Lynsay Sands
Lynsay Sands hat sich bereits als Mädchen überaus fantasievolle Geschichten ausgedacht, und daher erschien es ihr als das einzig Richtige, Autorin zu werden. Dabei geholfen hat ihr ein Psychologiestudium. Doch nicht nur die Kenntnis der menschlichen Seele ist Lynsay Sands wichtig, sie ist zudem fest davon überzeugt, dass sich die Arbeit und das Leben am besten mit viel Humor bewältigen lassen.
Kundenbewertungen
12.05.2021
Rory wird gebeten einen Schatz von England nach Schottland zu bringen doch als er den Schatz findet ist er verwundert, denn es ist eine Frau. Es beginnt eine abenteuerliche Reise quer durchs ganze Land, mit viel Mitgefühl und auch neuen Freundschaften.
Bei einem gemeinsamen Ziel ist auch die Feindschaft schnell beige...
Rory wird gebeten einen Schatz von England nach Schottland zu bringen doch als er den Schatz findet ist er verwundert, denn es ist eine Frau. Es beginnt eine abenteuerliche Reise quer durchs ganze Land, mit viel Mitgefühl und auch neuen Freundschaften.
Bei einem gemeinsamen Ziel ist auch die Feindschaft schnell beigelegt.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn ich mag Highlander-Geschichten sehr gerne.
Rory ist ein toller tapferer Mann, der für seine Heilkunst berühmt und begehrt ist doch das ist nicht das was Elysande von ihm braucht oder will. Seine Herz ist zwar nicht gebrochen, aber auf der Suche nach Liebe ist er auch nicht gerade.
Elysande muss alles zurücklassen und in die Fremde ziehen noch dazu nicht freiwillig und unter erschwerten Bedingungen.
Am tollsten hab ich den Schluß gefunden.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen auch die Beschreibungen waren recht anschaulich und detailliert.
Aufgrund der ganzen Ereignisse, die sowohl schrecklich als auch manchmal süß waren ist es für mich kein Wohlfühlroman, aber wer auf Outlander steht ist hier definitiv richtig.
Viel Spaß beim Lesen!
Die Autorin schafft in diesem Band eine Überraschung. Ich mag die Serie und habe alle Bücher gelesen, die letzten fand ich nicht mehr so gut das Thema war etwas abgestumpft und die Elemente wiederholten sich allmählich. In diesem Buch ist dagegen ein neuer Thrill eingebaut worden. Das war richtig gut und zum Lache...
Die Autorin schafft in diesem Band eine Überraschung. Ich mag die Serie und habe alle Bücher gelesen, die letzten fand ich nicht mehr so gut das Thema war etwas abgestumpft und die Elemente wiederholten sich allmählich. In diesem Buch ist dagegen ein neuer Thrill eingebaut worden. Das war richtig gut und zum Lachen. Vor allem weil diesmal eigentlich ein Kind im Mittelpunkt stand und nicht unbedingt die Liebesgeschichte. Die Figuren waren wieder sehr sympathisch, vor allem, wenn die Unsterblichen nicht anders reagieren wie Menschen. Denn sie sind ja angeblich mehrere Hundert Jahre alt und sollten daher alles gesehen haben und sich nicht mehr überraschen lassen. Darin liegt der Witz dieses Buches, wenn ein so alter Mann auf einmal einen Vierjährigen erzieht.
So macht die Serie wieder Spaß und es können noch ein paar mehr Argeneaus unter die Haube kommen.
Da Cover gefällt mir gut und passt zu den bisher erschienenen Bänden. Der Schreibstil ist angenehm locker und flüssig. Man findet sich schnell in die Handlung ein und kann ihr gut folgen. Es wird abwechselnd aus Sicht von Rory und Elysande erzählt, wodurch man einen besseren Einblick in die Gedanken und Gefühle de...
Da Cover gefällt mir gut und passt zu den bisher erschienenen Bänden. Der Schreibstil ist angenehm locker und flüssig. Man findet sich schnell in die Handlung ein und kann ihr gut folgen. Es wird abwechselnd aus Sicht von Rory und Elysande erzählt, wodurch man einen besseren Einblick in die Gedanken und Gefühle der Hauptcharaktere erhält.
