Lynsay Sands
Lynsay Sands hat sich bereits als Mädchen überaus fantasievolle Geschichten ausgedacht, und daher erschien es ihr als das einzig Richtige, Autorin zu werden. Dabei geholfen hat ihr ein Psychologiestudium. Doch nicht nur die Kenntnis der menschlichen Seele ist Lynsay Sands wichtig, sie ist zudem fest davon überzeugt, dass sich die Arbeit und das Leben am besten mit viel Humor bewältigen lassen.
Kundenbewertungen
Lynsay Sands – Der Ruhm des Highlanders
(Highlander Band 12)
Annella ist unser Mann!
Meine Meinung / Bewertung:
Es war mein zweites Buch der Autorin, was bedeutet, dass ich die nun zwölfbändige Reihe nicht komplett gelesen habe. Doch ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass mir Infos oder Geschehnis...
Lynsay Sands – Der Ruhm des Highlanders
(Highlander Band 12)
Annella ist unser Mann!
Meine Meinung / Bewertung:
Es war mein zweites Buch der Autorin, was bedeutet, dass ich die nun zwölfbändige Reihe nicht komplett gelesen habe. Doch ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass mir Infos oder Geschehnisse fehlen. (Dennoch habe ich vor die anderen Bücher nun auch zu lesen. Nicht um Lücken zu füllen. Sondern weil mir das Buch so gefallen hat!)
Ich war quasi sofort in der Geschichte drin, welche sich zudem sehr flüssig lesen ließ. Insbesondere die Anfangsszenen, in denen ich die Protagonisten Graeme und Annella unabhängig voneinander kennengelernt habe, haben mir sehr gut gefallen. Dies lag vor allem daran, dass beide von Anfang an Charakter gezeigt haben. Vor allem Annella zeigt sich als starke weibliche Hauptfigur. Auch wurde mir so schnell klar, dass die Geschichte wohl recht unterhaltsam werden würde.
Es gab auch ein oder zwei eher spezielle Szenen, die meinen Geschmack nicht so ganz getroffen haben, aber das ist mein Problem und nicht das des Buches.
Und so bleibt mir ein einziger echter Kritikpunkt: der Titel „Der Ruhm des Highlanders“. Mir muss etwas entgangen sein, denn ich habe nicht bemerkt, dass es Graeme an irgendeiner Stelle um seinen Ruhm geht. „Die Rückkehr des Highlanders“ wäre in meinen Augen viel passender gewesen – zumal es auch näher am Originaltitel gewesen wäre.
Mein Fazit:
Top Geschichte. Top Protagonisten. Was will man mehr?
Sterne: 5 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
Der Ruhm des Highlander ist der zwölfte Band der Highlander-Reihe von Lynsay Sands rund um die Familie Buchanan und ihre Verbündeten. Die einzelnen Bände sind aber sehr gut für sich alleine zu lesen und nur locker verknüpft.
Als junge Braut kam Annella Mackay nach Gunn, noch in der Hochzeitsnacht verschwand ihr ...
Der Ruhm des Highlander ist der zwölfte Band der Highlander-Reihe von Lynsay Sands rund um die Familie Buchanan und ihre Verbündeten. Die einzelnen Bände sind aber sehr gut für sich alleine zu lesen und nur locker verknüpft.
Als junge Braut kam Annella Mackay nach Gunn, noch in der Hochzeitsnacht verschwand ihr frisch angetrauter Gemahl mit einer Geliebten, angeblich begab er sich auf eine Pilgerfahrt. Mühsam fand sich Anella in ihre neue Rolle als Burgherrin und auch als Laird ein. Jetzt kehrt ihr Schwager nach Gunn zurück und bringt die Nachricht vom Tod ihres Gemahls. Graeme ist der neue Anführer des Clans und Annella hat den Traum zu ihren Eltern zurückzukehren und eine neue, echte Ehe eingehen zu können. Doch Graeme hat eigene Pläne, er will die Witwe seines Bruders für sich gewinnen.
