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Martin Walser
Martin Walser, geboren 1927 in Wasserburg/Bodensee, lebt heute in Nußdorf/Bodensee. 1957 erhielt er den Hermann-Hesse-Preis, 1962 den Gerhart-Hauptmann-Preis und 1965 den Schiller-Gedächtnis-Förderpreis. 1981 wurde Martin Walser mit dem Georg-Büchner-Preis, 1996 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg und 1998, dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels und dem Corine - Internationaler Buchpreis; Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten 2008 ausgezeichnet. 2015 wurde Martin Walser der Internationale Friedrich-Nietzsche-Preis für sein Lebenswerk verliehen.
Kundenbewertungen
05.03.2008
Bewertung von Herbert aus Heidelberg
am 05.03.2008
Martin Walser erzählt in seinem neuesten Werk von der ungewöhlichen Liebesgeschichte zwischen dem 73-jährigen Goethe Witwer und der 19-jährigen Ulrike von Levetzow. Deswegen bin ich zunächst skeptisch an das Buch herangegangen, wurde aber sehr positiv überrascht. Walser schreibt feinfühlig und zugleich ironisch,...
21 von 32 finden diese Rezension hilfreich
09.09.2010
Bewertung von rock n eipos aus Bad Berka
am 09.09.2010
Martin Walser - der Gott der Göttlichen für die Einen, eine unbekannte Persönlichkeit für die Anderen. Ob man ihn kennt oder nicht ist egal. Man sollte nur wissen, dass er in seinem Roman "Ein liebender Mann" die Geschichte von keinem Anderen als Goethe höchstpersönlich erzählt! Richtig. Goethe. Der berühmte un...
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