Südlich von Porto wartet die Schuld

ausgezeichnet

Der Kriminalroman „Südlich von Porto wartet die Schuld“ ist der zweite Roman der Autorin Mariana da Silva und ist im April 2024 im Ullstein Verlag erschienen. Das Cover hat die typisch südländischen bzw. portugiesischen Keramiken mit einem kleinen Blick zum Meer, was mir sehr gut gefallen hat.

Teil 1 war schon ein großartiges Buch, in Teil 2 lernt man die Familie noch besser kennen. Nach einem Umzug der ehemaligen Kommissarin, Ria Almeida, von Stuttgart nach Torreira (ein kleines Dorf an der portugiesischen Atlantikküste) nimmt sie ihren Dienst auf. Ein Mord in den Dünen ist geschehen.

Am Strand finden Umweltschützer einen toten Mann. Es handelt sich um den Richter, der einen Drogendealer verurteilen sollte. Joao Pinto, ist der Dorfpolizist in Torreira den Ria ab sofort mit aller Kraft unterstützen wird.

Es wird schnell klar, dass João Pinto als werdender Vater seine Gedanken eher bei seiner Frau und der bevorstehenden Geburt hat und so lässt, Commissario Joaquim Baptista zu, dass Ria mit ihm zusammenarbeite. Er stellt fest, dass sie nicht nur das nötige Bauchgefühl besitzt, sondern auch eine gute Ermittlerin abgibt.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig geschrieben. Eine schöne Urlaubslektüre.

 Wenn der Mord eher am Rand wichtig ist, zu schnell werden auf den letzten Seiten die Morde aufgelöst. Mit der Melodien von Amália Rodrigues fühlte ich mich in den Süden versetzt. Das Buch war angenehm zu lesen.

Anpfiff auf dem Schulhof / Die Pausenkicker Bd.1

sehr gut

Die Pausenkicker mit dem ersten Band: "Angriff auf dem Schulhof" von Andreas Schlüter und den Bildern von Raimund Frey ist ein starker Auftakt zu einer neuen Kinderbuchreihe.

Das Cover ist schön bunt und energievoll gezeichnet und macht Lust, das Buch zu lesen. Die Kinder strahlen eine große Freude und Energie aus. Ein Gemisch aus Mädels und Jungs sind am Fußball begeistert.

Für die gute Lesbarkeit sorgt die klare Gestaltung der Seiten und der angenehme Schrifttypus. Die Zeichnungen zwischendurch sind zwar nicht schlecht, sie unterstützen auch den Text, aber es ist nicht unbedingt mein Geschmack. Sie gehen mir zu sehr in die Comicrichtung.

Interessant wird der Zusammenhalt der Klassen beschrieben, um an den Pokal ranzukommen Das Thema Teamfähigkeit ist hoch aktuell.  Denn einige Mitschüler haben noch nie Fußball gespielt. Das Maskottchen der kleine putzige Hund, sorgt für einige Lacher, passt in sein Buch. Wir haben uns mehrfach über den Fußballhund amüsiert.

Das Buch ist der Auftakt einer dreiteiligen Lesereihe und wir sind schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.

Die Tote am Kai / WaPo Cuxhaven Bd.2

sehr gut

Das Buch, „Die Tote am Kai" von Bente Storm fand ich sehr spannend, es ist ein fesselnder Nordseekrimi.

Ich wurde von Anfang an in den Bann gezogen, da die Handlung voller Spannung und Intrigen ist. Band 1 kenne ich nicht, war aber kein Problem die Personen sofort kennenzulernen. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel sind kurzgehalten, was ich sehr angenehm fand.

Da ich das Buch sehr schnell durchhatte, habe ich auf jeden Fall jede Seite sehr genossen. Ein unterhaltsam kurzweiliger Wohlfühlkrimi mit viel Nordsee und Küstenflair. Man hatte das Gefühl mittendrin zu sein. Wer sich darauf einlassen mag, hat genau das richtige Buch für den Urlaub.