Die Gestaltung der Haupt- als auch Nebencharaktere hat mir gut gefallen. Beide Hauptcharaktere haben es von Anfang an geschafft, mir sympathisch zu sein. Elysande ist eine tapfere und starke Frau. Was sie in den wenigen Tagen erleiden und miterleben musste war grausam. Aber sie hat es überlebt und nicht aufgegeben. Mit Rorys Hilfe schafft sie es, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach vorne zu schauen. Rory ist vielleicht kein richtiger Krieger, dafür aber ein überaus fähiger Heiler. Für Elysande ist er ihr sicherer Hafen. Er beschützt und kümmert sich um sie. Es war so süß zu sehen, wie sich die Gefühle der Beiden füreinander entwickelt haben. Auch wenn sie es Anfangs noch geleugnet haben, wurde von Seite zu Seite klarer, dass sie füreinander bestimmt sind.
Die Handlung hatte viele unterhaltsame und fesselnde Stellen. Jedoch habe ich gegen Ende etwas die Spannung vermisst. Eigentlich habe ich mit einem Showdown gerechnet, wozu es aber nicht kam. Daher war ich ein bisschen enttäuscht. Was mir gut gefallen hat war, dass am Ende nochmals gezeigt wurde, wie gewieft und clever Elysande ist.
Ein Highlander für alle Fälle ist eine Geschichte, die sich optimal zum Zwischendurchlesen eignet. Mir hat die Handlung rund um Elysande und Rory unterhaltsame Stunden beschert.
27.10.2021
Inhalt:
Allie verspricht ihrer Freundin auf deren Sohn Liam aufzupassen, doch als diese sich nach der Übergabe umbringt, wird es für Allie alles andere als einfacher, denn Liam ist unsterblich und sie nicht …
Schreibstil:
Wie immer ist Lynsay Sands zu Scherzen aufgelegt und erschafft eine Welt, in der es vor S...
Inhalt:
Allie verspricht ihrer Freundin auf deren Sohn Liam aufzupassen, doch als diese sich nach der Übergabe umbringt, wird es für Allie alles andere als einfacher, denn Liam ist unsterblich und sie nicht …
Schreibstil:
Wie immer ist Lynsay Sands zu Scherzen aufgelegt und erschafft eine Welt, in der es vor Spannung, Liebe und Zusammenhalt nur so wimmelt. Der Ausdruck ist passend und die Geschichte entwickelt sich mit der Zeit von schaurig nach Lovestory.
Charaktere:
Sie sind alle so passend.
Allie gibt sich alle Mühe, um dem kleinen Liam alles zu geben, was er braucht und dafür wird sie dann auch belohnt.
Magnus ist ein spannender Lebensgefährte und fügt sich auch gut in seine Rolle ein.
Cover:
Es passt zu den anderen Bänden und hat eine angenehme Haptik.
Fazit:
Eine schöne Fortsetzung, auch mit alten Bekannten. Man muss die vorherigen Bände nicht gelesen haben, um diesen zu verstehen, aber es wäre besser. Es ist ja schließlich der 30. Teil einer Reihe. Von mir gibt es 4 Sterne, weil es ein paar Stellen in der Handlung gab, welche zu vorhersehbar waren.
„Die Schöne und der Vampir“ von Lynsay Sands ist der 37. Band ihrer Argeneau Reihe über den geheimen Clan der Unsterblichen.
Abril Newman muss als persönliche Assistentin ihrer anspruchsvollen Chefin oft ungewöhnliche Aufgaben übernehmen. Diesmal hütet sie das neu erworbene Haus und beaufsichtigt die Umbauar...
„Die Schöne und der Vampir“ von Lynsay Sands ist der 37. Band ihrer Argeneau Reihe über den geheimen Clan der Unsterblichen.
