
Autor im Porträt
Jules Verne
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20 000 Meilen unter den Meeren
Gebundenes Buch
"Weißt du, mein Freund, es geht um das Ungeheuer...
Wir werden die Meere von ihm befreien!
Eine sehr ruhmreiche Mission, die ... allerdings auch
gefährlich ist! Das ist eine dieser Reisen, von denen
man nicht genau weiß, ob man wieder heimkehrt."
Im Jahr 1867 wird die Fregatte Abraham Lincoln auf eine Expedition geschickt, um das riesige mysteriöse Wesen zu jagen, das seit einiger Zeit die Weltmeere unsicher macht und hinter zahlreichen Schiffsunglücken steckt. Mit dabei sind der Naturforscher Pierre Aronnax, sein unerschrockener Gehilfe Conseil und der kühne Waljäger Ned Land. Als die drei Gefährten im Kampf mit dem Ungeheuer über Bord gehen, lernen sie sein wahres Wesen kennen. Zusammen mit Kapitän Nemo und seinem fantastischen Unterseeboot "Nautilus" begeben sie sich auf eine abenteuerliche Weltreise durch die Tiefen und Wunder der Meere.
Jules Vernes Klassiker der Weltliteratur in ungekürzter moderner Übersetzung mit lesenswertem Nachwort und interessanten Anmerkungen von Volker Dehs.
10 aufwendig gestaltete Extras versetzen die Leserinnen und Leser in die Zeit des Romans, lassen die Geschichte lebendig werden und liefern aufschlussreiche Hintergrundinformationen. Die detailverliebte Gestaltung sowie authentische Illustrationen, die bereits den Autor selbst inspiriert haben, machen diese bibliophile Ausgabe zu einem ganz besonderen Schmuckstück.
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Wir werden die Meere von ihm befreien!
Eine sehr ruhmreiche Mission, die ... allerdings auch
gefährlich ist! Das ist eine dieser Reisen, von denen
man nicht genau weiß, ob man wieder heimkehrt."
Im Jahr 1867 wird die Fregatte Abraham Lincoln auf eine Expedition geschickt, um das riesige mysteriöse Wesen zu jagen, das seit einiger Zeit die Weltmeere unsicher macht und hinter zahlreichen Schiffsunglücken steckt. Mit dabei sind der Naturforscher Pierre Aronnax, sein unerschrockener Gehilfe Conseil und der kühne Waljäger Ned Land. Als die drei Gefährten im Kampf mit dem Ungeheuer über Bord gehen, lernen sie sein wahres Wesen kennen. Zusammen mit Kapitän Nemo und seinem fantastischen Unterseeboot "Nautilus" begeben sie sich auf eine abenteuerliche Weltreise durch die Tiefen und Wunder der Meere.
Jules Vernes Klassiker der Weltliteratur in ungekürzter moderner Übersetzung mit lesenswertem Nachwort und interessanten Anmerkungen von Volker Dehs.
10 aufwendig gestaltete Extras versetzen die Leserinnen und Leser in die Zeit des Romans, lassen die Geschichte lebendig werden und liefern aufschlussreiche Hintergrundinformationen. Die detailverliebte Gestaltung sowie authentische Illustrationen, die bereits den Autor selbst inspiriert haben, machen diese bibliophile Ausgabe zu einem ganz besonderen Schmuckstück.