Es geht um einen Mordversuch, eine mysteriöse Leiche und undurchsichtige Verstrickungen in einem portugiesischen Edelrestaurant. Die Frage stellt sich schnell, haben die beiden Ereignissen miteinander zu tun?

Zwei Kriminal-Fälle laufen parallel nebeneinanderher: zum einen der Mord an einer jungen farbigen Frau die im einem leeren Krabbencontainer, im Fährhafen gefunden wird und gleichzeitig der Anschlag auf einen Beamten der Wasserschutzpolizei. War es Zufall, oder verbindet beide Verbrechen irgendetwas miteinander?

Wieder nehmen Kriminalkommissar Victor Carvalho und zu dessen Leidwesen, erneut auch Agatha Christensen, der Wasserschutzpolizei, die Ermittlungen auf. Das Ende fällt sehr überraschend aus.

Schattenspiel / Die Zauberkicker Bd.5

sehr gut

Das Cover vom Buch, Die Zauberkicker, Schattenspiel, geschrieben von Benjamin Schreuder, hat uns direkt angesprochen und sehr neugierig gemacht.

Es ist der fünfte Teil einer bestehenden Bücherreihe. Die ersten Bücher von ihm kenne ich nicht, aber es war kein Problem der Geschichte sofort zufolge. Der Schreibstil ist sehr kindgerecht, spannend und für kleine Abenteurer und Fußballinteressierten gut zu verstehen.

Die Geschichten sind für das angegebene Alter 8-11 Jahren auf jeden Fall gut zu verstehen. Zum Selberlesen aber auch zum Vorlesen geeignet. Die großartigen schwarzweiß Zeichnungen passen gut zum Text.

Da wir eine Familie großer Fußball-Fans sind und auch selbst spielen sind Fußballgeschichten und gute Detektivgeschichten immer willkommen in unseren Lese-Abendenden. Das Buch war für uns einfach ideal. Die Ereignisse lassen keine Langeweile aufkommen, wer da das wertvolle Trikot wohl entwendet hat.

Sommerhaus am See

sehr gut

Der Roman von David James Poissant ist mal eine völlig andere Story. Das Cover schaut eher nach einem leichten Sommerroman aus, aber schnell lernt man die Lügen und Lebensweisen anderer Menschen kennen,

Dramatisch beginnt das Buch mit dem Treffen der Familie, die ihr Sommerhaus verkaufen will und ein letztes Mal mit den Kindern am See verbringt. Die Ruhe wird gestört durch ein Partyboot mit lauter Musik. Jeder denkt an sich, um Spaß zu haben. In einem unachtsamen Moment krabbelt ein Kind auf den Motor, rutscht aus und geht über Bord.

Schreckliche Momente beginnen. Michael, der Sohn der Familie Starling versucht noch eine Rettung, aber er scheitert.

Die ganze Familie Starling lebt über das ganze Land verstreut, und trifft sich nun diesen Sommer ein letztes Mal.

Sie treffen sich alle in dem kleinen Häuschen am See, in North Carolina. Die Eltern Lisa und Richard stehen nach einer langen Karriere an der Cornell University kurz vor der Pensionierung und wollen das Sommerhaus der Familie verkaufen und sich nach Florida zurückziehen. Das gefällt den Söhnen nicht wirklich. Zusammen mit ihren Lebenspartnern fahren sie für ein letztes Wochenende an den Ort, der mit so vielen schönen Erinnerungen verbunden war. Kapitel für Kapitel öffnet sich ein anderer und berichtet über das Leben mit allen Höhen und Tiefen, Drogen, Alkohol und eine verschwiegene Schwangerschaft.

