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CH
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Bewertungen

Insgesamt 36 Bewertungen
Bewertung vom 23.01.2024
Was die Dünen verheißen / Die St.-Peter-Ording-Saga Bd.2
Janz, Tanja

Was die Dünen verheißen / Die St.-Peter-Ording-Saga Bd.2


ausgezeichnet

Was die Dünen verheißen ist das zweite Band der Sankt-Peter-Ording-Saga von Tanja Janz. Es kann meines Ermessens auch sehr gut unabhängig vom ersten Buch gelesen werden, man ist die Familiengeschichte schnell hereingeschlüpft, denn Teil 1 kenne ich nicht. Es erzählt im Jahr 1978. Es geht um die Zwillinge Achim und Julia, die sehr unterschiedlich sind.

Die Tochter Julia soll nach dem Abitur das Strandcafé übernehmen und hilft mit ihrer Freundin Conny schon im Café. Ihr Bruder Achim arbeitet bereits im Strandhotel der Eltern. Doch während ihr Bruder zufrieden mit seiner Aufgabe ist und sich mit seiner Freundin auf das erste gemeinsame Kind freut, hat Julia andere Pläne. Sie möchte gern Stewardess werden und mehr von der Welt sehen. Sie ist sehr sprachbegabt und kann es kaum erwarten in die Welt zu ziehen. Am liebsten würde sie auf ihr Abitur gerne verzichten. Kann sie ihren Traum verwirklichen?

Julia, die sich in SPO eingeengt fühlt und sich nach Freiheit und Unabhängigkeit sehnt beginnt bei der Tante in Gelsenkirchen ein Praktikum im Reisebüro. Eine völlig neue Lebensweise lernt sie jetzt kennen. Dort entscheidet sich letztendlich auch das Leben von Julia.

Ich liebe diesen schönen, gefühlvoll und leichten Schreibstil dieser Autorin sehr! Man fühlt sich beim Lesen wohlig geborgen und es wirkt als blättere man in einem Familienalbum. Seit fast sechzig Jahren ist mein Reiseziel St. Peter-Ording und ich fühlte mich wie zuhause. Man spürte beim Lesen die tolle Nordseeluft. Sie erzählt sehr eingehend von fernen Zeiten und den Geschichten vergangener Generationen.

Durch die kurzen Kapitel und den flüssigen Schreibstil ließ sich das Buch sehr schnell und unkompliziert lesen. Ich hatte es in zwei Tagen durchgelesen und es hat mir sehr gut gefallen.

Bewertung vom 14.01.2024
Die Spiele
Schmidt, Stephan

Die Spiele


ausgezeichnet

Das Cover gefällt mir sehr, schillernd wie das Land selbst. Das Cover zeigt sich in bunten Farben mit der nächtlichen Reklame-Beleuchtung Shanghais, so wie ich mir das Land vorstelle.

Der Klappentext hatte mein Interesse geweckt. Denn Krimis, die in Asien (Shanghai) geschrieben werden wecken mein Interesse. Dazu Schauplätze in Afrika (Mosambik) und Deutschland (Berlin). Doch ich wurde enttäuscht, das Buch ist einfach nur langweilig und war für mich enttäuschend, denn auch die Sexartikel hatten da nichts zu suchen.

Die Leseprobe war zwar gleich von Anfang an spannend und mitreißend zu lesen, aber leider wurde es zu langatmig. Wenn man das ganze Buch liest, ist es doch schwierig den schnellen Wechsel der Zeiten mitzukommen. So geht die Spannung verloren. Schmidt schafft es für mich nicht, eine spannende Leseatmosphäre zu erschaffen, die ich mir erhofft hatte. Leider hatte ich ziemliche Probleme, mit dem Buch so richtig warm zu werden, um den Werdegang zu verfolgen.

