Lynsay Sands
Lynsay Sands hat sich bereits als Mädchen überaus fantasievolle Geschichten ausgedacht, und daher erschien es ihr als das einzig Richtige, Autorin zu werden. Dabei geholfen hat ihr ein Psychologiestudium. Doch nicht nur die Kenntnis der menschlichen Seele ist Lynsay Sands wichtig, sie ist zudem fest davon überzeugt, dass sich die Arbeit und das Leben am besten mit viel Humor bewältigen lassen.
Kundenbewertungen
Lynsay Sands – Die Schöne und der Vampir
Für Abril ist es ein Klacks die Renovierung des Hauses ihrer Chefin zu beaufsichtigen, deren Hund zu hüten und ihre alltäglichen beruflichen Arbeiten zu erledigen. Als allerdings eine Leiche im Garten ihrer Chefin gefunden wird, ist die sonst so ruhige Abril mit ihren N...
Lynsay Sands – Die Schöne und der Vampir
Für Abril ist es ein Klacks die Renovierung des Hauses ihrer Chefin zu beaufsichtigen, deren Hund zu hüten und ihre alltäglichen beruflichen Arbeiten zu erledigen. Als allerdings eine Leiche im Garten ihrer Chefin gefunden wird, ist die sonst so ruhige Abril mit ihren Nerven am Ende.
Vor allem, weil die Aufmerksamkeit der Nachbarschaft nun geweckt ist und die beiden Ermittler auch noch mit Zelt und Spurensicherungsteam auftauchen.
Zwar ist der Anblick von sexy Detective Crispin Delacorte eine kleine Auszeit, doch schon bald muss sich Abril einer Wahrheit stellen, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Crispin braucht einen Augenblick bis er bemerkt, dass Abril seine mögliche Lebensgefährtin ist. Eigentlich würde er Abril gerne richtig umwerben, doch der abtrünnige mörderische Vampir, der seit Jahren seinen eigenen Friedhof im Garten gestaltet, schaltet sämtliche Zeugen aus und hält ihn auf Trab.
Als dann auch noch Crispins Familie und Freunde auftauchen, macht es ihm die Sache auch nicht leichter, Abril aufzuklären, zu umwerben, den Fall zu lösen und den Mörder zu finden.
Dennoch ist er fest entschlossen, Abril für sich zu gewinnen.
Ich habe schon einige Bücher der Argeneau-Reihe gelesen. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.
Der Erzählstil der Autorin ist leicht, modern und humorvoll. Ich konnte mich sofort in die Geschichte fallen lassen, die wieder spannend, gefühlvoll mit einer guten Portion Charme und Witz erzählt wird.
Die Charaktere sind vielseitig und lebendig ausgearbeitet.
Abril ist sympathisch, loyal ihrer Chefin gegenüber, ein Workaholic und hat das Herz am rechten Fleck. Schnell wird es chaotisch um sie herum, aber sie meistert jede Hürde schnell und effizient.
Endlich gibt es für Crispin einen Mordfall, den er aufklären kann, und schon stolpert er praktisch über seine mögliche Lebensgefährtin, allerdings erst, nachdem er einen Schubs von seinem Partner bekommt. Gefangen zwischen Anziehungskraft, Lust und seiner beruflichen Aufgabe, wird es ziemlich turbulent.
Die Twists sind gut gesetzt und die Dynamik zwischen Crispin und Abril hat mir gut gefallen.
Die verschiedenen Handlungsorte sind detailliert und bildhaft dargestellt.
Ich mochte auch das neue Buch der Argeneau-Reihe gern und hatte eine schöne, humorvolle, spannende Lesezeit. Die Geschichte floss so dahin, sodass ich in kürzester Zeit mit dem Buch fertig war. Wieder war die Story kurzweilig, actionreich und hatte genau das richtige Maß zwischen Romance, Crime und Fantasy. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
Das Cover ist nicht meins, wirkt es doch sehr verspielt und zum Teil auch etwas kitschig. Aber der Wiedererkennungswert ist hoch.
Fazit: kurzweilige, humorvolle Vampir-Romantasy. 5 Sterne.
