordi im Vordergrund und wir tauchen tief in ihre inneren Gedanken und Erlebnisse. Man sollte Levke und Jordi unbedingt von Anfang an kennen lernen, um nichts von ihnen zu verpassen.

In „Serra de Tramuntana“ bekommt dieses mal die Mutter von dem Reporter Rafael etwas mehr Raum. Beide kennen wir bereits aus Band 1.
Inmaculada, die altmodische und doch pfiffige Spanierin ist eine echte Granate. Ihr werdet sie lieben, egal ob ihr sie bereits kennen gelernt habt oder ganz neu auf sie trefft.

Zur Geschichte an sich kann und will ich nicht viel sagen, denn ihr sollt euch ja völlig unvoreingenommen darauf einlassen, um so richtig mit rätseln und mit grübeln zu können.

Der Prolog gibt euch einen super Krimi-Einstieg. Ihr werdet umgehend gefangen sein und wissen wollen, was da genau passiert ist und was da konkret von statten geht.
Dann startet die Geschichte langsam, sie läuft quasi erst mal an und man lernt zunächst ein paar Nebencharaktere näher kennen. Ihr werdet euch vielleicht wundern, warum ihr so tiefgehende Charaktereinblicke bekommt und wie das alles zusammen hängt. Die Autorin schafft es da wirklich, Bilder vor einem inneren Auge entstehen zu lassen, was ihre Bücher für mich auch immer wieder zu etwas besonderem machen. Zudem lässt sie hier die traumhafte Kulisse Mallorcas an uns vorbei ziehen.

Irgendwann werdet ihr fest stellen, dass es da Verbindungen und Zusammenhänge geben muss. Ihr werdet aufgeregt Theorien spinnen, zusammen mit Levke grübeln und hin und wieder werdet ihr euch vielleicht sogar ausgefuchster vorkommen, als Jordi himself. Aber nur um dann zwischendurch und gegen Ende fest zustellen, dass alles doch ganz anders ist, wie ihr euch das vorgestellt habt und überhaupt viel tragischer und furchtbarer … Ja ich weiß, ich spreche in Rätseln, aber ich kann mich da wirklich nicht klarer aus drücken. Lest es einfach selbst. ;-)

Bewertung vom 21.08.2019
Der Wind nimmt uns mit / Farben des Sommers Bd.3
Herzog, Katharina

Der Wind nimmt uns mit / Farben des Sommers Bd.3


sehr gut

Meine Meinung

Ach wie sehr ich mich über diesen neuen Sommerroman gefreut habe. Da hat es doch super gepasst, dass ich nur ein paar Inseln entfernt meinen Urlaub verbracht habe.

La Gomera wird wirklich sehr schön beschrieben. Aber nicht nur von La Gomera wird bildlich erzählt, sondern auch von den Orten, die Maya, unsere Hauptfigur, vorher besucht. Die Bewohner der kleinen Insel lernen wir auch detailliert kennen.

Leider war mir „detailliert“ manchmal ein bisschen zu „detailliert“ und ich wollte eigentlich gar nicht mehr wissen, welche Inselbewohner was erleben oder erlebt haben. Trotz dieser Ausführlichkeit bin ich auch einfach nicht zu 100% warm mit ihnen geworden, was wahrscheinlich an der etwas zu esoterischen Richtung gelegen hat, aber andererseits auch zu dem ganzen Leben auf der Insel passt.



Maya ist eine unsichere und selbstzweifelnde Frau, was für eine erfolgreiche Reisebloggerin nicht unbedingt die besten Voraussetzungen sind. Vielleicht kommt ihr da der ungeplante und vor allem ungewollte Trip auf die Kanaren zu Gute.

Zuerst dachte ich, dass ich Maya nicht leiden kann, da sie zu Beginn einen naiven, eingebildeten Eindruck auf mich gemacht hat, aber schlussendlich mochte ich sie, denn ich fand sie sehr authentisch. Ihre Zweifel und Unsicherheiten habe ich richtig mitfühlen können und auch die Naivität war für mich glaubhaft.