Die Hauptfiguren - der IOC-Funktionär Charles Murandi aus Mosambik und der Journalist Thomas Gärtner aus Berlin - treffen sich dort im Hotel anlässlich der Tagung des Internationalen Olympischen Spiele, doch Murandi wird in seinem Zimmer tot aufgefunden.

Es geht jetzt darum den Mord an dem IOC-Funktionär Charles Murandi aufzuklären. Es wurde sich ziemlich schnell auf einen mutmaßlichen Täter festgelegt. Bei dem Täter soll es sich um den Journalisten Thomas Gärtner handeln.
Die Geschichte beginnt schon früher mit den Wendezeiten 1990. Es geht um die mosambikanischen Vertragsarbeiter in der DDR, die einfach im Einigungsvertrag vergessen wurden, auch wurde die ein Kind Politik angesprochen.

Der Roman gibt glaubwürdige Einblicke in fremde Länder, deren Politik und Geschichte, in Intrigen, Staatsinteressen, persönliche Machenschaften und Zusammenhänge, von denen kaum jemand eine Ahnung zu haben scheint. Es war aber nicht mein Buch.

Bewertung vom 07.08.2023
Skorpion / David Keller Bd.1
Basanisi, Matt;Schneider, Gerd

Skorpion / David Keller Bd.1


gut

Das Cover verspricht eine geheime Action zu werden, denn ein Skorpion sticht nach allen Seiten. Die Ausgangslage ist auch äußerst spannend, wie man vorab lesen konnte, aber schnell befand man sich im Dschungel vieler Schauplätze und verlor den Faden. Ich kam anfangs sehr schwer in die Geschichte rein. Dies würde ich auf die häufigen und oft sehr harten Szenenwechsel zurückführen. Auch die vielen Namen mit neuer Identität waren sehr kurios.

In dem Thriller „Skorpion“ geht der Schweizer-Bundesermittler David Keller auf Jagd nach dem Banker Baumann. Dabei zeigen sich Verbindungen zwischen scheinbar unabhängigen Fällen und es zeigt sich, dass nicht nur die Schweiz Interesse an dem Banker hat.

Der Thriller „Skorpion“ ist auf alle Fälle gut ausgearbeitet mit ganz viel Hintergrundwissen und für den Leser nachvollziehbar, aber ein schwieriges Buch.

Es geschehen drei Verbrechen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben: der Mord an einem Pater in Palermo, der Fund von drei Tonnen Kokain in Antwerpen und der vermeintliche Selbstmord eines Piloten in Zürich. Bald wird klar, dass die Fälle zusammenhängen und immer Walter Baumann darin verwickelt ist. Was ist seine Rolle?

Trotz allem muss man aufmerksam lesen, um die ganzen Zuständigkeiten und Verbindungen der unterschiedlichen Behörden zu verstehen.
Es war definitiv kein Buch für mich, aber spannend geschrieben.

Bewertung vom 20.07.2023
Leichenblass im Fass / Die Friesenbrauerin ermittelt Bd.2
Jensen, Joost

Leichenblass im Fass / Die Friesenbrauerin ermittelt Bd.2


sehr gut

friesisch
Von luisfelix

Das Cover von „Leichenblass im Fass „von Joost Jensen ist sehr gut dargestellt. Eine schöne nordische Stimmung. Der Schreibstil ist locker mit humorvollen nordischen Sprüchen gespickt. Bei einigen Redensarten war man schon mal am Schmunzeln. Das Buch lässt sich sehr gut lesen, aber nach kurzer Zeit stellte sich bei mir schon der Verdacht auf eine gewisse Person ein, die der Mörder sein müsste. Vielleicht ist es Absicht, aber wie ermittelt wurde war schon etwas schräg. So wie der Norden eben tickt.

