Autor im Porträt
Grazia Deledda
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Una notte spaventosa / Die schreckliche Nacht
Broschiertes Buch
Unbeschwertes Lesevergnügen! Endlich!
Das Problem bei den üblichen Sprachlektüren:
Ständig muss ich Wörter nachschlagen!
Da die Texte als Ganzes übersetzt werden, fehlt die Zuordnung der Wörter.
Welches Wort gehört zu welchem?
Die Lösung bringt diese Buchreihe:
Der italienische Text steht in der (fettgedruckten) Hauptzeile;
die deutsche Übersetzung steht direkt unter jedem einzelnen Wort, auf einer eingefügten Zwischenzeile.
Beispiel: (hier im Beispiel Englisch) It rained cats and dogs heißt nicht es regnete in Strömen , sondern: Es regnete Katzen und Hunde . Wort für Wort übersetzt!
Jeder weiß, was gemeint ist; wenn nicht, erscheint eine Infobox,
die dies erklärt.
Sofort verstehen; nicht lange rätseln und zudem einen Einblick in das
italienische Sprachgefüge gewinnen; die Grammatik unbewusst mitlernen!
www.holder-augsburg-zweisprachig.de genial praktisch!…mehr
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9,50 €
Canne al vento (eBook, ePUB)
eBook, ePUB
Maria Grazia Cosima Deledda è nata a Nuoro, penultima di sei figli, in una famiglia benestante, il 27 settembre 1871. E’ stata la seconda donna a vincere il Premio Nobel per la letteratura, nel 1926. Morirà a Roma, all'età di 64 anni, il 15 agosto 1936.
La vicenda del romanzo si svolge in un paese della Sardegna all’inizio del XX secolo. Lo sfondo della narrazione è il decadimento tanto della nobiltà sarda quanto quello economico del posto. In primo piano viene descritta la drammatica situazione economica di una famiglia aristocratica di campagna, i Decherchi. La famiglia, in origine ricca, possiede ancora alcuni poderi ma ha diversi debiti. Per sbarcare il lunario, i Decherchi sono costretti a tenere in casa ziu Zua, un lontano parente ricco, vecchio e malato. Quest'ultimo paga alla famiglia un contributo in cambio delle cure di cui ha bisogno. Ziu Zua si lamenta in continuazione di tutti membri della famiglia: le sue proteste prendono di mira soprattutto Annesa, la giovane protagonista del romanzo. È principalmente lei a prendersi cura del malato, che poco a poco diventa insopportabile. Ormai, in famiglia tutti sperano nella morte del vecchio. Nel corso del romanzo si delineano anche i contorni dell'amore tra Annesa e Paulu, uno dei componenti della famiglia Decherchi. Le loro vicende si intrecciano sullo sfondo di una situazione familiare assai complessa.…mehr
La vicenda del romanzo si svolge in un paese della Sardegna all’inizio del XX secolo. Lo sfondo della narrazione è il decadimento tanto della nobiltà sarda quanto quello economico del posto. In primo piano viene descritta la drammatica situazione economica di una famiglia aristocratica di campagna, i Decherchi. La famiglia, in origine ricca, possiede ancora alcuni poderi ma ha diversi debiti. Per sbarcare il lunario, i Decherchi sono costretti a tenere in casa ziu Zua, un lontano parente ricco, vecchio e malato. Quest'ultimo paga alla famiglia un contributo in cambio delle cure di cui ha bisogno. Ziu Zua si lamenta in continuazione di tutti membri della famiglia: le sue proteste prendono di mira soprattutto Annesa, la giovane protagonista del romanzo. È principalmente lei a prendersi cura del malato, che poco a poco diventa insopportabile. Ormai, in famiglia tutti sperano nella morte del vecchio. Nel corso del romanzo si delineano anche i contorni dell'amore tra Annesa e Paulu, uno dei componenti della famiglia Decherchi. Le loro vicende si intrecciano sullo sfondo di una situazione familiare assai complessa.…mehr
0,99 €
Grazia Deledda