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38,00 €

© privat
Jules Verne
Jules Verne (1828 bis 1905) war ein begeisterter Beobachter der Dinge, die sich um ihn herum ereigneten. Er lebte in einer Zeit, in der sich die Welt rasant veränderte. Auf allen Wissensgebieten, Physik, Chemie, Mechanik wurden neue Entdeckungen und Erfindungen gemacht. Jules Verne ließ sich von der Stimmung des Umbruchs und des Fortschritts mitreißen. Nichts schien den Menschen damals unmöglich! Genau das regte den Schriftsteller zu seinen weltberühmten Abenteuerromanen an. Er gilt heute noch als einer der "Erfinder" der Science-Fiction.Kundenbewertungen
In 80 Tagen um die Welt
Cover:
Das Cover wirkt auf den ersten Blick kurz schlicht, aber wenn man genauer hinschaut, sieht man wie viele kleine Details hier im Cover stecken. Der Cover-Designer oder die Designerin war hier wirklich sehr raffiniert. Besonders gut gefallen mir die Pflanzenornamente, das gibt dem Buch nochmal den letzten Schliff. Das Buch hat außerdem einen grünen Buchschnitt, passend zum grünen Design. Auch die Innengestaltung kann sich wieder sehen lassen. Edgar Allan Poe Fans werden sich ebenfalls sehr freuen 😉 . Man könnte auch sagen, das Buch ist wie ein kleines Abenteuer aufgebaut!
Meine Meinung:
Ich kannte die Geschichte aus Kindheitstagen und einer Kinderverfilmung, aber den Originaltext habe ich nie gelesen. Umso spannender war es für mich diese Schmuckausgabe zu erleben, ja ich schreibe erleben, denn es ist bei den Schmuckausgaben vom Coppenrath nicht nur ein lesen, sondern ein Abenteuer. Die Illustrationen und Extras waren genau an den richtigen Stellen, sodass man manchmal das Gefühl hatte, ein Reisetagebuch vor sich zu haben. Ich mag die Idee der Geschichte sehr, eine verrückte Wette, eine abenteuerliche Reise und großartige Protagonisten. Wie im Klapptext beschrieben, gibt es im Buch auch eine Whist-Spielanleitung und werde sie definitiv noch testen, wirklich sehr genial. Ich finde, das Buch eignet sich hervorragend für Klassiker, Einsteiger und Leute, die gerne mal ins Abenteuer-Genre reinschnuppern möchten.
Fazit:
Ein Lesevergnügen für Jung und Alt!
In 80 Tagen um die Welt
Eines der abenteuerlichsten und fantastischsten Reisebücher, das vor genau 150 Jahren erschien, ist die Reise um die Welt in 80 Tagen des französischen Schriftstellers Jules Verne (1828-1905). Am 2. Oktober 1872 begibt sich der englische Gentleman Phileas Fogg wie jeden Tag in den vornehmen Reform-Club, wo er sich bei seinem geliebten Whist-Kartenspiel die Zeit vertreibt. In der Herrenrunde wettet er, dass er es schafft, die Welt in 80 Tagen zu umrunden (d.h. in 1920 Stunden oder 115.200 Minuten). Ein Ding der Unmöglichkeit, das ihm keiner der Clubmitglieder zutraut. Doch ein englischer Gentleman macht keinen Spaß. Fogg, der seit Jahren London nicht verlassen hat, beharrt auf der Wette und setzt stolze 20.000 Pfund ein – immerhin die Hälfte seines Vermögens. Die andere Hälfte benötigt er für die Durchführung der Weltreise. Sollte er die Wette verlieren, wäre das sein finanzieller Ruin. Um die Wette aber zu gewinnen, muss er am 21. Dezember 1872 spätestens um 20.45 Uhr wieder im Club sein.
Ehe sich Phileas Fogg auf den gewagten Wettlauf gegen die Zeit quer über den Globus begibt, führt der Gentleman selbstverständlich das Kartenspiel zu Ende. Daheim packt er in Windeseile eine Reisetasche mit dem Allernötigsten und besteigt noch am Abend mit seinem französischen Diener Jean Passepartout, den er erst vor ein paar Stunden eingestellt hat, den Zug nach Dover. Von dort setzen die beiden mit der Fähre nach Frankreich über, dann geht es mit dem Zug über Paris nach Brindisi, wo sie das Dampfschiff über Aden nach Bombay durch den Suezkanal besteigen. Die weiteren Stationen sind Allahabad, Kalkutta, Singapur, Hongkong, Shanghai, Yokohama, San Francisco, New York, Queenstown, Dublin und Liverpool.