Ich kenne und liebe den Schreibstil der Autorin Lynsay Sands bereits von ihrer Vampir-Serie und einigen Teilen der Highlander-Serie und er ist wie immer modern, locker und flüssig zu lesen, passt sich aber durchaus der Zeit und den Gegebenheiten an. Die Protagonisten passen einfach perfekt zusammen, bzw. sie sorgen mit ihren ganz eigenen Plänen für eine unterhaltsame und spannende Liebesgeschichte, bei der auch ein gewisser Humor eine wichtige Rolle spielt. Natürlich gibt es auch einen Widersacher, der aus dem Schatten agiert und dem Liebespaar das Leben erschwert. Ich fühlte mich auf jeden Fall wieder bestens unterhalten mit dem zwölften Band der Highlander-Reihe.
„Der Ruhm des Highlanders“ wurde von Lynsay Sands geschrieben. Es handelt sich dabei um den zwölften Teil der Highlander-Reihe. Die Bände können problemlos unabhängig voneinander gelesen werden, da es in jedem Band um ein anderes Pärchen geht, was im Laufe der Handlung zueinander findet. In diesem Band sind es...
„Der Ruhm des Highlanders“ wurde von Lynsay Sands geschrieben. Es handelt sich dabei um den zwölften Teil der Highlander-Reihe. Die Bände können problemlos unabhängig voneinander gelesen werden, da es in jedem Band um ein anderes Pärchen geht, was im Laufe der Handlung zueinander findet. In diesem Band sind es Graeme und Annella.
Die Geschichte hat mich von Anfang an abgeholt, nicht nur aufgrund der spannenden Handlung, sondern vor allem wegen der beiden Hauptfiguren. Schon bei ihrer ersten Begegnung war Graeme klar an Annella interessiert, doch sie war damals seinem Bruder versprochen – eine Situation, die beiden wenig Spielraum ließ. Umso spannender ist es, wie sich die Dinge nun entwickeln. Die Gefühle zwischen den beiden bauen sich auf nachvollziehbare Weise auf, ohne zu übertrieben zu wirken. Es gibt romantische, aber auch humorvolle und nachdenkliche Momente, die der Beziehung Tiefe geben.
Annella ist eine starke und selbstständige Frau, was sie besonders gut unter Beweis stellen konnte. Anfangs hatte sie es nicht leicht in ihrem neuen Klan, doch sie hat es geschafft sich ihren Gegnern zum Trotz zu beweisen und dabei nicht nur eine Position im Klan einzunehmen. Sie kümmert sich um andere, übernimmt Verantwortung. Graeme ist ebenfalls sympathisch, wirkt beschützend, aber ohne sie zu bevormunden. Er erkennt Annellas Stärke und unterstützt sie, auch wenn es etwas Zeit gebraucht hat, bis er verstanden hat, wie diese Unterstützung aussehen sollte. Gerade diese Sache fand ich sehr clever und unterhaltsam umgesetzt.
Der Schreibstil von Lynsay Sands ist wie immer angenehm leicht und gut lesbar. Ich bin schnell in die Geschichte reingekommen, und es war ein Buch, das sich fast in einem Rutsch lesen ließ. Die Mischung aus Spannung, Romantik und einem Hauch Humor fand ich perfekt.
Auch das Ende hat mir gut gefallen und einen schönen Abschluss für eine sehr unterhaltsame Geschichte geliefert. Mich konnte sie von Anfang bis Ende überzeugen. Ich freue mich schon auf weitere Teile der Reihe.
„Der Ruhm des Highlanders“ von Lynsay Sands ist eine unterhaltsame Highlander Romance, in der die Lady alles andere als fügsam und empfindlich ist.
Nach sechs Jahren kehrt der Krieger Graeme Gunn erstmals nach Hause zurück, wo eigentlich sein Bruder William der Clanführer sein sollte. Doch dieser war offensicht...
