Autor im Porträt

Toptitel von Sinclair Lewis

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Broschiertes Buch
"Sinclair Lewis ist wieder aktuell." Der Freitag.1935 in den USA ein aufsehenerregender Bestseller, heute aufs Neue eine Sensation und aktuell wie selten zuvor: Sinclair Lewis' Roman führt einen Antihelden vor, der mit seinen Hetzreden die Begeisterung unzufriedener Wähler entfacht. Durch seine Lügen und eine Rhetorik des Populismus und der Ressentiments wird er Präsident der Vereinigten Staaten. Das klingt vertraut? "Ein Populist im Weißen Haus? Literaturnobelpreisträger Sinclair Lewis hat es vor 80 Jahren durchgespielt." DIE ZEIT.Mit einem Nachwort von Jan Brandt."Ein Meister des absoluten Realismus." Bob Dylan.…mehr

 

14,00 €

Babbitt

Gebundenes Buch
«Packendes Porträt der Zwanzigerjahre voller legendärer Charaktere... eine überzeugende Satire auf die Konformität der amerikanischen Mittelschicht.» (The Guardian)
Sinclair Lewis ist der Chronist der US-amerikanischen Mittelschicht. Den Zwang zu Konsum und Konformismus, die Pervertierung des Amerikanischen Traums hat niemand so prägnant und dabei so amüsant beschrieben wie der Nobelpreisträger.
In seinem ereignislosen, durchschnittlichen Kleinstadtleben hat der Immobilienmakler George F. Babbitt sich bequem eingerichtet. Seine drei Kinder sind wohlgeraten, wenn sie auch meist nicht auf ihn hören; mit seiner Frau verbinden ihn liebgewonnene Gewohnheiten. Sein ganzes Streben ist auf gesellschaftliche Anerkennung und wirtschaftlichen Aufstieg gerichtet. Bis ihm eines Tages bewusst wird, dass er all dies so nie gewollt hat, und einen Ausbruchsversuch wagt. Mit feinem Spott, ironischem Witz und stets voller Sympathie für den charakterschwachen Protagonisten erzählt der Roman, wie Babbitt sein rebellisches Selbst wiederentdeckt.
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28,00 €

Sinclair Lewis

Sinclair Lewis (* Sauk Centre 1885, † Rom 1951) wurde mit Romanporträts der amerikanischen Gesellschaft bekannt, in der er deutliche Kritik an den Zuständen seiner Zeit übte. Lewis arbeitete als Journalist und reiste viel. Sein literarischer Durchbruch gelang ihm 1920 mit dem Roman "Hauptstraße", einer Satire über das Kleinstadtleben im Mittleren Westen der USA. Das Werk leitete eine Serie von fünf großen Romanen ein, die alle satirische Schilderungen repräsentativer Typen in den USA der 1920er-Jahre enthalten. 1930 wurde Sinclair Lewis als erstem Amerikaner der Literaturnobelpreis verliehen.