Die Handlung des Buches, in Sünnum an der ostfriesischen Küste braut Gesine Felber ihr Tüdelbräu Bier und bewirtet damit hauptsächlich die Sünnumer Bürger in ihrem Kroog. Das ändert sich schlagartig, als sie den begehrten Watthumpen für das beste Bier gewinnt. Als ihr Widersacher Ulrich Neunaber ertrunken in einem ihrer Fässer Tüdelbräu aufgefunden wird, gerät Gesine schnell unter Mordverdacht und taucht unter. Sie will den Mörder selbst suchen und stellen.
Ihre Tochter Wiebke, Polizistin, nimmt zusammen mit den Sünnumern inoffizielle Ermittlungen auf, um die Unschuld ihrer Mutter zu beweisen. Denn ermitteln darf sie nicht als Tochter der „Täterin“.
Der Autor versteht es, die Atmosphäre des Dorflebens und die Eigenheiten der Charaktere lebendig darzustellen, was das Buch zu einem unterhaltsamen Erlebnis macht. Ein schöner Sommerkrimi.

Bewertung vom 12.07.2023
Wieso? Weshalb? Warum? Leuchte und entdecke: Dinosaurier (Taschenlampen-Buch mit Folien und Klappen)
Gernhäuser, Susanne

Wieso? Weshalb? Warum? Leuchte und entdecke: Dinosaurier (Taschenlampen-Buch mit Folien und Klappen)


ausgezeichnet

Das neue Kinderbuch von Ravensburger, wieso, weshalb, warum ist eine sehr gelungene Ausgabe. Dinosaurier stehen bei uns hoch im Kurs. Jetzt noch mit der Taschenlampe arbeiten und dann noch Teile zum Aufklappen einfach super gemacht. Es ist sehr lehrreich. Das Bilderbuch richtet sich an die Altersgruppe der 4–7-Jährigen für meinen Geschmack ist diese Altersgrenze 4-7 etwas zu jung. Als Vorlesebuch ok, aber richtig spannend wird es, wenn selbst darin gelesen und entdeckt wird. Wir haben an Stelle der Taschenlampe ein weißes Blatt Papier genommen, um uns die ganze Seite anzuschauen. So waren das Vorlesen und Begreifen etwas einfacher. Allerdings ist die Taschenlampe und die Klappdeckel der große Mitmachspaß. Für viele Erwachsene ist es aber genauso spannend, um ihr Wissen durch dieses Buch zu erweitern. Die Zeichnungen sind farbenfroh und ganz toll gezeichnet. Die kurzen Erklärungen sind informativ und gut zu begreifen. Ein tolles Buch.

Bewertung vom 07.06.2023
PS. Über Apulien leuchtet die Liebe
Damonte, Lene

PS. Über Apulien leuchtet die Liebe


ausgezeichnet

Ein Cover sehr schlicht gehalten mit den Farben des Südens. Das hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist fließend und nett zu lesen. Ein Leben verändert sich wie ein Augenaufschlag und das Leben schreibt neue Wege. Wird sie einen Weg finden ihre Arbeiten wieder aufzunehmen? Die Charaktere der Geschichte sind allesamt toll ausgeführt, so dass man direkt zu Beginn des Buches eine Beziehung zu den einzelnen Figuren aufbaut.
Besonders erwähnenswert finde ich die dargestellten Örtlichkeiten – da ich Italien gut kenne tauchte ich sofort in den Duft des Landes und der Umgebung ein.

Die Autorin versteht es, dem Leser ein wunderschönes Bild vor Augen zu zeichnen, indem sie alles richtig gut beschreibt. Die wunderschöne Landschaft, das Essen und das tolle Meer. Am Anfang wurde verstärkt auf die Trauer von Rosa eingegangen. Doch eine alte Ansichtskarte krempelt ihre Trübsinnigkeit um und sie beschließt eine Reise nach Apulien zu unternehmen. Als Rosa in Italien ankam, lässt die Traurigkeit unfassbar schnell nach, was jedoch eigentlich der Hauptpunkt des Buches ist. Die Geschichte plätschert etwas sehr vor sich hin und erzeugt keine Spannung. Für meinen Geschmack war es etwas zu seicht. Ich hatte mehr Spannung erwartet. Ich fand das Buch sehr langweilig und auch am Strand würde ich eher ins Wasser schauen. Eben eine Liebesgeschichte im wunderschönen Italien.