„Der Ruhm des Highlanders“ von Lynsay Sands ist eine unterhaltsame Highlander Romance, in der die Lady alles andere als fügsam und empfindlich ist.
Nach sechs Jahren kehrt der Krieger Graeme Gunn erstmals nach Hause zurück, wo eigentlich sein Bruder William der Clanführer sein sollte. Doch dieser war offensichtlich schon seit seiner Hochzeitsnacht auf eine angebliche Pilgerreise gegangen und nun hat Graeme dessen Leichnam aufgespürt. Viel überraschender ist die Reaktion von Williams junger Witwe Annella, die in den ganzen Jahren Williams Aufgabe als Laird übernehmen musste. Annella ist überaus erfreut, endlich die Burg verlassen zu können und ihr eigenes Leben zu leben. Dabei hat Graeme ganz andere Pläne, als er die hübsche und selbstbewusste junge Lady erblickt. Er will sie unbedingt zu seiner Ehefrau machen, denn die toughe Annella raubt ihm den Atem. Doch da hat er die Rechnung ohne Annella gemacht, die keinesfalls heiraten oder auf Gunn bleiben will.
Ich mag den humorvollen und leichten Schreibstil von Lynsay Sands, der auch diese Highlander Romance so mitreißend und unterhaltsam macht. Starke Krieger und toughe Ladies lassen es nie langweilig werden, und zusätzlich gibt es einige gefährliche Gegenspieler, die für Spannungsmomente sorgen.
Graeme ist groß, stark, attraktiv und erfolgsverwöhnt, doch er hat leider überhaupt keine Ahnung, wie man einer Frau den Hof macht und sie davon überzeugt, den Rest ihres Lebens an seiner Seite zu bleiben. Dumm ist auch, wenn er so ziemlich jedes Fettnäpfchen mitnimmt und Annella eher wütend als entgegenkommend macht.
Annella musste auf Gunn erwachsen werden und gleich drei Jobs auf einmal managen. Inzwischen hat sie die Burg fest im Griff, obwohl sie sich selbst dabei immer hintenanstellt. Eine giftige Schwiegermutter, ein nerviger Schwager und leere Kassen hat sie in den letzten sechs Jahren stoisch überstanden und nun will sie endlich weg und ihr eigenes Leben leben. Da fehlt ihr ein heißer Highlander, der ihre Pläne torpediert, überhaupt nicht.
Die witzigen Schlagabtausche und die knisternde Chemie zwischen Annella und Graeme sind sehr amüsant. Ich hatte viel Spaß bei dieser abwechslungsreichen Lovestory, in der eindeutig klar ist, wer hier der wahre Chef auf der Burg ist.
Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!
„Ein Highlander wie kein anderer“ wurde von Lynsay Sands geschrieben. Es handelt sich dabei um den 11. Band ihrer Highlander-Reihe. Die einzelnen Bände können ohne Probleme unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band geht es um die Geschichte von Allisaid MacFarlane und Calan Campbell.
Ich liebe die...
„Ein Highlander wie kein anderer“ wurde von Lynsay Sands geschrieben. Es handelt sich dabei um den 11. Band ihrer Highlander-Reihe. Die einzelnen Bände können ohne Probleme unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band geht es um die Geschichte von Allisaid MacFarlane und Calan Campbell.