Da es sich um einen Abenteuerroman handelt, gibt es natürlich jede Menge Komplikationen. Ab Suez heftet sich der Geheimagent (Inspektor von Scotland-Yard) Fix an ihre Fersen. Durch seine überstürzte Abreise in London und mit einem Reisesack voller Bargeld gerät Fogg in den Verdacht, der gesuchte Bankräuber zu sein, der die Bank of England um 55.000 Pfund erleichtert hat. Der diensteifrige Fix hält Foggs Wette für ein geschicktes Ablenkungsmanöver. Da aber an den einzelnen Reisestationen kein Haftbefehl aus London eintrifft, kann er die Weiterreise von Fogg und seinem Diener nie verhindern. Also reist er ihnen weiter heimlich nach.
In Indien stellt sich dann heraus, dass an der brandneuen Eisenbahnbrücke, die Fogg in seiner Reiseroute hatte, trotz Fertigmeldung in den Gazetten immer noch gebaut wird. (Auch damals gab es schon Fake News.) Kurzentschlossen sattelt er auf einen Elefantenrücken um und rettet nebenbei mit seinem Diener die junge Prinzessin Aouda, die Witwe eines Rajahs, vor dem Scheiterhaufen. Fogg lädt die indische Schönheit ein, ihn auf dem Rest der Weltreise zu begleiten. Während sich die Pazifik-Überfahrt mit einem Postschiff ohne nennenswerten Zwischenfall gestaltet (der Stille Ozean rechtfertigt seinen Namen), bringt die Durchquerung des amerikanischen Kontinents immer wieder Zeitverzug, denn die Pacific-Bahn wird entweder von Büffelherden oder von bewaffneten Sioux-Indianern aufgehalten. Als schließlich New York erreicht ist, das nächste Malheur: das Postschiff nach Liverpool ist bereits vor 45 Minuten abgefahren. Für viel Geld bucht Fogg einen kleinen Dampfer und als mitten im Atlantik die Kohle knapp wird, lässt er das hölzerne Oberdeck verfeuern. Angekommen in Liverpool schlägt jedoch Fixens Stunde: der vollstreckbare Haftbefehl ist endlich eingetroffen und Fogg sitzt im Gefängnis. Erst nach Stunden stellt sich heraus, dass der gesuchte Bankräuber bereits verhaftet ist. Trotz Charterns eines Sonderzuges erreicht Fogg London nur mit Verspätung. Fünf Minuten fehlen. Doch am nächsten Tag stellt sich heraus, sie hatten bei der Erdumrundung in östlicher Richtung einen Tag hinzugewonnen. Das hatte der sonst so akribische Fogg einfach übersehen. Die Wette ist doch noch gewonnen und am Ende heiraten Phileas Fogg und Aouda, die sich während der Reise verliebt haben.
Dieser Klassiker der Science-Fiktion-Literatur ist jetzt im Coppenrath Verlag in einer wunderbaren Schmuck-Ausgabe erschienen. Die farbige Gestaltung (u.a. roter Buchschnitt) und die zahlreichen Illustrationen machen die Neuerscheinung schon allein zu einem Blickfang und wahren Lesevergnügen. Das Highlight sind aber die beigelegten Extras mit Bildern und Grafiken. Die bibliophile Ausgabe ist eine absolute Empfehlung. Jules Vernes Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ ist übrigens in ähnlicher Ausstattung erschienen.
Reise zum Mittelpunkt der Erde
Cover und Gestaltung:
Wie beim Vorgänger steckt auch hier wieder die Liebe zum Detail! Auf dem Cover verstecken sich lauter kleine Details, die zum Inhalt der Geschichte hindeuten, ich finde dies immer wieder faszinierend, wie sehr der Verlag seine Cover zum Inhalt des Buches anpasst. Der Einband ist wunderschön und im Vintage-Look gehalten, was mir besonders gut gefällt. Auch ein schönes Detail ist der rote Buchschnitt. Früher hat man z.B. bunte Buchschnitte gemacht, um diese vor Verschmutzungen zu schützen und ich finde es sehr passend, wenn man alte Klassiker neu auflegt, diese ein bisschen wie früher gestaltet. Ein wirklich tolles Detail! Eine Coppenrath Schmuckausgabe wäre natürlich keine ohne ihre grandiosen Extras. Im Roman findet man bei verschiedenen Textabschnitten, Karten im Vintage-Stil, Erklärungen über Runen, Wissenswertes zum Text und wunderschöne Illustrationen. Der Leser ist also bereit für seine Expedition.