Abril Newman muss als persönliche Assistentin ihrer anspruchsvollen Chefin oft ungewöhnliche Aufgaben übernehmen. Diesmal hütet sie das neu erworbene Haus und beaufsichtigt die Umbauarbeiten, während ihre Chefin im Urlaub ist. Leider geht schon am zweiten Tag so ziemlich alles schief, denn der Hund ihrer Chefin buddelt in der Baugrube menschliche Knochen aus und so ist der Garten schnell voller Polizisten. Detective Crispin Delacorte beeindruckt Abril besonders, aber sie ahnt nicht, dass es sich dabei um einen fast dreitausend Jahre alten Unsterblichen handelt, der in ihr sofort seine potenzielle Lebensgefährtin erkennt. Crispins Flirtkenntnisse sind aber seit Jahrtausenden eingerostet und so hat er einige Schwierigkeiten, Abril für sich zu gewinnen. Zudem scheint der Mörder immer noch in der Gegend zu sein und so schwebt seine Frau in zusätzlicher Gefahr.
Die unterhaltsame Reihe von Lynsay Sands geht weiter und diesmal findet der sozial etwas unbeholfene Crispin seine Lebensgefährtin. Wie gewohnt liest sich der Schreibstil leicht und flüssig und die Handlung verläuft nach dem bewährten Schema ab.
Abril ist durchaus sympathisch, auch wenn ihre Gedankengänge oft ziemlich naiv sind. Sie ist es gewohnt, für sich selbst zu sorgen und hat sich aus eigener Kraft von ihrer Vergangenheit gelöst.
Crispin ist mit der Situation etwas überfordert und bekommt zum Glück Hilfe von seinen unsterblichen Wingmen. Das war schon sehr witzig, wie Crispin versucht, Abril seine Welt zu erklären und sie gleichzeitig nicht allzu sehr zu verschrecken.
Die Mordermittlungen waren ganz spannend und mit der Auflösung hätte ich auch nicht unbedingt gerechnet. Insgesamt konnte mich dieser Teil aber nicht so wirklich mitreißen, weil mir irgendwie ein paar Ecken und Kanten gefehlt haben. Trotzdem hat man natürlich ein paar unterhaltsame Lesestunden, bei denen man gut abschalten kann.
Mein Fazit:
Ich gebe gern eine Leseempfehlung!
27.10.2021
Inhalt:
Mac ist gerade umgezogen, als sein Haus in Flammen aufgeht und ihn einschließt. Nur durch Glück kann ihm geholfen werden und er lernt daraufhin die quirlige Polizistin CJ kennen und später lieben…
Schreibstil:
Spannend, witzig und liebevoll schildert Lynsay Sands die neuesten Liebesereignisse aus dem ...
Inhalt:
Mac ist gerade umgezogen, als sein Haus in Flammen aufgeht und ihn einschließt. Nur durch Glück kann ihm geholfen werden und er lernt daraufhin die quirlige Polizistin CJ kennen und später lieben…
Schreibstil:
Spannend, witzig und liebevoll schildert Lynsay Sands die neuesten Liebesereignisse aus dem Hause Argeneau. Die Geschichte hat viele Wendungen und bleibt spannend, ohne konstruiert zu wirken. Leider wird auch hier wieder ein schwieriges Thema mit dem Allheilmittel Lebensgefährte wettgemacht.
Charaktere:
CJ ist eine sympathische und vielschichtige Person, welche durch ihre Vergangenheit viel nachdenkt und dementsprechend handelt.
Mac verhält sich etwas zu jungenhaft für sein Alter, ist aber dennoch sehr sympathisch.
Marguerite geht mir langsam auf den Keks! Diese Verkuppelungen werden zu offensichtlich und nerven daher.
Cover:
Es passt zu den anderen Bänden und hat eine angenehme Haptik.
Fazit:
Eine spannende Geschichte mit vielen Wendungen. Eine Leseempfehlung an alle, welche gerne Geschichten über die Liebe und kriminalistische Ermittlungen lesen. Von mir gibt es 4 Sterne, einen ziehe ich aufgrund von Marguerite ab.
Zum Inhalt: Wer die Reihe kennt, kann sich vielleicht erinnern, wie Stephanie und ihre Schwester Danielle zu Vampiren wurden (Vampire und andere Katastrophen, Bd. 11)? Lange ist es her und obwohl Stephanie so ihre Schwierigkeiten mit dem Leben als zahnloser Vampir hat, sie muss ihre Blutration tatsächlich trinken, hat...