12.05.2021
Rory wird gebeten einen Schatz von England nach Schottland zu bringen doch als er den Schatz findet ist er verwundert, denn es ist eine Frau. Es beginnt eine abenteuerliche Reise quer durchs ganze Land, mit viel Mitgefühl und auch neuen Freundschaften.
Bei einem gemeinsamen Ziel ist auch die Feindschaft schnell beige...
Rory wird gebeten einen Schatz von England nach Schottland zu bringen doch als er den Schatz findet ist er verwundert, denn es ist eine Frau. Es beginnt eine abenteuerliche Reise quer durchs ganze Land, mit viel Mitgefühl und auch neuen Freundschaften.
Bei einem gemeinsamen Ziel ist auch die Feindschaft schnell beigelegt.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn ich mag Highlander-Geschichten sehr gerne.
Rory ist ein toller tapferer Mann, der für seine Heilkunst berühmt und begehrt ist doch das ist nicht das was Elysande von ihm braucht oder will. Seine Herz ist zwar nicht gebrochen, aber auf der Suche nach Liebe ist er auch nicht gerade.
Elysande muss alles zurücklassen und in die Fremde ziehen noch dazu nicht freiwillig und unter erschwerten Bedingungen.
Am tollsten hab ich den Schluß gefunden.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen auch die Beschreibungen waren recht anschaulich und detailliert.
Aufgrund der ganzen Ereignisse, die sowohl schrecklich als auch manchmal süß waren ist es für mich kein Wohlfühlroman, aber wer auf Outlander steht ist hier definitiv richtig.
Viel Spaß beim Lesen!
Tierische Freunde
Zum Inhalt: „Der Sieg des Highlanders“ ist der neunte Band der Highlander-Reihe von Lynsay Sands rund um die Familie Buchanan und ihre Verbündeten, die Bände sind aber gut einzeln zu lesen und nur locker verknüpft, hier sind die Buchanans sogar nur Randfiguren. Vor 20 Jahren wurde der Clan d...
Tierische Freunde
Zum Inhalt: „Der Sieg des Highlanders“ ist der neunte Band der Highlander-Reihe von Lynsay Sands rund um die Familie Buchanan und ihre Verbündeten, die Bände sind aber gut einzeln zu lesen und nur locker verknüpft, hier sind die Buchanans sogar nur Randfiguren. Vor 20 Jahren wurde der Clan der MacDonalds durch einen Giftanschlag fast vollständig ausgelöscht, nur wenige überlebten. Darunter auch der Sohn des Clanoberhaupts, aber das wurde geheim gehalten, als Söldner hat er sich nun einen Namen gemacht, zögert aber immer noch sein Erbe zu beanspruchen. Claray MacFarlane hat durch den Giftanschlag ihren Verlobten verloren und soll nun zu einer Ehe gezwungen werden. In letzter Minute wird sie vom Söldner Conall gerettet.
Meine Meinung: Ich kenne und liebe den Schreibstil der Autorin Lynsay Sands bereits von ihrer Vampir-Serie und einigen Teilen der Highlander-Serie und er ist wie immer modern, locker und flüssig zu lesen, passt sich aber durchaus der Zeit und den Highlands an. In der Regel werden ihre Protagonisten schnell lebendig und weisen so einige Ecken und Kanten auf oder haben sogar die ein oder andere Macke. Hier ist es nicht anders. Vor allem Claray ist eine sehr ungewöhnliche Frau mit einer ganz besonderen Gabe. Wo sie geht und steht fällt ihr ein hilfloses Tier auf, das sie sofort adoptiert, so dass sie von einem recht ungewöhnlichen Gefolge umgeben ist. Und gerade ihre tierischen Freunde sorgen hier für einige komische, humorvolle Momente und sind für den Verlauf der Geschichte so wichtig. Lasst euch von dieser tierischen Bande einfach überraschen und verzaubern. Aber keine Angst sie kommen nicht zu Wort, wie in so manch anderen Romanen – es sind und bleiben Tiere. Auch die Spannung kommt in diesem Band der Highlander-Reihe nicht zu kurz, immerhin muss ein Giftmörder aus der Vergangenheit noch überführt werden und auch einige aktuelle Vorkommnisse müssen aufgeklärt werden.
