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Bewertungen
Insgesamt 50 BewertungenBewertung vom 23.11.2023 | ||
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Léa führt eine kleine Patisserie mitten in München. Sie verlässt ihre Freundin Toni, weil die kein Interessa mehr an ihrer Beziehung zu haben scheint, Léa ist ihr zu wenig geworden. Um dem Schmerz zu entfliehen renoviert sie ihr Café in einem wilden Dschungel-Look, aber das reicht nicht. Deshalb fährt sie in ihr altes Familiendomizil an der Cote d`Azur, um sich zu sammeln und zu vergessen. |
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Bewertung vom 20.11.2023 | ||
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Monsieur Haslinger, pensionierter Geistlicher, gibt im Hopital Saint-Pierre in Brüssel, ehrenamtlich Beistand. Schon so lange allein lebend, weiß er was ihm gut tut, daher nimmt er kleine Portionen zu sich, immer voran ein kleines Gebet des Dankes. Er geht am frühen Abend zu Bett und lebt bescheiden in einem Ein-Zimmer-Appartement. Sein kleiner Balkon wird geziert von einem Blumenmeer, denn er versteht sich gut darin und weiß ihnen zu geben was sie brauchen. |
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Bewertung vom 16.11.2023 | ||
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Jahrhundertsommer (eBook, ePUB) Als die dumme Kuh, Magda steckt, dass ihr Alter sich mit ner anderen trifft, ist er auch schon auf und davon. Das Geld von ihren Eltern hat sie ihm in den Rachen geworfen, für seine Weiterbildung. Sie selbst hat keine Ausbildung, wäre Zeitverschwendung gewesen. Ihr Weg war vorprogrammiert. Heiraten, Kinder, Haushalt. Jetzt geht sie Putzen, hat einen schlecht bezahlten Knochenjob gefunden. Die Leute im Dorf wechseln die Straßenseite, wenn sie sie sehen. Die Nachbarn tuscheln über sie. |
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Bewertung vom 13.11.2023 | ||
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Sara ist 14 Jahre. Ihre Mutter starb an Heroin, das der Vater ihr besorgt hat. Seitdem kümmert Sara sich um ihren jüngeren Bruder. Sie verliebt sich in die Klassenkameradin Annie, die ihre Annäherungen erwiedert. Als Annie nach ihrem letzten heimlichen Treffen leblos aus dem Fluss gezogen wird, ändert sich für Sara alles. Sie lernt den mittellosen Grant kennen, der nach Los Angeles will. |
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Bewertung vom 09.11.2023 | ||
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Die Ich-Erzählerin Mila Meyring, 34 Jahre, promovierte Kulturwissenschaftlerin wünscht sich ein Real Life Reset. |
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Bewertung vom 02.11.2023 | ||
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Der schroffe abgefuckte Hänk und Muddy, der nicht genug Zähne im Maul hat, weil er Zahnärzte fürchtet, sind Tätowierer in Muddys Studio. Es ist kein Studio, wie man sich im allgemeinen ein solches Studio vorstellt, sondern eins, das Muddy und Hänk widerspiegelt. |
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Bewertung vom 01.11.2023 | ||
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Die Autorin macht sich auf die Suche, hofft die Geschichte ihrer Familie zu verstehen und, warum sie sich so zu Israel, diesem fruchtbaren Land hingezogen fühlt. |
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Bewertung vom 01.11.2023 | ||
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Die namenlose Ich-Erzählerin hat einen Vater, den schönen Egon, der ist 27 Jahre alt, Gelegenheitsarbeiter und malt Ölbilder vom Meer. Die Mutter ist schwer alkoholabhängig und 17 Jahre alt, als sie das Mädchen bekommt. Indem Elternhaus des Mädchens herrscht die Gewalt vor. Der schöne Egon versäuft das Geld, das die Mutter beim Kellnern erwirtschaftet. Sie bunkert es im Küchenschrank, doch er findet es und haut ab, macht Urlaub auf Usedom und hält Frauen aus, bis das Geld aus ist. |
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Bewertung vom 30.10.2023 | ||
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Anja hatte keine Zeit für Simone. Sie feierten gerade den Geburtstag ihres kleinen Jungen und den ihres Vaters. In dem Moment, als sie sich zum Essen setzten, rief Simone an. Letztes Jahr war sie noch mit einem Kuchen vorbeigekommen, diesmal hatte sie es wohl vergessen. Wenige Tage später schrieb Anja an einem Artikel, der sie beanspruchte, den sie zeitnah abgeben musste. Auch dieses Mal vertröstete sie Simone, auf eine Woche später. |
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Bewertung vom 23.10.2023 | ||
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Mamans Name war Renée Gagnieux. Soviel ist wahr. Sie war die Tochter von Cécile, die vielleicht eine Seidenspinnerin war und wurde in Lyon geboren. Die Autorin macht sich auf den Weg, in den Schuhen ihrer Mutter zu laufen, zu der sie keine intensive Bindung hatte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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