Bewertung vom 01.06.2023
Jakob und der Berg der vergessenen Dinge
Oldenhave, Mirjam

Jakob und der Berg der vergessenen Dinge


sehr gut

Das Cover verspricht einige Abenteuer, es wird geschraubt und gebastelt. Jakob und sein Vater Ed müssen ihr gewohntes Umfeld verlassen und lernen in der so geordneten Welt viele Menschen kennen, die sie nicht mögen und erleben neue spannende Abenteuer. Eine schöne und auch lehrreiche Geschichte.

Mirjam Oldenhave und Rick de Haas haben das Kinderbuch "Jakob und der Berg der vergessenen Dinge" herausgebracht. Mit viel Fantasie werden hier tolle Abenteuer erzählt. Jakob lernt auf seinem Müllberg viele neue Freunde kennen und baut aus Müll neue Dinge, die er denn verkaufen kann.

Gleichzeitig lernt Jakob aber auch mit Trauer und Verlust umzugehen, weil sein Vater irrtümlich für ein Dieb gehalten wird und ins Gefängnis muss. Es dauert eine Zeit, bis er endlich wieder mit seinem Vater Ed zusammenleben kann. Sehr schön, witzig und fantasievoll sind auch die Zeichnungen gelungen. Ein gelungenes Vorlesebuch oder aber auch für Leseanfänger ein schöner Einstieg. Uns hat das Kinderbuch sehr gefallen.

Bewertung vom 06.05.2023
Dino in Not / Ein Fall für die Forscher-Kids Bd.4
King, S. J.

Dino in Not / Ein Fall für die Forscher-Kids Bd.4


sehr gut

Das Kinderbuch über Dinosaurier gefiel mir sehr gut. Das farbenfrohe Cover mit den Kindern erzählt schon fast eine Geschichte. Der Text ist fließend und die Bilder dazu bringen schon Spaß das Kinderbuch zu lesen. Die kleinen Dinosaurierforscher kamen gut rüber.

Für uns war es das erste Buch zu lesen, die anderen Bände eins bis drei kennen wir leider noch nicht, aber wohl fast ein muss auch diese Bücher zu lesen. Denn wie in diesem Buch gibt es wohl sehr viel zu lesen und das Wissen aufzufrischen, nicht alles ist bekannt. Die Schwarz-Weiß-Illustrationen, insbesondere die comicartig skizzierten Gesichter mit den verzerrten Mündern treffen nicht unbedingt meinen Geschmack aber tragen wohl doch zum Interesse der kleinen Leser bei. Das minderwertige Papier gefällt mir leider nicht so gut, weil es doch eher ein Mitmachbuch und ein Hinundherblätterbuch ist. Das wird auf Dauer nicht unbedingt zum Lesevergnügen, weil es schnell zerknittert.

Für keine Dino Fans auf jedem Fall das richtige Buch. Die kleinen Abenteuer sind sehr spannend erzählt. Eine Leseempfehlung für kleine Dino Experten. Denn auch ich als Oma habe viel wissenswertes aus diesem Buch ziehen können und war sehr begeistert.

Bewertung vom 06.05.2023
Das Mädchen im Zitronenhain
Brauer, Antonia

Das Mädchen im Zitronenhain


sehr gut

Cover wurde sehr schön gestaltet und tolle zarte Farben wurden verwendet. Das hat mir sehr gefallen. So bekommt man gleich Fernweh und Lust an den Gardasee zu reisen, um den Duft der Zitronen zu riechen.