Ich fühlte mich von diesem historischen Liebesroman rundherum gut unterhalten und kann ihn wieder einmal nur weiterempfehlen.
Die Autorin schafft in diesem Band eine Überraschung. Ich mag die Serie und habe alle Bücher gelesen, die letzten fand ich nicht mehr so gut das Thema war etwas abgestumpft und die Elemente wiederholten sich allmählich. In diesem Buch ist dagegen ein neuer Thrill eingebaut worden. Das war richtig gut und zum Lache...
Die Autorin schafft in diesem Band eine Überraschung. Ich mag die Serie und habe alle Bücher gelesen, die letzten fand ich nicht mehr so gut das Thema war etwas abgestumpft und die Elemente wiederholten sich allmählich. In diesem Buch ist dagegen ein neuer Thrill eingebaut worden. Das war richtig gut und zum Lachen. Vor allem weil diesmal eigentlich ein Kind im Mittelpunkt stand und nicht unbedingt die Liebesgeschichte. Die Figuren waren wieder sehr sympathisch, vor allem, wenn die Unsterblichen nicht anders reagieren wie Menschen. Denn sie sind ja angeblich mehrere Hundert Jahre alt und sollten daher alles gesehen haben und sich nicht mehr überraschen lassen. Darin liegt der Witz dieses Buches, wenn ein so alter Mann auf einmal einen Vierjährigen erzieht.
So macht die Serie wieder Spaß und es können noch ein paar mehr Argeneaus unter die Haube kommen.
Da Cover gefällt mir gut und passt zu den bisher erschienenen Bänden. Der Schreibstil ist angenehm locker und flüssig. Man findet sich schnell in die Handlung ein und kann ihr gut folgen. Es wird abwechselnd aus Sicht von Rory und Elysande erzählt, wodurch man einen besseren Einblick in die Gedanken und Gefühle de...
Da Cover gefällt mir gut und passt zu den bisher erschienenen Bänden. Der Schreibstil ist angenehm locker und flüssig. Man findet sich schnell in die Handlung ein und kann ihr gut folgen. Es wird abwechselnd aus Sicht von Rory und Elysande erzählt, wodurch man einen besseren Einblick in die Gedanken und Gefühle der Hauptcharaktere erhält.
Die Gestaltung der Haupt- als auch Nebencharaktere hat mir gut gefallen. Beide Hauptcharaktere haben es von Anfang an geschafft, mir sympathisch zu sein. Elysande ist eine tapfere und starke Frau. Was sie in den wenigen Tagen erleiden und miterleben musste war grausam. Aber sie hat es überlebt und nicht aufgegeben. Mit Rorys Hilfe schafft sie es, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach vorne zu schauen. Rory ist vielleicht kein richtiger Krieger, dafür aber ein überaus fähiger Heiler. Für Elysande ist er ihr sicherer Hafen. Er beschützt und kümmert sich um sie. Es war so süß zu sehen, wie sich die Gefühle der Beiden füreinander entwickelt haben. Auch wenn sie es Anfangs noch geleugnet haben, wurde von Seite zu Seite klarer, dass sie füreinander bestimmt sind.
Die Handlung hatte viele unterhaltsame und fesselnde Stellen. Jedoch habe ich gegen Ende etwas die Spannung vermisst. Eigentlich habe ich mit einem Showdown gerechnet, wozu es aber nicht kam. Daher war ich ein bisschen enttäuscht. Was mir gut gefallen hat war, dass am Ende nochmals gezeigt wurde, wie gewieft und clever Elysande ist.
Ein Highlander für alle Fälle ist eine Geschichte, die sich optimal zum Zwischendurchlesen eignet. Mir hat die Handlung rund um Elysande und Rory unterhaltsame Stunden beschert.
09.02.2022
Bewertung von unbekanntem Benutzer am 09.02.2022
„Der Sieg des Highlanders“ ist Band 10 einer „Highlander“-Reihe von Autorin Lynsay Sands. Ich habe keinen der vorangegangenen Bände gelesen und kann aber sagen, dass das überhaupt kein Problem war. Entweder sind die Teile also in sich geschlossen, oder hängen so lose zusammen, dass es nicht auffällt. Seit â...