Ich liebe diese Highlander-Reihe und bin immer froh, wenn endlich ein neuer Teil rauskommt. Auch dieses Mal konnte mich Lynsay Sands mal wieder mit der Geschichte abholen. Der Schreibstil ist locker und flüssig, die Charaktere spannend und vielseitig. Es lohnt sich, die Geschichte gelesen zu haben. Erzählt wird die Handlung aus den Perspektiven von Allisaid und Calan, zwei auf den ersten Eindruck sehr sympathischen jungen Menschen. Allisaid ist mutig, hilfsbereit, clever, kümmert sich um ihre Geschwister und gibt so schnell nicht auf. Ich bewundere sie für ihren Mut einer solch ausweglosen Situation zu entfliehen. Sie hat einen starken Überlebenswillen. Ich fand es amüsant mitzuverfolgen, wie sie Calan kennengelernt hat. Dieser ist ein wahrer Gentleman. Auch er ist sehr verantwortungsbewusst. Nicht nur seinem Clan gegenüber, sondern auch der jungen Frau, die er findet. Weiß genau, wie er mit der Situation umgehen sollte und bringt Allisaid in Sicherheit. Beschützt sie, noch bevor er überhaupt weiß, was genau los ist. Es war schön mitzuverfolgen, wie sie einander nähergekommen sind und langsam Vertrauen zueinander gefasst haben. Sich ihre Geheimnisse anvertraut haben und Frieden in den Armen des Anderen gefunden haben. Auch zu sehen, wie wohl sich Allisaid unter seiner Familie fühlt.
Es war spannend mitzuverfolgen, wer im Auftrag von wem gehandelt hat, wie alles zusammenhing und, wie jeder zum Ende hin seine gerechte Strafe bekommen hat.
Eine Wohlfühlgeschichte mit spannendem Showdown.
„Ein Highlander wie kein anderer“ von Lynsay Sands ist ein weiterer unterhaltsamer Teil ihrer Highlander Reihe um heldenhafte Schotten und mutige Ladys.
Nachdem ihre Schwester den Nachstellungen ihres Nachbarn Maldouen MacNauthton nur knapp entkam, sind Allissaid MacFarlane und der Rest der Familie immer noch in ...
„Ein Highlander wie kein anderer“ von Lynsay Sands ist ein weiterer unterhaltsamer Teil ihrer Highlander Reihe um heldenhafte Schotten und mutige Ladys.
Nachdem ihre Schwester den Nachstellungen ihres Nachbarn Maldouen MacNauthton nur knapp entkam, sind Allissaid MacFarlane und der Rest der Familie immer noch in Gefahr. Trotz strengstem Verbot ihres Vaters verlässt Allissaid die Burg, um ihren kleinen Bruder zu suchen, der sich hinausgeschlichen hat. Dabei wird sie jedoch von ihrem Feind geschnappt und zur Heirat gezwungen. Bevor Maldouen die Ehe vollziehen kann, flieht Allissaid. Aber da sie keine Kleidung mehr hat, versucht sie einem Highlander beim Baden sein Plaid zu stehlen. Calan Campbell ist überrascht, als sich der niedergestreckte Kleiderdieb als junge Lady entpuppt. Als Ehrenmann hilft er ihr natürlich, aber bald treiben ihn auch andere Interessen an.
Man braucht keine Vorkenntnisse zur Reihe und kann das Buch problemlos unabhängig von den anderen Teilen lesen. Das Erfolgskonzept, ein starker und ehrenhafter Highlander muss die toughe und wunderschöne Lady vor irgendwelchen Bösewichten retten, funktioniert auch diesmal wunderbar.
Über Allissaid und ihre Naivität zu Anfang habe ich zwar den Kopf geschüttelt, aber später beweist sie mehrfach, wie mutig und stark sie ist. Allissaid will ihre Familie um jeden Preis beschützen und weiß momentan nicht, wem sie überhaupt noch trauen kann.
Calan ist ein schottischer Laird, der mit seiner Verantwortung und seiner Rolle ein wenig zu kämpfen hat. Durch Allissaid bekommt Calan eine neue Hoffnung auf die Zukunft und er tut alles, um sie zu beschützen. Zumal Allissaids Feind auch Calans Feind ist, wie sich schnell herausstellt.
