Juli Zeh
Juli Zeh, 1974 in Bonn geboren, Jurastudium in Passau und Leipzig, Studium des Europa- und Völkerrechts, Promotion. Längere Aufenthalte in New York und Krakau. Schon ihr Debütroman »Adler und Engel« (2001) wurde zu einem Welterfolg, inzwischen sind ihre Romane in 35 Sprachen übersetzt. Juli Zeh wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Rauriser Literaturpreis (2002), dem Hölderlin-Förderpreis (2003), dem Ernst-Toller-Preis (2003), dem Carl-Amery-Literaturpreis (2009), dem Thomas-Mann-Preis (2013), dem Hildegard-von-Bingen-Preis (2015) und dem Bruno-Kreisky-Preis (2017) sowie dem Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (2019). 2018 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Im selben Jahr wurde sie zur Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg gewählt.
Kundenbewertungen
17.01.2021
Bewertung von SofieWalden am 17.01.2021
Ein Mädchen und ein Pferd lernen sich zu verstehen Sophie liebt Pferde über alles und sie wünscht sich nichts sehnlicher wie selbst für ein solches sorgen zu dürfen. Aber das kommt für ihre Eltern überhaupt nicht in Frage. Du bist zu jung, bald verlierst du den Spaß daran und natürlich immer wieder die Wort...
19.01.2021
Bewertung von Knischka am 19.01.2021
Klasse! Die Zwölfjährige Sophie geht einmal wöchentlich zum Reitunterricht. Dann tritt Sokrates, genannt Socke, in ihr Leben und ein Traum geht in Erfüllung- ein Pflegepferd, welches sie nach Herzenslust betüddeln kann. Es gibt nur einen Haken, Socke ist durch schlechte Behandlung ein sogenanntes Problempferd gew...