„Der Sieg des Highlanders“ ist Band 10 einer „Highlander“-Reihe von Autorin Lynsay Sands. Ich habe keinen der vorangegangenen Bände gelesen und kann aber sagen, dass das überhaupt kein Problem war. Entweder sind die Teile also in sich geschlossen, oder hängen so lose zusammen, dass es nicht auffällt. Seit „Outlander“ bin ich ja ein bisschen verliebt in raue Schotten und kann deswegen nie nein sagen, wenn sich eine schottische Romanze anbahnt.
Zum Inhalt: Claray MacFarlane ist todunglücklich. Und das, obwohl ihr Hochzeitstag naht. Doch so hatte sie sich das nicht vorgestellt: von ihrem gierigen Onkel an einen ekelhaften Schurken verschachert, der die erste Gelegenheit nutzen wird, seine Frau zu ermorden, um an ihren Besitz zu kommen. Doch Rettung naht: der Soldner und große Krieger Conall, auch „der Wolf“ genannt kommt, um Claray im Auftrag ihres Vaters zu retten. Doch das sind nicht seine einzigen Beweggründe der jungen Frau zu Hilfe zu eilen. Denn es handelt sich bei Conall um den todgeglaubten Bryson MacDonald, den einstigen Verlobten von Claray. Doch, bevor die beiden glücklich werden können, müssen sie herausfinden wer ihnen nach dem Leben trachtet.
Das Cover ist leider gar nicht meins. Eine Gesichtslose Frau vor einer nichtssagenden Landschaft- das geht auf jeden Fall besser. Habe aber das Gefühl, das hat sich bei „Historienromanen“ so eingebürgert. Stört mich zwar auch nicht, spiegelt aber in meinen Augen wenig Bezug zur Handlung wider- außer, dass Claray eben eine Frau mit langen Haaren ist.
Es handelt sich bei diesem Buch um keinen klassischen historischen Roman mit eingebauter Liebesgeschichte. Eher ist es ein fast schon eine erotische Geschichte im Schottland-Setting. Denn obwohl Claray und Conall sich kaum kennen und Claray streng züchtig erzogen wurde, spüren beide eine starke Anziehung der sie auch bald nachgehen. Es werden viele sexuelle Begegnungen zwischen den beiden geschildert, die ca. ein Drittel der Geschichte ausmachen. Der Rest dreht sich um Conall, der sein Geburtsrecht annimmt und den ehemaligen familiensitz wieder aufbaut, sowie wiederholte Anschläge auf Conall und Claray Leben und die Suche nach dem Täter.
Die Charaktere bleiben reichlich blass. Allein Claray bekommt ein paar nette Charakterzüge verpasst, Conall bekommt zwar eine Hintergrundgeschichte, sein Charakter wird aber eher indirekt über sein Verhalten Claray gegenüber geschildert. Zentraler geht es um das Leben der schottischen Clans, ihre Sitten und Ränke. Das einzig überraschende war für mich Claray Händchen für Tiere, an dem ich das gesamte Buch über große Freude hatte.
Das Buch hat sich leicht lesen lassen und ist sehr kurzweilig. Wirklich Tiefe hat es allerdings nicht, wer das sucht, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen.
Lynsay Sands – Ein Highlander wie kein anderer
(Highlander 11)
Fast schon ein Highlight dieser Highlander!
Meine Meinung / Bewertung:
Ich bin immer mal wieder über den Namen der Autorin gestolpert und doch ist „Ein Highlander wie kein anderer“ das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe. Dass es sic...
Lynsay Sands – Ein Highlander wie kein anderer
(Highlander 11)
Fast schon ein Highlight dieser Highlander!