Das Buch ist wunderbar zu lesen. Jedes Familienmitglied hat Probleme - mir persönlich sind das aber etwas zu viele Probleme für eine einzige Familie. Im Mittelpunkt für mich, Lisa, die Mutter, eine starke Frau, voll mit Liebe für ihre Familie, egal wie viele Schwächen sie haben, denn auch sie müsste Verluste hinnehmen. Das Buch war angenehm zu lesen.

Lichtjahre im Dunkel

gut

Lichtjahre im Dunklen" ist ein Kriminalroma von Friedrich Ani, es ist ein packender Krimi, der die dunkle Seite des Lebens beleuchtet. Das Cover ist schon nicht ganz klar, Zebrastreifen oder Klavier, etwas undurchsichtig.

In der scharfen Beobachtungsgabe und der stimmungsvollen Beschreibung, die nah an den Figuren und dem Milieu, aus dem sie kommen, ist, liegt eindeutig die Stärke des Krimis von Friedrich Ani. Der Schreibstil war spannend mitunter auch nachdenklich geschrieben, verlor aber immer mehr an Spannung.

Der Zeitschriftenhändler Leo Ahorn ist verschwunden und seine Frau hat Probleme mit der Polizei und somit beauftragt sie einen Detektiven. Schon etwas merkwürdig. Wer hat Dreck am Stecken, sie oder ihr Mann? Wieso ist der Ehemann verschwunden und wir später erstochen aufgefunden? Im Laufe der Ermittlungen taucht man dann vorwiegend in die Lebens- und Gedankenwelt von Viola, Georg Kramer und Sandro Fels ein, die alle drei über Leos Tod miteinander verbunden sind. Eine wichtige Rolle spielt auch die Münchner Kneipe "Blaues Eck". Gerne wird dort ein Bierchen getrunken oder auch mehr.

Weniger Gefasel und mehr Fokussierung hätten dem Werk insgesamt mehr Spannung gutgetan, denn einige langatmige Passagen sorgen eher für Langeweile statt für Lesegenuss. Etwas zu viel in die Familiegeschichte eingetaucht und somit zu langatmig. Das Buch gehört nicht zum meinen Lieblingsbuch.



Kriminell

Lichtjahre im Dunklen" ist ein Kriminalroma von Friedrich Ani, es ist ein packender Krimi, der die dunkle Seite des Lebens beleuchtet. Das Cover ist schon nicht ganz klar, Zebrastreifen oder Klavier, etwas undurchsichtig.

In der scharfen Beobachtungsgabe und der stimmungsvollen Beschreibung, die nah an den Figuren und dem Milieu, aus dem sie kommen, ist, liegt eindeutig die Stärke des Krimis von Friedrich Ani. Der Schreibstil war spannend mitunter auch nachdenklich geschrieben, verlor aber immer mehr an Spannung.

Der Zeitschriftenhändler Leo Ahorn ist verschwunden und seine Frau hat Probleme mit der Polizei und somit beauftragt sie einen Detektiven. Schon etwas merkwürdig. Wer hat Dreck am Stecken, sie oder ihr Mann? Wieso ist der Ehemann verschwunden und wir später erstochen aufgefunden? Im Laufe der Ermittlungen taucht man dann vorwiegend in die Lebens- und Gedankenwelt von Viola, Georg Kramer und Sandro Fels ein, die alle drei über Leos Tod miteinander verbunden sind. Eine wichtige Rolle spielt auch die Münchner Kneipe "Blaues Eck". Gerne wird dort ein Bierchen getrunken oder auch mehr.

Weniger Gefasel und mehr Fokussierung hätten dem Werk insgesamt mehr Spannung gutgetan, denn einige langatmige Passagen sorgen eher für Langeweile statt für Lesegenuss. Etwas zu viel in die Familiegeschichte eingetaucht und somit zu langatmig. Das Buch gehört nicht zum meinen Lieblingsbuch.

Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen! / Die Stadtgärtnerin Bd.1

ausgezeichnet

Das Kinderbuch "Die Stadtgärtnerin – Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen" ist nicht nur lustig geschrieben, sondern vermittelt auch die Botschaft, dass es auch im Kleinen möglich ist, Blumen und Gemüse anzupflanzen

Der Schreibstil ist humorvoll und gut zu verstehen. Das Buch ist sowohl zum Vorlesen als auch für Leseanfänger sehr geeignet.

Endlich hat die Mutti eine Wohnung gefunden, denn aus der alten mussten sie ausziehen. Tonis Schulfreund Adam hat ihr erzählt, dass in seinem Wohnblock eine Wohnung frei wird.
Toni zieht also mit ihrer Mutter dort ein und lebt mit den unterschiedlichsten Bewohnern unter einem Dach. 

Auch die Themen rund ums Gärtnern sind spannend. Wir konnten einige Tipps zum Anbau von Gemüse, aber auch Pflanzen mitnehmen.

Gut gefallen hat mir auch die Arbeitsanleitungen für die Aufzucht der Pflanzen. Ja, man muss nicht immer alles fertig in der Gärtnerei kaufen. Selbst ziehen funktioniert zwar leider nicht immer aber ist sehr spannend, wenn das erste Grün zu sehen ist und weckt Begeisterung

Die Illustrationen ergänzen den Text gut und machen die Geschichte lebendig und spannend. Außerdem liebe ich das Cover mit den vielen Details. Es ist farbenfroh, das hat mir sehr gefallen.

Alles in allem hat mir das Buch echt sehr gut gefallen. Eine schöne Geschichte über Freundschaft und Gemeinsamkeit. Die Geschichte von Toni, ihrer Familie und ihren Freunden ist wirklich gut gelungen.

Kackadiesisch! Darwins großes Regenwurm-Spektakel

ausgezeichnet

In dem Sachbilderbuch „Kackadiesisch! Darwins großes Regenwurm-Spektakel“ bekommen die jungen Leseanfänger einen Einblick in das Regenwurm-Experiment des Wissenschaftlers Charles Darwin.

Darwin war davon überzeugt, dass Regenwürmer eine besondere Fähigkeit besitzen. Nur welche? Das Kinderbuch von Charles Darwin der die Natur liebt und schon die ganze Welt bereist hat, erforschte schon viele Tiere. So fängt das Buch an und genau das wird uns auch vermittelt.

Nicht nur äußerlich, sondern auch inhaltlich ist es ein Buch toll.

 Viele bunte Illustrationen helfen beim Begreifen des Gelesenen. Zudem werden zu dem Text noch Sprechblasen genutzt, so können Gedanken besser rübergebracht werden.

Die kleinen Helden in diesem Kinderbuch sind die Regenwürmer. Schritt für Schritt werden die Versuche von Darwin erklärt, wie er versucht hat alles über diese kleinen Wunderwesen herauszufinden. Machen Sie etwa den Garten unordentlich oder sind es Schädlinge?

Können sie sehen oder hören? All diese Versuche können die Kinder mitverfolgen und dabei bekommen wir auch noch vom Regenwurm die Antwort dazu. Richtig interessantes Kinderbuch, welches die Natur und die kleinen heimlichen Helden schön in Szene setzt.

Die Illustrationen passen ebenfalls sehr gut zu dem Inhalt und sind sehr lustig anzuschauen. Ein sehr gelungenes Wissensbuch für Kinder. So erfährt man, so ein kleiner Wurm ist sehr wichtig für unsere Natur.

Es hat sehr viel Spaß gemacht die Regenwürmer zu erforschen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Nostalgia Siciliana

ausgezeichnet

Das Buch Nostalgia Siciliana von Patrizia Di Stefano ist wie ein warmer Sommerwind man spürt ihn auf der Haut und atmet den Duft des Südens beim Lesen ein.

Es ist der erste Roman von Patrizia di Stefano.