Die Story erfindet das Rad jetzt nicht neu, aber sie ist unterhaltsam und spannend erzählt. Im Vergleich zu anderen Teilen der Reihe kann dieser Band nicht ganz mithalten, aber trotzdem erfüllt er meine Erwartungen. Die Charaktere sind sympathisch und es macht Spaß mit ihnen mitzufiebern.
Mein Fazit:
Ich gebe gern eine Leseempfehlung!
Lynsay Sands – Ein Highlander wie kein anderer
(Highlander 11)
Fast schon ein Highlight dieser Highlander!
Meine Meinung / Bewertung:
Ich bin immer mal wieder über den Namen der Autorin gestolpert und doch ist „Ein Highlander wie kein anderer“ das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe. Dass es sic...
Lynsay Sands – Ein Highlander wie kein anderer
(Highlander 11)
Fast schon ein Highlight dieser Highlander!
Meine Meinung / Bewertung:
Ich bin immer mal wieder über den Namen der Autorin gestolpert und doch ist „Ein Highlander wie kein anderer“ das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe. Dass es sich dabei um den elften Band einer Reihe handelt ist vielleicht nicht ganz optimal. Aber immerhin kann ich so sagen, dass ich das Buch lesen und verstehen konnte ohne die vorherigen Bücher zu kennen. Natürlich finden sich hier und da ein paar Andeutungen, die auf die Vorbände anspielen, aber das empfand ich nicht als störend. Allerdings waren es mir zu viele Namen und familiäre Verstrickungen, um alles sofort zu behalten. Das wäre vielleicht anders gewesen, wenn ich die anderen Bücher gelesen hätte – vielleicht aber auch nicht. Ein Stammbaum oder eine Übersicht über die Clans hätten mir geholfen den Überblick zu behalten.
Denn das Buch spielt im Schottland eines vergangenen Jahrhunderts, als Clankriege an der Tagesordnung waren. Die Protagonistin Allissaid entgeht nur knapp einem erzwungenen Leben mit einem Feind ihres Clans und findet Schutz beim Clan von Calan – ohne zu wissen, ob er Freund oder Feind ist.
Die Autorin erzählt die Geschichte der beiden wirklich gut. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich auf die damaligen Umstände einlassen – auch wenn die auf der Tagesordnung stehende Brutalität der damaligen Zeit mich ein wenig erschreckt hat. Aber alles in allem ist es ein wirklich gut zu lesendes Buch.
Dennoch habe ich einen Kritikpunkt, der das Buch den fünften Stern kostet: es passiert mir zu wenig. Alles spielt sich in einem sehr kleinen Zeitraum und Örtlichkeit ab. In der Hauptgeschichte passiert für mich zu wenig; der Augenmerk verschiebt sich – gewollt oder ungewollt – auf die Nebenstränge, wobei die liebevolle Gestaltung der Nebencharaktere ausdrücklich hervorgehoben werden muss!
Mein Fazit:
Definitiv nicht mein letztes Buch der Autorin!
Toll geschrieben, gute Charaktergestaltung – nur leider etwas knapp in der zu erzählenden Geschichte selbst.
Sterne: 4 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
Ein Highlander wie kein anderer ist der elfte Band der Highlander-Reihe von Lynsay Sands rund um die Familie Buchanan und ihre Verbündeten, die Bände sind aber gut einzeln zu lesen und nur locker verknüpft, allerdings baut dieser Band direkt auf seinen Vorgänger auf, immerhin ist der Bösewicht der gleiche, das wic...