Meine Meinung / Bewertung:
Ich bin immer mal wieder über den Namen der Autorin gestolpert und doch ist „Ein Highlander wie kein anderer“ das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe. Dass es sich dabei um den elften Band einer Reihe handelt ist vielleicht nicht ganz optimal. Aber immerhin kann ich so sagen, dass ich das Buch lesen und verstehen konnte ohne die vorherigen Bücher zu kennen. Natürlich finden sich hier und da ein paar Andeutungen, die auf die Vorbände anspielen, aber das empfand ich nicht als störend. Allerdings waren es mir zu viele Namen und familiäre Verstrickungen, um alles sofort zu behalten. Das wäre vielleicht anders gewesen, wenn ich die anderen Bücher gelesen hätte – vielleicht aber auch nicht. Ein Stammbaum oder eine Übersicht über die Clans hätten mir geholfen den Überblick zu behalten.
Denn das Buch spielt im Schottland eines vergangenen Jahrhunderts, als Clankriege an der Tagesordnung waren. Die Protagonistin Allissaid entgeht nur knapp einem erzwungenen Leben mit einem Feind ihres Clans und findet Schutz beim Clan von Calan – ohne zu wissen, ob er Freund oder Feind ist.
Die Autorin erzählt die Geschichte der beiden wirklich gut. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mich auf die damaligen Umstände einlassen – auch wenn die auf der Tagesordnung stehende Brutalität der damaligen Zeit mich ein wenig erschreckt hat. Aber alles in allem ist es ein wirklich gut zu lesendes Buch.
Dennoch habe ich einen Kritikpunkt, der das Buch den fünften Stern kostet: es passiert mir zu wenig. Alles spielt sich in einem sehr kleinen Zeitraum und Örtlichkeit ab. In der Hauptgeschichte passiert für mich zu wenig; der Augenmerk verschiebt sich – gewollt oder ungewollt – auf die Nebenstränge, wobei die liebevolle Gestaltung der Nebencharaktere ausdrücklich hervorgehoben werden muss!
Mein Fazit:
Definitiv nicht mein letztes Buch der Autorin!
Toll geschrieben, gute Charaktergestaltung – nur leider etwas knapp in der zu erzählenden Geschichte selbst.
Sterne: 4 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
27.10.2021
Inhalt:
Allie verspricht ihrer Freundin auf deren Sohn Liam aufzupassen, doch als diese sich nach der Übergabe umbringt, wird es für Allie alles andere als einfacher, denn Liam ist unsterblich und sie nicht …
Schreibstil:
Wie immer ist Lynsay Sands zu Scherzen aufgelegt und erschafft eine Welt, in der es vor S...
Inhalt:
Allie verspricht ihrer Freundin auf deren Sohn Liam aufzupassen, doch als diese sich nach der Übergabe umbringt, wird es für Allie alles andere als einfacher, denn Liam ist unsterblich und sie nicht …
Schreibstil:
Wie immer ist Lynsay Sands zu Scherzen aufgelegt und erschafft eine Welt, in der es vor Spannung, Liebe und Zusammenhalt nur so wimmelt. Der Ausdruck ist passend und die Geschichte entwickelt sich mit der Zeit von schaurig nach Lovestory.
Charaktere:
Sie sind alle so passend.
Allie gibt sich alle Mühe, um dem kleinen Liam alles zu geben, was er braucht und dafür wird sie dann auch belohnt.
Magnus ist ein spannender Lebensgefährte und fügt sich auch gut in seine Rolle ein.
Cover:
Es passt zu den anderen Bänden und hat eine angenehme Haptik.
Fazit:
Eine schöne Fortsetzung, auch mit alten Bekannten. Man muss die vorherigen Bände nicht gelesen haben, um diesen zu verstehen, aber es wäre besser. Es ist ja schließlich der 30. Teil einer Reihe. Von mir gibt es 4 Sterne, weil es ein paar Stellen in der Handlung gab, welche zu vorhersehbar waren.
„Die Schöne und der Vampir“ von Lynsay Sands ist der 37. Band ihrer Argeneau Reihe über den geheimen Clan der Unsterblichen.
Abril Newman muss als persönliche Assistentin ihrer anspruchsvollen Chefin oft ungewöhnliche Aufgaben übernehmen. Diesmal hütet sie das neu erworbene Haus und beaufsichtigt die Umbauar...
„Die Schöne und der Vampir“ von Lynsay Sands ist der 37. Band ihrer Argeneau Reihe über den geheimen Clan der Unsterblichen.