Sofort sticht einem das sehr schön gestaltete Buchcover ins Auge, das perfekt zur Geschichte passt. Es hat mich in erster Linie durch das wunderbare Retro-Cover, das schon alleine ein echter Hingucker ist und einen einlädt zu lesen.

Die sonnigen Farben passen zum Buch. Fast wie ein Werbeposter aus damaliger Zeit um nach Sizilien zu Reisen.

Darüber hinaus finde ich Sizilien faszinierend und die Autorin schafft es auf eine ausgesprochen sympathische Art und Weise, die Familiengeschichte in zwei Ebenen zu erzählen.

Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sehr bildhaft.

Um eine Erbschaftsangelegenheit in Sizilien zu regeln, reist Tita in den sizilianischen Heimatort ihres Vaters. Dort wird sie mit offenen Armen empfangen, überwältigt von der Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen. Sie taucht in längst verdrängte Erinnerungen ein und lernt die Liebe ihres Vaters zu seinem Heimatland zu verstehen.

Es ist schon toll zu lesen, wie es Titas Vater Gianni in den 60er-Jahren geschafft hat, sich in Deutschland eine Existenz aufzubauen und auch Erfolg zu haben. Es wurden die sogenannten Gastarbeiter gesucht.

Ein langer Weg führt ihn zum Pizzabäcker. Der große Pizzabäcker wird gefeiert und er erfindet die Tiefkühlpizza von Dr. Oetker, leider stirbt er viel zu früh.

Tita lernt auf ihrer Reise ihre Wurzeln und die Heimat ihres Vaters und ihrer Familie kennen.

Eine sehr schöne Sommerlektüre. Mir hat das Buch gefallen.

Was die Dünen verheißen / Die St.-Peter-Ording-Saga Bd.2

ausgezeichnet

Was die Dünen verheißen ist das zweite Band der Sankt-Peter-Ording-Saga von Tanja Janz. Es kann meines Ermessens auch sehr gut unabhängig vom ersten Buch gelesen werden, man ist die Familiengeschichte schnell hereingeschlüpft, denn Teil 1 kenne ich nicht. Es erzählt im Jahr 1978. Es geht um die Zwillinge Achim und Julia, die sehr unterschiedlich sind.

Die Tochter Julia soll nach dem Abitur das Strandcafé übernehmen und hilft mit ihrer Freundin Conny schon im Café. Ihr Bruder Achim arbeitet bereits im Strandhotel der Eltern. Doch während ihr Bruder zufrieden mit seiner Aufgabe ist und sich mit seiner Freundin auf das erste gemeinsame Kind freut, hat Julia andere Pläne. Sie möchte gern Stewardess werden und mehr von der Welt sehen. Sie ist sehr sprachbegabt und kann es kaum erwarten in die Welt zu ziehen. Am liebsten würde sie auf ihr Abitur gerne verzichten. Kann sie ihren Traum verwirklichen?

Julia, die sich in SPO eingeengt fühlt und sich nach Freiheit und Unabhängigkeit sehnt beginnt bei der Tante in Gelsenkirchen ein Praktikum im Reisebüro. Eine völlig neue Lebensweise lernt sie jetzt kennen. Dort entscheidet sich letztendlich auch das Leben von Julia.

Ich liebe diesen schönen, gefühlvoll und leichten Schreibstil dieser Autorin sehr! Man fühlt sich beim Lesen wohlig geborgen und es wirkt als blättere man in einem Familienalbum. Seit fast sechzig Jahren ist mein Reiseziel St. Peter-Ording und ich fühlte mich wie zuhause. Man spürte beim Lesen die tolle Nordseeluft. Sie erzählt sehr eingehend von fernen Zeiten und den Geschichten vergangener Generationen.

Durch die kurzen Kapitel und den flüssigen Schreibstil ließ sich das Buch sehr schnell und unkompliziert lesen. Ich hatte es in zwei Tagen durchgelesen und es hat mir sehr gut gefallen.