Meine Meinung:
Nach diesem Buch kann ich verstehen, wieso man Jules Verne als Erfinder des Science-Fiction-Genres sieht. Verne verschmilzt in diesem Buch Wissenschaft und Fantasie. Da die Menschen zu der Zeit, wo der Roman erschienen ist, noch nicht über das Wissen von heute verfügt haben, muss es damals umso spannender gewesen sein, das Buch zu lesen. Das Buch liest sich auch wieder gut wie sein Vorgänger, im abenteuerlichen Stil, bloß diesmal umso spannender. In dem Buch geht es um Professor Lidenbrock und seinen Neffen Axel, der anfangs gar keine Lust hat auf eine Expedition, weil er sich schon denken kann, wie gefährlich das Ganze ist. Durch Zufall entdeckt Axel die Rätsels-Lösung und sie können aufbrechen, wobei Axel erst überlegt hat, es seinem Onkel nicht zu verraten. In Island führt die beiden dann ein Fremdenführer namens Hans Bjelke zum vermuteten Eingang zum Mittelpunkt der Erde. Angekommen, geht das Buch erst so richtig los. Mir hat besonders gut die bildhafte Beschreibung des Autors gefallen und die passenden Illustrationen. Der Verlag hat außerdem viele Extras an bestimmten Textstellen beigelegt, die der Geschichte noch mehr Leben mit eingehaucht haben. Dadurch habe ich wirklich sehr lange am Buch gelesen, es war wie eine kleine Entdeckertour, ich habe es wirklich sehr genossen, das Buch lesen zu dürfen. Die Geschichte war wirklich sehr interessant und faszinierend. Schon lange nicht mehr so einen guten Klassiker gelesen, kann das Buch wirklich sehr ans Herz legen! Lest es selbst.
Fazit:
Für kleine und große Entdecker. Für Science-Fiction-Fans ein Must have!
Reise zum Mittelpunkt der Erde
Bewertung von Sternenstaubhh am 27.06.2023
Die Schmuckausgaben aus dem Coppenrath Verlag sind nicht nur wunderschön, sondern auch unglaublich lesenswert. "Reise zum Mittelpunkt der Erde" stammt aus der Feder des französischen Schriftstellers Jules Verne, der durch seine Bücher weltberühmt wurde. Allein "In 80 Tagen um die Welt" wird immer wieder neuverfilmt. Kein Wunder, denn die Handlung regt auch heute noch zum Tagträumen und Nachdenken an. Doch Jules Verne war viel mehr als nur ein Autor. Er gilt auch als Begründer des Genres Sciencefiction und hat dadurch schon viele Leser wie auch andere Autoren inspirieren können.
Für mich war die "Reise zum Mittelpunkt der Erde" bisher ein Buch das ich schon sehr lange auf meiner Wunschliste hatte und unbedingt einmal lesen wollte. Mit diesem Buch konnte ich diese außergewöhnliche Reise starten und es hat mich richtig begeistern können: Der in Hamburg ansässige Professor Lidenbrock findet in einem in Runen geschrieben Dokument eine geheime Nachricht. Zusammen mit seinem Neffen Axel beginnt für den Wissenschaftler eine Reise die einer wissenschaftlichen Expedition anmutet und die beiden bis nach Island führt. Dort erwarten sie viele Überraschungen und Entdeckungen.
