BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 132 BewertungenBewertung vom 03.05.2021 | ||
A New Season. My London Dream / My-London-Series Bd.2 Queere Geschichten sind deshalb so wichtig, weil sie vielen Menschen Identifikationsfläche bieten. Ihnen aufzeigen, dass sie mit ihren Coming-Out-Geschichten nicht alleine sind und keinesfalls abnormal. Sie können in einem Meer von Unsicherheiten und Schamgefühlen ein anonymes Gefühl des Verstandenwerdens geben, wie eine beruhigende Stimme, die dir zusichert, dass du nicht alleine bist. |
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Bewertung vom 16.03.2021 | ||
Auch Frauen empfinden Lust und sollen das öffentlich kundtun dürfen, findet Autorin Katja Lewina. Mit „Sie hat Bock“ legt sie ein schlagfertiges Manifest feministischen Gedankengutes vor. Eine Rezension von Johannes Streb |
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Bewertung vom 14.03.2021 | ||
Lektionen für ein richtig gutes Leben Nono Konopka schaffte das Unmögliche: Mit seinem Kumpel Max reiste er in neun Monaten von Berlin nach Peking – mit dem Fahrrad. In dem Ratgeber „Lektionen für ein richtig gutes Leben“ berichtet er über diesen Trip. Eine Rezension von Johannes Streb |
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Bewertung vom 14.03.2021 | ||
Der Verlust eines geliebten Menschen hinterlässt eine klaffende Lücke in unser aller Leben. Der Umgang mit Trauer, Depressionen und Tod ist zentraler Aspekt von „Zwischen uns tausend Bilder“ – eine Rezension von Johannes Streb. |
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Bewertung vom 08.03.2021 | ||
Wir sind digital, vernetzt, jederzeit online. Suchmaschinen und soziale Netzwerke legen sich wie eine zweite Ebene, eine Art Parallelwelt über unsere Realität. Ich bin es gewohnt, ständig erreichbar zu sein, jeder*m jederzeit zur Verfügung zu stehen. Doch was ist, wenn das gesamte Internet durch einen Hacker-Angriff zusammenbricht? Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Christian Linker wagt in seinem Thriller „Influence – Fehler im System“ das Gedankenexperiment. |
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Bewertung vom 04.03.2021 | ||
Jenseits der Goldenen Brücke / Cassardim Bd.1 Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die spirituelle Frage, ob der Mensch nach dem Ableben weiterhin existiert und wenn ja, in welcher Form, beschäftigt uns bereits seit Jahrhunderten und förderte diverse Ansätze zutage: Sei es die strikte Ablehnung dieses Gedankenkonstrukts, sei es die religiöse Vorstellung eines entfernten Ortes, dessen Pforten durch den Tod als Hemmschwelle geöffnet werden, oder sei es die Inkarnation, das Weiterleben in einem anderen Körper. Willkommen in Cassardim… |
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Bewertung vom 26.02.2021 | ||
Maverick ist 17. Er ist es gewohnt, dass sein Vater nicht für ihn da ist – denn der steckt wegen des Drogengeschäfts im Gangleben hinter Gittern. Mit seiner Mutter muss Mav den Haushalt alleine stemmen. Bis er eines Tages erfährt, dass er selbst Vater ist – und er droht in dieselben Muster der Rücksichtslosigkeit abzudriften... Das alles in Angie Thomas' drittem Roman »Concrete Rose«. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.12.2020 | ||
Rico, Oskar und das Mistverständnis / Rico & Oskar Bd.5 Als ich zum neuesten und letzten Teil der Reihe rund um Rico und Oskar griff, ahnte ich nicht, eine wie große Freude es mir bereiten würde, in eine Welt zurückzukehren, die mich schon als kleines Kind schon begeistert hat. Mit "Rico, Oskar und das Mistverständnis" legt Beststellerautor Andreas Steinhöfel den fünften und (vorerst) letzten Band der erfolgreichen Reihe rund um die charismatischen Nachwuchsdetektive vor. |
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Bewertung vom 23.11.2020 | ||
Jordan ist schlank, introvertiert, literaturbegeistert, lebt zusammen mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung. Das Einzige, was von seinem Vater übrig ist: Ein leerstehender Food-Truck. Seine Mutter ist psychisch überfordert; das finanzielle Überleben der Familie bleibt an ihm hängen. Er befürchtet das Schlimmste. Bis Max auftaucht und fortan in dem alten Wagen mithilft. Eine besondere Beziehung beginnt. |
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Bewertung vom 23.11.2020 | ||
Hektik, Eile, schnell die Schuhe anziehen, Mütze aufziehen, Rucksack auf den Rücken, die Tür hinter mir zuziehen und abschließen, loslaufen, sonst verpasse ich den Zug – ach Mist, ich habe meine Maske vergessen. Ich hasse es, Dinge zu vergessen, mich nicht mehr an etwas erinnern können, die Makel menschlichen Erinnerungsvermögens so unter die Nase gerieben zu bekommen. Stell dir aber mal vor, dir fehlen schwerwiegendere Erinnerungen: beispielsweise, wie du dich in bestimmten Momenten gefühlt hast? Wer bist du, wenn sich die eigenen Emotionen fremd anfühlen? |
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