Es gibt immer wieder Rückblicke von Karoline, Mayas Adoptivmutter, aber trotz dieser Einblicke in ihre Vergangenheit ist sie mir nicht nah genug gegangen, genauso wie die anderen Inselbewohner. Außer Lasse, den habe ich einfach geliebt. Er ist ein ehrlicher Kerl, der Maya ab und zu eine andere Sichtweise verdeutlicht. Lasse müsst ihr einfach kennen lernen. Obwohl er eher der „Sunny Boy“ ist und ich eher auf Bad Boys stehe ;-), habe ich ihn vergöttert.

Fazit

Der Schreibstil ist angenehm, die Landschaften sind super beschrieben, doch leider bin ich mit den Bewohner der Insel nicht warm geworden.

Ich bin zügig durch die Geschichte gekommen, was wahrscheinlich daran lag, dass ich die Familienzusammenhänge spannend fand. Ich wollte auch wissen, wie es mit Maya, ihrer ungeplanten Schwangerschaft, ihrer bisherigen flüchtigen Affäre Tobi und den vielen Inselbewohnern, ausgeht.

Bewertung vom 10.08.2019
INSELtürkis (eBook, ePUB)
Jensen, Stina

INSELtürkis (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung

Eine überraschende Geschichte über Veränderungen, Mut, Neuanfänge und Vergebung. Diese Geschichte zeigt uns, dass wir auch ab und zu unserem Herzen folgen sollten, auch wenn es uns in peinliche Situationen führen kann.

Stina Jensen schreibt: „Leserwarnung: "Diese Geschichte kann akutes Fernweh verursachen!" und da kann ich allen nur zustimmen. Ich wollte bisher zu jeden Ort reisen, den die Autorin in ihren Romanen erwähnt, denn die Beschreibung und das Feeling der Orte kommen zu 100% bei mir an.

So auch in diesem Teil, der uns mit Terry nach Sardinien bringt. Terry haben wir zwar schon am Rande aus „Gipfelrot“ kennen gelernt, aber das ist nicht von Bedeutung, denn alle wichtigen Details, wie z.B. warum sie nach Sardinien geht oder was sie dort erleben möchte und welche Erlebnisse sie bisher zu verbuchen hat, erfahren wir ganz wunderbar in dieser Geschichte.

Ob ich mit Terrys „End-Entscheidung“ zufrieden bin, weiß ich nicht. Vielleicht hätte ich mich doch für ein anderes „Ende“ entschieden. Terry hat aber trotzdem keine schlechte Wahl getroffen und ich hoffe, dass sie ihr Glück finden wird, nur leider ist es nicht meine Hoffnung gewesen ;-). Aber daran sieht man, dass sie ihren ganz eigenen Weg geht und auch immer wieder für eine Überraschung gut ist.

Der gewohnt flüssige und spannende Schreibstil, die tolle Beschreibung der Insel und die interessanten Charaktere sind einfach klasse … und es bleibt ein Buch zurück, das sich viel zu schnell hat auslesen lassen.

Ich fiebere schon ganz gespannt weiteren Insel- oder Gipfelgeschichten entgegen, denn ich möchte unbedingt die Erlebnisse einer bestimmten Person miterleben und hoffe auch auf deren Glück.

Fazit

Ich habe mich sehr über einen weiteren Inselroman gefreut und konnte auch diesen kaum aus der Hand legen.

Ich habe ja das Gefühl, dass jedes Insel- oder Gipfelbuch immer besser wird. Das liegt sicher an den unterschiedlichen Charakteren, die die jeweiligen Bücher mit Leben füllen, denn so verschieden alle sind, so vielseitig sind auch ihre eigenen Erlebnisse.

„Die Romane der INSELfarben- und GIPFELfarben-Reihe sind in sich abgeschlossen und können völlig unabhängig voneinander gelesen werden. Da immer eine Nebenfigur im nächsten Roman zur Hauptfigur wird, erhöht es das Lesevergnügen, mit Folge 1 zu starten. Oder man sucht sich das Reiseziel aus, nach dem man sich am meisten sehnt.“

Bewertung vom 10.08.2019
British Love
Summer, Lisa

British Love


sehr gut

Meine Meinung

Eine Geschichte über Familie, Liebe, Hoffnung und das Schicksal. Diese Geschichte pendelt sich zwischen Liebes- und Schicksalsgeschichte ein.