Grazia Deledda (* Nuoro 1875, † Rom 1936) hat sich selten öffentlich geäußert. Selbst ihre Rede anlässlich des erst 1927 verliehenen Nobelpreises für Literatur 1926 war eine der kürzesten, die je in Stockholm gehalten wurden. Deledda spricht durch ihr Werk. Obwohl ihre offizielle Schulbildung auf vier Jahre beschränkt blieb, veröffentlichte sie bereits 1887 ihre erste Kurzgeschichte: "Sardisches Blut". Die besten Erzählungen über das Leben auf ihrer Heimatinsel schrieb Grazia Deledda allerdings, nachdem sie geheiratet hatte und nach Rom übergesiedelt war. Immer wieder erkundet sie in ihren Werken die Natur menschlichen Leidens und moralischer Dilemmata. Ihre wohl tiefgründigste Tragödie "Asche" wurde 1916 von Febo Mari verfilmt.Kundenbewertungen
Schilf im Wind
Wahrscheinlich wissen nur eingefleischte Literatur-Liebhaber, dass Grazia Deledda (18171-1936) 1926 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde. Nach Selma Lagerlöf (1909) war es erst der zweite Literaturnobelpreis für eine Frau. Zum 150. Geburtstag der italienischen Schriftstellerin hat der Manesse Verlag ihren bekanntesten Roman „Schilf im Wind“ aus dem Jahr 1913 neu aufgelegt. Für dieses Werk erhielt Deledda die Auszeichnung.
Der Roman spielt auf Sardinien, der Heimatinsel von Deledda, im frühen 20. Jahrhundert. Drei adlige Schwestern (Ruth, Esther und Noemi Pintor) bewohnen ein ehemals großes, aber heruntergekommenes Landgut in einer entlegenen Gegend. Das Land ist karg und die Böden geben nicht viel her. Trister Alltag bestimmt das Leben. Allein der Knecht Efix bewirtschaftet das Landgut - so gut es geht. Eine große Schuld aus früheren Jahren bindet den dienstbaren Geist an das Schicksal der Schwestern. Einen Lohn hat Efix schon lange nicht mehr erhalten, aber er fügt sich geduldig in sein Schicksal.
Nach der Ankunft des jungen Don Giacinto, Sohn der vierten, ältesten der Pintor-Schwestern, die vor vielen Jahren unter dramatischen Umständen von der Insel geflohen war, ruhen alle Hoffnungen auf ihm. Doch der junge Hoffnungsträger kann nicht mit Geld umgehen und so kehrt bald Ernüchterung ein. Wie Schilf im Wind ertragen alle ihr Schicksal. Der Roman ist ein archaisches Drama um Schuld und Sühne, das von Deledda jedoch in einem eher ruhigen Erzählton geschildert wird. Beschreibungen der Landschaft, der Traditionen und Bräuche tragen ihren Teil dazu bei.
Der Roman liegt in einer schön gestalteten Neuausgabe und Übersetzung von Bruno Goetz vor. In seinem Nachwort beleuchtet der Schweizer Romanist und Journalist Federico Hindermann kurz Leben und Werk der Schriftstellerin.
Schilf im Wind
Bewertung von Circlestonesbooks.blog am 23.05.2021
Ein klassischer Sardinien-Roman
„Und mit einem Mal hatte Efix das Gefühl, dass seine unglückseligen Herrinnen endlich eine Stütze, einen Beschützer gefunden hatten, der mehr wert war als er selbst.“ (Zitat Seite 229)
Inhalt
Schon zu Lebzeiten ist der despotische Vater von Donna Ester, Donna Ruth und Donna Noemi gezwungen, nach und nach seine umfangreichen Ländereien zu verkaufen. Nach seinem Tod leben die unverheirateten Schwestern in ihrem längst restaurierungsbedürftigen Haus von dem Ertrag des einzigen sich noch in ihrem Besitz befindlichen kleinen Landgutes, das seit vielen Jahren von ihrem alten Knecht Efix bewirtschaftet wird. Als der Neffe Don Giacinto, der Sohn ihrer verstorbenen Schwester Lia, die einst aus dem strengen Vaterhaus geflüchtet war, seinen Besuch ankündigt, hat Efix große Hoffnung, dass sich nun alles zum Besseren wenden und der Neffe sich in Zukunft um seine Tanten kümmern wird. Doch so wie der Wind die Schilfrohre zu brechen versucht, bringt das Schicksal Ereignisse, denen sich Ester, Ruth, Noemi und auch Efix stellen müssen.