Der Roman selbst ist so phantasievoll und kreativ das man ihn auch über 150 Jahre (!) nach seinem Erscheinen noch gut lesen kann. Noch immer staunt man über die Entdeckungen dieser Expedition und fiebert auch ein bisschen mit den Protagonisten mit. Ich finde die gesamte Handlung sehr faszinierend und spannend. Auch wenn es etwas dauert bis die Handlung an Fahrt aufnimmt, so hat mich die Geschichte doch schnell in ihren Bann ziehen können. Natürlich macht besonders die Gestaltung aus diesem Buch ein ganz großes Lesehighlight.
Die vielen Extras zwischen den Seiten entführen den Leser förmlich in die Handlung dieses Klassikers und machen das Lesen zu einem unbeschreiblichen Vergnügen. Man hat das Gefühl richtig dabei zu sein und das verleiht dem Lesen eine ganz außergewöhnliche Tiefe. Auch die Illustrationen in dem Buch sind ebenfalls perfekt, da sie eine Hommage an eine lange zurückliegende Zeit sind und einen wundervollen Retro-Charme besitzen, der mich gleich angesprochen hat. Diese Schnuckausgabe ist bis zum letzten kleinen Detail einfach perfekt und wunderschön. In diese Schmuckausgabe konnte ich mich nur verlieben. Die hochwertige Gestaltung und die vielen bezaubernden Extras lassen die Geschichte um den Professor regelrecht lebendig werden und entführen den Leser in ein mitreißendes Abenteuer das man so schnell nicht mehr vergisst.
Fazit: Ich habe mich sehr gefreut mit diesem Buch in die fantastische Welt von Jules Verne eintauchen zu können und hatte sehr viel Freude am Blättern, Schmökern, Staunen und Träumen. Wer an den Werken Jules Vernes Interesse hat, Schmuckausgaben liebt und gerne Klassiker liest, wird an diesem Buch seine helle Freude haben. Dieser Prachtband ist ein wahres Schmuckstück!
Reise zum Mittelpunkt der Erde
Die „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Romanen des französischen Science-Fiction-Schriftstellers Jules Verne (1828-1905). Der angesehene Geologe Lidenbrock und sein Neffe Axel finden eine verschlüsselte Botschaft eines mittelalterlichen Alchimisten mit einer Reiseroute zum Mittelpunkt der Erde: Voller Neugier und Erkenntnisdrang brechen die beiden sogleich auf.
Die Expedition beginnt in einem erloschenen Krater auf Island, wo man sich mit Hilfe des einheimischen Führers Hans Bjelke auf eine phantastische Reise in die Unterwelt begibt. Sie führt durch eine atemberaubende unterirdische Landschaft mit engen Gängen und palastartigen Höhlen. Dunkelheit, gefährliche Stürme und Unwetter sowie grässliche Lebewesen aus der Urzeit halten das Forscher-Trio nicht auf. Mehrfach verirren sie sich, verdursten beinahe, stoßen aber unbeirrbar weiter vor, bis sie an die Gestade eines Ozeans tief unter der Oberfläche der Erde gelangen. Am Ende spuckt der Vulkan Stromboli die Reisenden wieder aus.
Dieser Klassiker der Science-Fiktion-Literatur ist jetzt im Coppenrath Verlag in einer wunderbaren Schmuck-Ausgabe erschienen. Die farbige Gestaltung (u.a. roter Buchschnitt) und die zahlreichen Illustrationen machen die Neuerscheinung schon allein zu einem Blickfang und wahren Lesevergnügen. Das Highlight sind aber die beigelegten Extras mit Bildern und Grafiken, die auch Jules Verne zur Verfügung standen und ihn möglicherweise zu seinem Roman inspiriert haben – z.B. eine Runentafel, Beschaffenheit des Erdinnern, Einladung zu einer Hamburger Dinosaurier-Ausstellung aus dem Jahre 1863 oder eine geologische Karte von Europa aus dem selben Jahr.
Fazit: Die bibliophile Ausgabe ist eine absolute Empfehlung. Jules Vernes Roman „In 80 Tagen um die Welt“ ist übrigens in ähnlicher Ausstattung erschienen.
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