Zum Inhalt: Wer die Reihe kennt, kann sich vielleicht erinnern, wie Stephanie und ihre Schwester Danielle zu Vampiren wurden (Vampire und andere Katastrophen, Bd. 11)? Lange ist es her und obwohl Stephanie so ihre Schwierigkeiten mit dem Leben als zahnloser Vampir hat, sie muss ihre Blutration tatsächlich trinken, hat sie sich damit arrangiert. Richtig problematisch ist für sie allerdings, dass alle Gedanken aller in ihrer Nähe ungefiltert und in voller Lautstärke immer auf sie einprasseln, sie lebt deswegen sehr zurückgezogen und abgeschieden. Diese Abgeschiedenheit beschert ihr aber auch einen ungewöhnlichen Gast. Thorne braucht eine Unterkunft, wo ihn niemand sieht, bis seine Flügel entfernt werden können. Ja Flügel, denn Thorne ist ein Genexperiment eines wahnsinnigen Wissenschaftlers und der macht immer noch Jagd auf ihn. Und auf Stephanie.
Meine Meinung: Bei „Der Vampir gehört zu mir“ handelt sich um den 34. Band der Argeneau-Serie. Und wie könnte es bei einer Serie anders sein, es kommt immer wieder zu Anspielungen und dem Auftauchen von bereits bekannten Protagonisten – so eben auch hier – aber trotzdem können die Bände gut unabhängig voneinander gelesen werden, da die wichtigsten Details und Personen immer erklärt bzw. kurz eingeführt werden. Auch Stephanies Vorgeschichte wird erzählt, immerhin muss sie Thorne alles erklären. Und natürlich findet hier wieder ein Mitglied der Familie seinen Lebenspartner, Stephanie und Thorne sind einfach füreinander geschaffen, da verrate ich auch nicht zu viel, wenn ich das hier feststelle. Es ist immer hin ein Vampir-Liebesroman, da gehört das finden seines Lebenspartners und ein gewisser Anteil Erotik einfach dazu. Wie gewöhnlich kommt auch der Humor nicht zu kurz und es gibt sogar einen Anteil Spannung, wobei der für meinen Geschmack etwas größer ausfallen dürfte. Gerade am Schluss geht es etwas schnell. Aber ich muss sagen, dass ich es faszinierend finde wie es die Autorin Lynsay Sands schafft, aus den doch gleichen Komponenten immer wieder etwas Neues zu Papier zu bringen. Also mir wird die Serie zumindest bis jetzt noch nicht langweilig, auch nach Band 34 freue ich mich schon auf den nächsten.
Das Grundgerüst der Serie ist hinlänglich bekannt, Aber genau das gefällt auch. Denn es ist nicht die Frage was sind Vampire ( oh Entschuldigung, sie sind Unsterbliche, das V- Wort mögen die Nachfahren der Atlantiden gar nicht ).. Sondern es ist spannend wie sie unbedarfte Sterbliche überzeugen, auf ihre Seite zu ...
Das Grundgerüst der Serie ist hinlänglich bekannt, Aber genau das gefällt auch. Denn es ist nicht die Frage was sind Vampire ( oh Entschuldigung, sie sind Unsterbliche, das V- Wort mögen die Nachfahren der Atlantiden gar nicht ).. Sondern es ist spannend wie sie unbedarfte Sterbliche überzeugen, auf ihre Seite zu wechseln. ein Argument ist der sehr gute Sex. Davon wird in diesem Band genug beschrieben. Mir gefällt der Wortwitz und die Situationskomik in dieser Serie. Alle sehen aus wie Ende zwanzig und sind dabei Onkel und Tante oder Eltern von irgend jemanden. Schwer zu durchschauen als Außenstehender. Wie es dann doch klappt, erfindet die Autorin seit sechsunddreißig Büchern immer wieder neu. Auch die Gründe wie die beiden sich begegnen und die Mühe sich gegeben wird um den anderen innerhalb kürzester Zeit zu überzeugen das der jeweils andere unsterblich verliebt ist. Dazu gehört natürlich auch die vielen Nebenerscheinungen der Unsterblichkeit. Jetzt kommt diese oder jene Beschreibung, das weiß man wenn man die Serie von Anfang an liest. Aber wie, in diesem Buch hat sich die Autorin selbst übertroffen.