Abril Newman muss als persönliche Assistentin ihrer anspruchsvollen Chefin oft ungewöhnliche Aufgaben übernehmen. Diesmal hütet sie das neu erworbene Haus und beaufsichtigt die Umbauarbeiten, während ihre Chefin im Urlaub ist. Leider geht schon am zweiten Tag so ziemlich alles schief, denn der Hund ihrer Chefin buddelt in der Baugrube menschliche Knochen aus und so ist der Garten schnell voller Polizisten. Detective Crispin Delacorte beeindruckt Abril besonders, aber sie ahnt nicht, dass es sich dabei um einen fast dreitausend Jahre alten Unsterblichen handelt, der in ihr sofort seine potenzielle Lebensgefährtin erkennt. Crispins Flirtkenntnisse sind aber seit Jahrtausenden eingerostet und so hat er einige Schwierigkeiten, Abril für sich zu gewinnen. Zudem scheint der Mörder immer noch in der Gegend zu sein und so schwebt seine Frau in zusätzlicher Gefahr.
Die unterhaltsame Reihe von Lynsay Sands geht weiter und diesmal findet der sozial etwas unbeholfene Crispin seine Lebensgefährtin. Wie gewohnt liest sich der Schreibstil leicht und flüssig und die Handlung verläuft nach dem bewährten Schema ab.
Abril ist durchaus sympathisch, auch wenn ihre Gedankengänge oft ziemlich naiv sind. Sie ist es gewohnt, für sich selbst zu sorgen und hat sich aus eigener Kraft von ihrer Vergangenheit gelöst.
Crispin ist mit der Situation etwas überfordert und bekommt zum Glück Hilfe von seinen unsterblichen Wingmen. Das war schon sehr witzig, wie Crispin versucht, Abril seine Welt zu erklären und sie gleichzeitig nicht allzu sehr zu verschrecken.
Die Mordermittlungen waren ganz spannend und mit der Auflösung hätte ich auch nicht unbedingt gerechnet. Insgesamt konnte mich dieser Teil aber nicht so wirklich mitreißen, weil mir irgendwie ein paar Ecken und Kanten gefehlt haben. Trotzdem hat man natürlich ein paar unterhaltsame Lesestunden, bei denen man gut abschalten kann.
Mein Fazit:
Ich gebe gern eine Leseempfehlung!
27.10.2021
Inhalt:
Mac ist gerade umgezogen, als sein Haus in Flammen aufgeht und ihn einschließt. Nur durch Glück kann ihm geholfen werden und er lernt daraufhin die quirlige Polizistin CJ kennen und später lieben…
Schreibstil:
Spannend, witzig und liebevoll schildert Lynsay Sands die neuesten Liebesereignisse aus dem ...
Inhalt:
Mac ist gerade umgezogen, als sein Haus in Flammen aufgeht und ihn einschließt. Nur durch Glück kann ihm geholfen werden und er lernt daraufhin die quirlige Polizistin CJ kennen und später lieben…
Schreibstil:
Spannend, witzig und liebevoll schildert Lynsay Sands die neuesten Liebesereignisse aus dem Hause Argeneau. Die Geschichte hat viele Wendungen und bleibt spannend, ohne konstruiert zu wirken. Leider wird auch hier wieder ein schwieriges Thema mit dem Allheilmittel Lebensgefährte wettgemacht.
Charaktere:
CJ ist eine sympathische und vielschichtige Person, welche durch ihre Vergangenheit viel nachdenkt und dementsprechend handelt.
Mac verhält sich etwas zu jungenhaft für sein Alter, ist aber dennoch sehr sympathisch.
Marguerite geht mir langsam auf den Keks! Diese Verkuppelungen werden zu offensichtlich und nerven daher.
Cover:
Es passt zu den anderen Bänden und hat eine angenehme Haptik.
Fazit:
Eine spannende Geschichte mit vielen Wendungen. Eine Leseempfehlung an alle, welche gerne Geschichten über die Liebe und kriminalistische Ermittlungen lesen. Von mir gibt es 4 Sterne, einen ziehe ich aufgrund von Marguerite ab.