Wir werden gleich zu Beginn der Story in die Geschehnisse von Linda geworfen und mit der Zeit erfahren wir immer mehr, was Linda von Deutschland nach England führt. Gerade diesen Aufbau fand ich sehr gut, denn so war gleich ein Spannungsbogen vorhanden.

Obwohl ich Linda sehr sympathisch fand und auch ihre offene Art sehr mochte, hat sie für mich manchmal den Fokus ihres Umzugs aus den Augen verloren, was ich sehr schade fand, denn sonst wäre noch etwas mehr Dramatik vorhanden gewesen.

Harvey, aus dessen Sicht die Geschichte neben Linda erzählt wird, war mir zuerst etwas suspekt und ich dachte, dass er etwas im Schilde führt. Er hat einfach eine Art an sich, die ich vielleicht als „zu weichgespült“ bezeichnen würde. Da merkt man einfach, dass ich da schon eher den Bad Boy mag, bzw. keinen Gentleman bevorzuge ;-).

Linda und Harvey begeben sich zusammen auf die Suche nach Sandra, Lindas Halbschwester, von der sie bis vor kurzem nichts wusste. Obwohl Linda viele Rückschläge einstecken muss, denn bis auf ein paar Hinweise, weiß Linda nicht wie sie Sandra finden soll, ist Harvey immer an ihrer Seite und ihr „Fels in der Brandung“.

Doch ob es Linda schafft, ihre Schwester zu finden und ihren Vater zu retten, ist bis zum Schluss nicht klar und macht gerade die Spannung aus.

Der Schreibstil ist schön leicht zu lesen und auch die Beschreibung der Ortschaften war sehr gut.

Fazit

Eine schöne Geschichte, die sich flüssig hat lesen lassen. Dieses Buch ist keine einfache Liebesgeschichte, denn der Grund für Lindas Umzug, ihren Vater zu retten, bringt einige Emotionen zum Vorschein. Leider kamen diese und auch die Protagonisten nicht 100% bei mir an, was aber meinen Lesefluss nicht großartig beeinträchtigt hat.

„British Love“ gehört zwar zu einer Serie, aber dieses Buch ist in sich abgeschlossen und lässt keine Fragen offen.

Bewertung vom 01.08.2019
Dunkelsommer
Jackson, Stina

Dunkelsommer


ausgezeichnet

Ich kann kaum glauben, dass es sich bei „Dunkelsommer“ um das Debüt von Stina Jackson handeln soll, denn ich habe lange kein Buch mehr gelesen, bei dem ich zwischendurch schlicht vergessen habe, dass ich eben nur „lese“.

Die dramatische Geschichte von dem verzweifelten Lelle, der auf der Suche nach seiner Tochter, Nacht für Nacht die Straßen und Wälder Nordschwedens nach einem Hinweis auf Lina absucht, hat mich sofort gepackt.
Ich saß praktisch neben Lelle auf dem Beifahrersitz seines Autos, habe den stinkigen Mief seiner Zigaretten gerochen, wurde mit seinem scheinbar aussichtslosen Kampf oder seiner inneren Lähmung angesteckt und habe einfach mit ihm mit gelitten. Er ist so verdammt wütend und gleichzeitig verzweifelt … Ich habe mich absolut in ihn rein versetzen können, weil einfach alles an ihm echt war.
Die Autorin hat ein unglaubliches Talent, einen emotional abzuholen und mitzunehmen. Sie hätte Lelle nicht authentischer zeichnen können, er war mit seinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen so greifbar, dass er ein guter Freund geworden ist, den ich nun vermisse.

Aber auch Mejas Geschichte hat mich gepackt.

Beide, sowohl Lelle als auch auch Meja, kennen sich nicht, sie begegnen sich erst später im Laufe des Buches und ihre Geschichten laufen parallel, aber beide haben eines gemeinsam: Sie sind auf der Suche nach etwas. Ob sie letztendlich fündig werden, müsst ihr natürlich selber heraus finden.

Beide haben ihr persönlich-emotionales Päckchen zu tragen und bei beiden habe ich echt sehr mitgefühlt und mitgefiebert.

Hinzu kommt die wahnsinnig tolle Atmosphäre, die Stina Jackson da wirklich in mein Wohnzimmer, direkt auf meine Couch geholt hat.

