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Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 26.03.2013 | ||
Alexandra Kuitkowskis Roman „Die Welt ist eine Scheibe“, erschienen im Hoffmann und Campe Verlag, kommt auf den ersten Blick recht unscheinbar daher, mit knapp 150 Seiten Umfang und einem in Grün- und Blautönen gehaltenen Cover, dessen Bedeutung sich erst nach der Lektüre des Buches erschließt. Meine Neugier weckte dann aber schon der Titel „Die Welt ist eine Scheibe“ und die genauere Erklärung dazu, die sich auf der Rückseite des Schutzumschlags befindet: „Die Welt ist eine Scheibe. Beweis: Manche fallen runter, ein ständiges Stürzen und Aufschlagen. Die meisten merken es bloß nicht.“ Dies ließ mich ein ebenso interessantes wie ungewöhnliches Buch erwarten und ich wurde auch nicht enttäuscht. |
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Bewertung vom 25.03.2013 | ||
Dublin Street - Gefährliche Sehnsucht / Edinburgh Love Stories Bd.1 Ich muss zugeben, das Cover von „Dublin Street“ hätte mich normalerweise total abgeschreckt, da mich das Foto irgendeinen billigen Groschenheft-Erotikroman oder bestenfalls ein weiteres Buch, das auf den „Shades Of Grey“-Hype aufspringen will, erwarten ließ, was mich beides wenig reizt. Nach der Leseprobe beschloss ich aber, diesem Buch dennoch eine Chance zu geben, da ich diese ganz interessant und angenehm geschrieben fand und die Protagonistin, die um die 20 ist, relativ sympathisch auf mich wirkte. In einem ähnlichen Alter wie ihre Hauptperson ist die Verfasserin von „Dublin Street“, die Schottin Samantha Young, die zuvor bereits eine Jugendbuchserie veröffentlicht hat. 2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.03.2013 | ||
Ostfriesenmoor / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.7 „Ostfriesenmoor“ ist bereits der siebte Kriminalroman von Klaus-Peter Wolf, in dem Ann Kathrin Klaasen ermittelt. Der Autor hat neben dieser Ostfriesland-Krimireihe aber auch noch viele weitere Bücher und Drehbücher verfasst. Schon ein Blick auf das Cover macht deutlich, dass es sich hier um eine Fortsetzung einer Reihe handelt, wie es bei Kriminalromanen ja momentan häufig der Fall ist. Ansonsten ist das Titelbild passend zum Namen des Buches gewählt, die gelbe Schrift wirkt mir aber etwas zu fröhlich für das Thema, in dieser Hinsicht gefällt mir die Aufmachung der vorherigen Bände besser. |
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Bewertung vom 19.03.2013 | ||
Wer hat Angst vorm zweiten Mann? Der Titel „Wer hat Angst vorm zweiten Mann“ von Lilian Thomas erstem Roman lässt bereits vermuten, worum es in dem Buch geht. Die in Berlin lebende Verfasserin, die bisher in der Film- und Fernsehbranche als Lektorin und Autorin gearbeitet hat, erzählt die Geschichte einer frisch getrennten Mutter von drei Kindern, die auf der Suche nach einem neuen Partner ist. Frau Thoma hat selbst Erfahrungen damit, wie es ist, sich als dreifache Mutter auf eine neue Liebe einzulassen, gibt aber an, dass es wenig Gemeinsamkeiten zwischen ihr und der Hauptperson Phyllis gibt, was die Art der Partnersuche angeht. |
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Bewertung vom 16.03.2013 | ||
Tatsächlich Liebe in Notting Hill „Tatsächlich Liebe in Notting Hill“ ist der erste Roman der britischen Autorin Ali McNamara, die zuvor Geschichten im Internet veröffentlichte und so entdeckt wurde. Der Titel ist sehr passend gewählt, da Liebesfilme eine wichtige Rolle im Buch spielen und sich so auch der Name des Buches aus den zwei Filmtiteln „Tatsächlich Liebe“ und „Notting Hill“ zusammensetzt. Wem diese beiden Blockbuster und ihre Hauptdarsteller etwas sagen, der ist mit der Lektüre dieses Buches sicher gut bedient. Es handelt sich hier um einen klassischen Frauenroman oder eben „Chick Lit“, wie man solche Titel in Großbritannien gerne nennt. Dementsprechend ist auch das Cover gestaltet. |
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Bewertung vom 16.03.2013 | ||
„Bauchentscheidung“ von Lucy Hay wird vom Rowohlt Verlag als Jugendbuch deklariert und eignet sich meiner Meinung nach einerseits für Jugendliche ab etwa zwölf Jahren, je nach Entwicklungsstand, aber auch für interessierte Erwachsene, da es sich um ein recht ungewöhnliches Buch handelt. Die noch relativ junge Autorin stammt aus England, was auch der Handlungsort der Geschichte ist, und arbeitet normalerweise als Werbetexterin, Drehbuchautorin und Journalistin. |
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Bewertung vom 16.03.2013 | ||
„Harte Jungs“ ist das Romandebüt von Florentine Joop. Der Name lässt es bereits vermuten, es handelt sich bei der Autorin um eine Tochter des Designers Wolfgang Joop. Sie wurde 1973 in Hamburg geboren, wo sie auch ihre Jugend und die Studienzeit verbrachte und wo ihr Buch hauptsächlich spielt. Mittlerweile lebt sie allerdings in Berlin und illustrierte bereits mehrere Kinderbücher. |
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Bewertung vom 16.03.2013 | ||
„Auf die Ohren“ von Jochen Till ist ein Jugendbuch, das sich an etwa 14- bis 17-jährige Jugendliche richtet, aber auch durchaus für Erwachsene lesbar ist, die sich ein bisschen in ihre eigene Jugendzeit zurückversetzen lassen. Es handelt sich hierbei eigentlich um eine Fortsetzung zum 2004 erschienenen und für den Jugendliteraturpreis nominierten „Ohrensausen“. Dies ist aber kein Nachteil für Leser, die den ersten Band nicht kennen, da man den Einstieg in das Buch auf jeden Fall auch ohne den Vorgänger zu kennen, ganz leicht findet. Und alle, die „Ohrensausen“ schon gelesen haben, haben aber eben den zusätzlichen Vorteil, in „Auf die Ohren“ alte, aber mittlerweile etwas gereiftere Bekannte wiederzutreffen. |
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Bewertung vom 16.03.2013 | ||
Die Sehnsucht der Krähentochter Der historische Roman „Die Sehnsucht der Krähentochter“ ist der zweite Band der „Krähentochter“-Trilogie von Oliver Becker, der selbst im Schwarzwald aufwuchs, wo das Buch unter anderem spielt. Dass es sich hier um den zweiten Teil handelt, ist meiner Meinung nach kein Problem. Auch ich habe den Vorgängerband noch nicht gelesen und mir gelang der Einstieg in die Handlung problemlos. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.03.2013 | ||
Bei „Subway Sound“ handelt es sich um einen Jugendroman der Berliner Autorin Katrin Bongard, deren Debütroman „Radio Gaga“ mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde. „Subway Sound“ erschien bei „PINK“, einem recht neuen Imprint des Oetinger Verlages, speziell für coole, selbstbewusste und vielseitig interessierte Mädchen zwischen 11 und 14. Die Bücher dieser Reihe fallen schon allein durch ihre knallige und moderne Covergestaltung auf. Hinsichtlich des Alters der Zielgruppe muss ich aber sagen, dass dieser Jugendroman sicher auch für etwas ältere Teenager oder auch Erwachsene, die sich für das Thema interessieren, geeignet ist. |
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