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Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 19.05.2013 | ||
Bei „CLOSE UP“ handelt es sich um den ersten Jugendroman der deutschen Autorin Heike Abidi. Er erschien als Taschenbuch bei „Pink“, einem Imprint des Oetinger Verlags, das sich speziell an Mädchen im Teenageralter richtet. Wie alle Bücher aus der Pink-Reihe fällt auch „CLOSE UP“ gleich durch das recht auffällige Cover mit knalligen Farben auf. Bei genauerem Hinsehen sieht man dann im Hintergrund einige Gegenstände, die im Buch eine wichtige Rolle spielen, nämlich Filmutensilien. |
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Bewertung vom 04.05.2013 | ||
„Paarungszeit“ ist der zweite im Droemer Knaur Verlag erschienene Roman der Frankfurter Autorin Claudia Brendler. |
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Bewertung vom 29.04.2013 | ||
Der Roman „Ein ganzes halbes Jahr“ der britischen Autorin Jojo Moyes ist sicher schon jetzt einer der Bestseller des Jahres 2013 und nimmt auch aktuell den ersten Platz der Spiegel-Bestsellerliste im Bereich Belletristik ein. Das Buch ist damit auch Jojo Moyes bisher mit Abstand erfolgreichstes auf dem deutschen Markt. Die Covergestaltung orientiert sich an der englischsprachigen Originalausgabe „Me Before You“, es wurden allerdings andere Farben als dort gewählt und man entschied sich mit „Ein ganzes halbes Jahr“ auch für einen anderen Titel, den ich recht passend finde. 1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.04.2013 | ||
„Weibersommer“ ist bereits der vierte im Ullstein Verlag erschienene Roman der deutschen Autorin Heike Wanner. Schon alleine das sehr ansprechend gestaltete Cover dieses Buches, mit den Kirschen, die gut zum Sommer passen, und der etwas ungewöhnlichen Ausstanzung, weckte mein Interesse. Der Titel „Weibersommer“ impliziert, dass es sich um ein Buch handelt, in dem Frauen im Mittelpunkt stehen. Das ist hier auch definitiv der Fall, allerdings geht es hier im Gegensatz zu den „Weiberabend“-Büchern, die ja einen ähnlichen Namen tragen, um Frauen aus drei verschiedenen Generationen und auch die Zielgruppe des Romans ist wesentlich breiter gefächert. Er ist im Endeffekt für Frauen jeden Alters interessant. |
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Bewertung vom 10.04.2013 | ||
Schneckenkönig / Martin Nettelbeck Bd.1 Der Kriminalroman „Schneckenkönig“ ist zwar das Buchdebüt von Rainer Wittkamp, dieser ist allerdings, was Kriminalfälle angeht, durchaus kein unbeschriebenes Blatt mehr. Er war unter anderem schon als Regisseur und Drehbuchautor für diverse Krimiserien im Fernsehen tätig und kann somit auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz, was Spannung angeht, zurückgreifen. Sein Erstlingswerk, auf dem eine ganze Buchreihe um den Ermittler Nettelbeck basieren soll, erschien im März 2013 im auf Krimis spezialisierten Grafitverlag. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.04.2013 | ||
Julian Heun, der Autor von „Strawberry Fields Berlin“ ist erst Anfang 20 und studiert in Berlin Literaturwissenschaft, ist aber zugleich auch einer der bekanntesten Poetry-Slammer Deutschlands, der schon einige Preise in diesem Bereich gewonnen hat. Schon allein die Tatsache, dass es sich um einen jungen deutschen Schriftsteller, der aus dem Poetry-Slam-Bereich kommt, handelt, weckte mein Interesse, seinen im Rowohlt Verlag erschienen Debütroman zu lesen, da dies auf ein kreatives und sprachgewaltiges Buch hoffen ließ. Auch das recht auffällige schwarz-gelbe Cover hätte im Buchhandel mein Interesse geweckt und passt meiner Meinung nach gut zu der Geschichte. |
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Bewertung vom 06.04.2013 | ||
Die schöne Philippine Welserin „Die schöne Philippine Welserin“ erschien im März 2013 im Gmeiner Verlag. Brigitte Riebe, die Autorin des Buches, ist promovierte Historikerin, sodass ihr Werk auf vielen nachweisbaren geschichtlichen Fakten kombiniert mit fiktionalen Elementen, die die Spannung steigern, beruht. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.03.2013 | ||
Schon der Titel „Tu dir weh“ weist darauf hin, dass man hier keine idyllische Liebesgeschichte erwarten sollte. Die Kurzbeschreibung und die italienischen Pressestimmen geben einen weiteren Vorgeschmack darauf, was den Leser erwartet. Somit war mir klar, dass es sich hier um ein relativ extremes Buch handelt, das polarisiert. Gerade das reizte mich, den kompletten Roman der Italienerin Ilaria Palomba, die selbst erst Mitte 20 ist, zu lesen. |
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