Ich war noch nie in Schweden, kenne die helle Mitternachtssonne des Sommers, die langen dunklen Wintermonate und die tiefen Wälder nur aus Erzählungen, aber nun habe ich das Gefühl, dass ich selbst auch schon dort war.
Ich bin einfach mit den Beschreibungen der Autorin verschmolzen und hatte sofort Bilder im Kopf. Ich war selbst mitten drin in der Einöde, in den dunklen Wäldern, in den kleinen Orten mit den eigenbrötlerischen Menschen und habe zwischendurch immer mal wieder Hunger auf eine Zimtschnecke bekommen.

Stina Jackson verzichtet hier auf langatmige Situations- und Ortsbeschreibungen, was ich super fand, weil ich das nicht mag und meistens als langweilig empfinde. Vielmehr liefert sie uns dieses Feeling und die Atmosphäre ganz automatisch mit den Erzählungen von Lelle und Meja mit. Der Flair Nordschwedens umgibt uns quasi von ganz allein.

Dieses Buch darf sich zu recht Spannungsroman nennen, denn hier liegt ein dauerhaftes Knistern und Flimmern in der Luft. Man wartet ständig, sucht eigentlich dauerhaft irgendetwas und fiebert Antworten entgegen. Wenn man fündig wird, hält man den Atem an.

Ich will unbedingt mehr von der Autorin lesen, denn das Schreiben von Charakter- und Atmosphäre-Büchern scheint ihre Berufung zu sein.

Und jetzt gehe ich erst mal auf die Suche nach einer Zimtschnecke.

„Rauchen Sie?“, fragte Meja plötzlich. „Nur im Sommer.“ (Zitat „Dunkelsommer“ von Stina Jackson)

Fazit

Liebhaber von Spannungsromanen, die emotional unter die Haut gehen, weil sie einfach eine dramatische und mitfühlende Geschichte zu erzählen haben, sollten sich „Dunkelsommer“ unbedingt mal näher ansehen.

Mich hat die Geschichte absolut gepackt und mitgerissen. Hauptsächlich weil die beiden Hauptcharaktere so unglaublich authentisch gezeichnet wurden und die Autorin die Atmosphäre spannend gestaltet und den Flair von Nordschweden ganz fantastisch eingefangen hat.

Bewertung vom 04.07.2019
PS: Du fehlst mir
Siebern, Hannah

PS: Du fehlst mir


ausgezeichnet

Meine Meinung

Eine packende Geschichte über Liebe, Vergangenes, Neuanfänge, Trauer und Veränderungen. Wiedermal eine Geschichte, die mich durch und durch überzeugt hat.

Oh mein Gott, wie soll ich nach dieser Geschichte dem Leben mit den gleichen Augen entgegenblicken, wie zuvor? Okay, das klingt jetzt etwas übertrieben, aber genauso tragisch, packend, emotional und überraschend ist diese Story.

Ich bin absolut sprachlos, in welcher Balance die Autorin diese Geschichte ausgearbeitet hat. Die Protagonisten sind mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich an ihnen zu keiner Zeit gezweifelt habe und sie für mich absolut authentisch waren. Bei vielen Büchern in dieser Sparte, habe ich das ein oder andere mal die Augen verdreht, denn da waren mir die Charaktere nicht glaubhaft genug, aber nicht bei diesem, denn hier ist alles absolut stimmig.

Noah hat schwierige Familienverhältnisse und Sarah und ihre Familie helfen ihm, den richtigen Weg zu finden. Doch er kommt trotz dieser Unterstützung auf die schiefe Bahn und muss sich von Sarah trennen, was schwerwiegende Folgen hat …

Wirklich, wirklich unglaublich und ich hoffe, dass dies niemand durchleben muss. Ich bin geschockt, frustriert, froh und voller Liebe. So viel widersprüchliches verspricht diese Geschichte und zum Schluss bleiben wir einfach nur gelöst zurück.

Einiges war überraschend und einiges war vorhersehbar, was aber zu keiner Zeit meinen Lesefluss gestört hat.

Fazit

Die Geschichte bekommt eine klare Leseempfehlung von mir und ich hoffe, dass dieses Buch noch von vielen gelesen wird.

Schockmomente, Gefühlsausbrüche und viele weitere bewegende Momente erwarten einen bei dieser Geschichte.