BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 19 BewertungenBewertung vom 07.04.2024 | ||
Und Großvater atmete mit den Wellen Auf dem Meer ist man frei ... |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
Die Hoffnung der Chani Kaufman Und das alles im Namen des Herrn |
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Bewertung vom 14.01.2024 | ||
Mann an Deck |
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Bewertung vom 04.09.2023 | ||
Tragikomisch… |
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Bewertung vom 29.08.2023 | ||
Mit kalter Präzision / Die Sabine Yao-Reihe Bd.2 Thriller mit Suchtfaktor |
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Bewertung vom 04.07.2023 | ||
Komplex und kompliziert … |
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Bewertung vom 23.05.2023 | ||
Die technische Revolution kommt aus Wetzlar: Die Entwicklung der legendären Leitz Camera, kurz Leica, durch Oskar Barnack liefert Sandra Lüpkes die Vorlage für ihren Roman „Das Licht im Rücken“. Sie nimmt die Leser:innen mit auf eine turbulente Zeitreise vom 1. Weltkrieg über die Weimarer Republik bis zum Ende der unsäglichen Nazi-Diktatur 1945. Die Kombination von historischen Ereignissen, realen und fiktiven Personen und Handlungen machen den Roman absolut lesenswert. Die chronologische Abfolge, die überschaubare Länge der Kapitel und der flüssige Erzählstil tun das Ihre dazu. Mit der Fabrikantenfamilie Leitz und der jüdischen Kaufmannsfamilie Gabriel porträtiert die Autorin die unterschiedlichsten Akteure und ihre Charaktere. Trotz des Drucks der braunen Machthaber im Rücken zeigt die Familie Leitz unter Gefahr für Leib und Leben und der drohenden Enteignung Menschlichkeit und eine große Hilfsbereitschaft für die vom System Verfolgten und Geächteten. Andererseits erliegen Menschen auch der rechten Propaganda und wissen mit ihrer gewonnenen Macht und ihrem geifernden Hass gar nicht, wohin. Bei alldem hat die Autorin intensiv recherchiert. Das informative Personenregister am Ende des Buches zeigt deutlich, dass selbst die fiktiven Protagonisten reale Vorbilder haben. Historisches Bildmaterial ergänzt diese äußerst gelungene Mischung von Sachbuch und Roman. Lesenswert! |
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Bewertung vom 25.04.2023 | ||
Wenn Worte töten / Hawthorne ermittelt Bd.3 Gekonnt und raffiniert macht er das, der Anthony Horowitz. Er lässt zu Beginn seines neuen Kriminalromans zum Meeting in den Verlag einladen, der seine Bücher herausgibt, und offeriert dem Leser bei dieser Gelegenheit fast beiläufig die Charaktere der Beteiligten, ihre Besonderheiten und Animositäten. Dabei wird schnell klar, dass die Beziehung zwischen ihm als Autor und seinem Ideengeber und – wie er findet - überbewerteten Co-Autor (die Bezeichnung mag Horowitz überhaupt nicht) Hawthorne. Die einzige Reminiszenz scheint der Untertitel zu sein: „Hawthorne ermittelt“. Wenn Besagter schon als Compagnon firmiert, soll er doch bitte auch den gesamten Literaturrummel mitmachen: Pressetermine, Lesungen, Literaturfestivals. Zum Beispiel auf der Kanalinsel Alderney, auf der bisher noch kein Mord geschehen ist, aber das „sollte sich ändern“. Auf den ersten Mord (Sie ahnen, da kommen noch mehr) muss der Leser dann aber noch fast 100 Seiten warten, und mit dem „Ekelpaket“, das es letal erwischt, mag man nicht wirklich Mitleid haben. Der Autor führt sein illustres Romanpersonal in all seinen Facetten vor. Da hat mancher von ihnen ein Motiv, und so geht’s mit der Handlung voran in gewohnter Krimimanier: Verdacht, Verhör, Alibi. So weit, so gut. Was man vermisst, ist ein gewisses Maß an Spannung, die sich während der gesamten Zeit auf Alderney nicht so recht einstellen will. Es dümpelt halt so dahin. Auch wenn Hawthorne ein begnadeter Kombinierer ist, vermag die Lösung der Fälle weder zu überraschen noch wirklich zu überzeugen. Was bleibt? Ein Krimi wie viele andere, solide Kost vielleicht, nicht mehr und nicht weniger. |
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Bewertung vom 24.04.2023 | ||
Ideales Lesefutter für junge Krimifans |
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Bewertung vom 13.03.2023 | ||
Tief wie das Meer und rau wie der Wind |
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