Ein Highlander wie kein anderer ist der elfte Band der Highlander-Reihe von Lynsay Sands rund um die Familie Buchanan und ihre Verbündeten, die Bände sind aber gut einzeln zu lesen und nur locker verknüpft, allerdings baut dieser Band direkt auf seinen Vorgänger auf, immerhin ist der Bösewicht der gleiche, das wichtigste wird aber bereits im Prolog zusammengefasst, so dass man gut in die Geschichte starten kann. Maldouen MacNaughton hat sein Vorhaben das Land der MacFarlane einzunehmen noch nicht aufgegeben. Kurzerhand entführt er die nächste Schwester und will Allisaid MacFarlane zur Heirat zwingen. Doch sie entkommt und flieht lieber nackt durch den Wald. In ihrer Verzweiflung klaut sie einem Schwimmer sein Plaid, dieser erwischt den Dieb und staunt nicht schlecht, als er eine verletzte Frau fängt. Calan Campbell hilft natürlich der Lady in Not.
Ich kenne und liebe den Schreibstil der Autorin Lynsay Sands bereits von ihrer Vampir-Serie und einigen Teilen der Highlander-Serie und er ist wie immer modern, locker und flüssig zu lesen, passt sich aber durchaus der Zeit und den Gegebenheiten an. Dieses Mal gleicht die Geschichte fast einem Kammerspiel, da sich der Schauplatz fast ausschließlich auf ein Zimmer konzentriert und auch die Charaktere überschaubar sind. Das nimmt der Geschichte aber nichts, sorgt sogar eher für Intensivität. Wie immer gewinnen die Protagonisten schnell an Lebendigkeit und können mit ihren Persönlichkeiten überzeugen.
12.07.2023
eine sehr schön gelungene Highlander-Geschichte mit vielen Emotionen, eigentlich ziemlich absurden Umständen, großartigen Protagonisten, die zusammenhalten.
Mir hat das Buch obwohl es das erste der Reihe war, das ich gelesen habe sehr gut gefallen. Ich mochte den Schreibstil sehr und werde sicher die anderen Büc...
eine sehr schön gelungene Highlander-Geschichte mit vielen Emotionen, eigentlich ziemlich absurden Umständen, großartigen Protagonisten, die zusammenhalten.
Mir hat das Buch obwohl es das erste der Reihe war, das ich gelesen habe sehr gut gefallen. Ich mochte den Schreibstil sehr und werde sicher die anderen Bücher nachholen.
Viel Spaß beim Selberlesen!
03.05.2023
Das Grundgerüst der Highlander Serie ist immer das Gleiche. Eine Jungfrau in Nöten wird von einem gutaussehenden Laird gerettet. Nachdem sie lange gerätselt haben warum sie in Nöten ist und dann mit Hilfe der großen Familie heraus zu finden wer dahinter steckt. Die Figuren sind liebenswert, freundlich, hilfsbereit...
Das Grundgerüst der Highlander Serie ist immer das Gleiche. Eine Jungfrau in Nöten wird von einem gutaussehenden Laird gerettet. Nachdem sie lange gerätselt haben warum sie in Nöten ist und dann mit Hilfe der großen Familie heraus zu finden wer dahinter steckt. Die Figuren sind liebenswert, freundlich, hilfsbereit, frech, intelligent und haben Sinn für Humor. Genau die Sorte Menschen die man gern zu seinem Bekanntenkreis zählt. Denn wer lässt sich nicht gern von einem starken Mann durch den Wald tragen oder von liebevollen Frauenhänden die Wunden versorgen ( zu mindestens in Gedanken).
Es ist eine schöne Geschichte zum wegträumen, in ferne Zeiten wo alles noch Gut oder Böse war und natürlich das Gute immer gesiegt hat. Egal ob das der Wahrheit entspricht, im Rückblick ist es so und in den Augen von Schriftsteller:innen wie Lynsay Sands sowieso.
Ich brauche das ab und zu, einfach abtauchen in eine Welt die es nicht gibt und daher ohne schlechtes Gewissen träumen, Die Wirklichkeit ist anstrengend genug und eine Auszeit braucht jeder mal.
Der Anspruch ist nicht sehr hoch, aber man kann nicht immer Anspruchsvolles lesen, das muss man sacken lassen und zum füllen der Zwischenräume ein Highlander.
Das ist wie beim Essen, Nachtisch geht immer.