Der Schreibstil ist fließend und man versetzt sich sofort in die Lage von Vicki. Mit viel Raffinesse weiß sie durchzukommen. Eine schöne Familiengeschichte in der man sich ein wenig wohl fühlen kann. Durchaus lesbar und für den Urlaub ein tolles Buch. Die Autorin hätte es kaum besser beschreiben können, denn genau wie Vicki war ich gleich von Beginn der 60 Jahre am Gardasee und war sofort in die Umgebung verliebt und hätte Stunden auf den See starren können. Denn auch ich musste mit meinen Eltern den Gardasee bereisen, nicht im Hotel sondern in den Ferienhäusern am See. Ich hatte förmlich das Gefühl selbst wieder da zu sein. Ein schönes Buch, dass mich wieder vom Gardasee träumen ließ.
Die Story handelt von Vicki die im Krieg aufgewachsen ist und in München und Freising gelebt hat, die sich schon während ihrer Kindheit und Jugend durch besondere Pfiffigkeit und Organisationstalent auszeichnetet hat.

Sie ist willensstark und ehrgeizig und studiert in den 50er Jahren in München als eine der ersten Frauen Kunst und Design, dass bei ihrem Vater, der aus der Gefangenschaft zurückgekehrt ist, nicht gerade Verständnis dafür aufbrachte. Bei einem Kostümwettbewerb gewinnt sie mit ihrer Freundin eine Reise ins Hotel Fasano an den Gardasee. Damit nicht genug, sie verliebt sich dort in Antonio, den Sohn des Hoteliers des Grand-Hotel. Es folgt nach langer Geheimhaltung ein Heiratsantrag und es wird geheiratet. Im weiteren Verlauf wird das Hotel mit viel Schulden und Mühe wieder restauriert. Die gesamte Geschichte ist angenehm zu lesen. Sie plätschert irgendwie vor sich hin, ohne dass es wirklich eine große Dramatik gibt. Selbst Katastrophen, die über das Grandhotel hereinbrechen, erschüttern den Leser nicht wirklich, denn kurze Zeit später kommt alles immer wieder mehr oder weniger in Ordnung. Eine schöne Sommerlektüre. Viel Spaß beim Lesen.

Bewertung vom 27.04.2023
Kathmandu & ich
Jähnel, Sven

Kathmandu & ich


sehr gut

In dem Buch "Kathmandu & ich" von Sven Jähnel,

geht es um Erik der in Wuppertal mit seiner eingeschworenen Clique lebt. Er ist zufrieden und sein Leben läuft super.

Der nächste Urlaub sollte eigentlich ins Allgäu gehen, doch dann trifft Erik seine heimliche Liebe Jule. Da er ihr imponieren wollte und er wusste das Jule von Nepal schwärmt, organisiert er jetzt eine Fernreise mit der ganzen Clique nach Nepal. Die Zwischenfälle mit den verschiedensten Tieren lockerten die gesamte Stimmung im Buch auf und brachten mich zum Schmunzeln. Ich konnte mich sehr in dieses Buch reinversetzen und wäre auch nicht die mutigste. Mit dem Essen hätte ich auch so meine Probleme. Eine sehr nette Clique. Die Orte sind bildlich und super dargestellt und neben einer angenehm zu lesenden Liebesgeschichte erfährt man viel über Land und Leute. Auf der Reise findet Eric immer mehr zu sich selbst und entdeckt in sich eine andere Seite. Kathmandu & Ich war anfangs ein wenig skeptisch, ob mir das Buch gefallen würde, weil ich eher eine oberflächliche Erzählung erwartet hatte.

Jedoch hat mich das Buch mit fortschreitendem Verlauf war ich immer mehr begeistert und der Schreibstil hat mir auch gut gefallen.

Erik und Jule sind sehr sympathisch dargestellt. Die Reise durch Nepal erweist sich als gewisser Kulturschock. Die Gruppe erlebt ein unerwartetes Abenteuer nach dem anderen und lernt das Land und seine Freunde von einer ganz besonderen Seite kennen. Das Cover verrät es geht mit Gepäck und Wanderstiefel in die Berge. Man bekommt gleich Fernweh und Lust zu Reisen bei diesem Buch, gut gelungen.