Ein kleines Manko war für mich das die expliziten Szenen etwas zu ausführlich geraten waren.. Da liebe ich eher meine Phantasie.
11.03.2023
Diesmal findet der Unsterbliche seine Lebensgefährtin auf dem Golfplatz. Golfen ist für Alasdair etwas was er gut kann und ihm die nötige Entspannung für seinen anstrengenden Job als Vollstrecker bringt. Der Golfplatz gehört Natalie die dort auch mit ihrer kleinen Tochter lebt. Sie hat ein schweres Schicksal hinte...
Diesmal findet der Unsterbliche seine Lebensgefährtin auf dem Golfplatz. Golfen ist für Alasdair etwas was er gut kann und ihm die nötige Entspannung für seinen anstrengenden Job als Vollstrecker bringt. Der Golfplatz gehört Natalie die dort auch mit ihrer kleinen Tochter lebt. Sie hat ein schweres Schicksal hinter sich und versucht, als das Arbeitstier das sie ist, alle mit zunehmen, ihr Team ihre Gäste und dann auch den Unsterblichen.
Mir gefällt wie sich die Autorin immer wieder ein neues Setting einfallen lässt um ihre Protagonisten und uns Lesern etwas Interessantes und Spannendes zu bieten. Die Mischung als Altbekanntem und Neuem ist gelungen. Auch die Erklärung für die Unsterblichen viel diesmal etwas weniger ausführlich aus oder war für besser versteckt gegenüber anderen Bänden.
In der Nebenhandlung war es diesmal sehr krimimäßig, ohne irgendwelche Ermittlungen sondern mehr durch Zufälle getragen. Aber die Vollstrecker sind immer passend zur Stelle um Unheil zu verhindern. Dazu kommen die witzigen Elemente, eine gelungene Mischung.
Diese Familie muss man einfach lieben.
Jet Lassiter fliegt die Unsterblichen kreuz und quer durch die Welt. Er weiß über sie Bescheid und es stört ihn gar nicht das sie Blut zum Leben brauchen. Im Gegenteil, er ist mit einigen befreundet und mag Quinn die er vor einigen Jahren kennengelernt hat, sehr gern. Auf einer neuen Tour geschieht ein Unglück, das...
Jet Lassiter fliegt die Unsterblichen kreuz und quer durch die Welt. Er weiß über sie Bescheid und es stört ihn gar nicht das sie Blut zum Leben brauchen. Im Gegenteil, er ist mit einigen befreundet und mag Quinn die er vor einigen Jahren kennengelernt hat, sehr gern. Auf einer neuen Tour geschieht ein Unglück, das Flugzeug stürzt ab. Einige Vampire sind schwer verletzt und Jet ist der einzige Mensch weit und breit. Quinn rettet ihn vor den durstigen Vampiren. Dann stellt sich heraus das es kein Unglück war sondern ein Attentat.
In diesem Teil der Serie ist alles umgedreht. Ein Sterblicher möchte eine Unsterbliche als Lebenspartnerin und die ist sehr skeptisch. Sie hat schlechte Erfahrungen und will sich nicht binden. Aber Jet bekommt von allen Unsterblichen Hilfe um Quinn zu überzeugen das es nichts Besseres gibt als ihn zu lieben.
Diesem Buch fehlt der Humor der in allen anderen Bänden so gelungen war. Dieser Humor hat mir sehr gefehlt. Er ist das A und O dieser Serie, dadurch sticht sie aus allen anderen Büchern mit Vampiren oder anderen eigenartigen Lebewesen hervor. Es ist eine Liebesgeschichte zwischen einem Sterblichen und einer Vampirin, nicht mehr und nicht weniger. Die Probleme in dieser Beziehung kommen aus der Vergangenheit und davon war schon in einem Vorgängerband die Rede. Trotzdem lässt sich, wie immer, das Buch ohne Vorkenntnisse lesen.