Thema und Genre
Dieser Roman, erschienen 1913, handelt von Schicksal, Schuld, Buße, Liebe, der Gesellschaftsstruktur auf der traditionsverhafteten Insel Sardinien am Beginn des 20. Jahrhunderts, Religion, Mythen, Aberglaube, und dem einfachen Leben in der herben, kargen Landschaft Sardiniens.
Charaktere
Efix lebt ein sehr genügsames Leben umgeben von der Natur seiner Heimat. Seinen langjährigen Dienst für die Schwestern Pintor sieht er als Sühne und selbst auferlegte Strafe für eine tief in der Vergangenheit liegende Schuld. Giacinto, der Neffe der Damen Pintor, ist ein junger Mann mit guten Vorsätzen, doch labil und korrumpierbar. Die einzelnen Figuren dieses Romans sind klar und naturalistisch geschildert und zeigen ein authentisches Gesellschaftsbild auf dieser in sich abgeschlossenen, fest in den alten Traditionen verankerten Insel am Beginn des 20. Jahrhunderts.
Handlung und Schreibstil
Es werden die Ereignisse im Leben der Damen Pintor und ihres treuen Knechts Efix in der Gegenwart, also zu Beginn des 20. Jahrhunderts, geschildert. Erklärende Rückblenden ergänzen die aktuelle Handlung, die aus dem personalen Blickpunkt von Efix geschildert wird. Die Beschreibung der Denkweise und Gefühle der einzelnen Charaktere, der unterschiedlichen Konflikte, erinnert in ihrem sprachlichen Überschwang an die Rührstücke, die im deutschen Sprachraum zu Beginn des 19. Jahrhunderts, also hundert Jahre früher, entstanden sind. Interessant machen diesen Roman die vielschichtigen Einblicke in das damalige Leben auf Sardinien, die Armut, die einfachen Lebensumstände, die Situation der Frauen, den Niedergang des Landadels verbunden mit dem Verlust der Güter, der Aufstieg der Kaufleute. Sehr treffend beschrieben ist auch die Geisteshaltung der Menschen zwischen der strengen katholischen Gläubigkeit mit vielen religiösen Festen und Pilgerfahrten, doch gleichzeitig tief in der alten Magie und dem Aberglauben verwurzelt, mit Kobolden und Geisterwesen. Zahlreiche Anmerkungen von Jochen Reichel erleichtern das Verständnis der einzelnen Begriffe. Dennoch zeigt auch die überarbeitete, sehr genaue Übersetzung meiner Meinung nach einige Schwachstellen, man hätte die damals typischen Bezeichnungen in der italienischen Originalform belassen sollen. Das älteren Menschen gegenüber als Zeichen des Respekts verwendete „Zio“ und „Zia“ ist keine verwandtschaftliche Bezeichnung und die Übersetzung mit „Onkel“ und „Tante“ mag in den vielen Fällen, wo es zum Beispiel nicht tatsächlich um die Tanten von Giacinto geht, verwirrend sein (ich habe beide Fassungen gelesen, die italienische und die deutsche).
Fazit
Ein interessantes Gesamtbild des Lebens auf der zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch immer abgeschiedenen und den eigenen Regeln folgenden Insel Sardinien. Besonders beeindruckend an diesem Roman der sardischen Nobelpreisträgerin sind vor allem die poetischen, einprägsamen Schilderungen der Na
Schilf im Wind
Bewertung von Rezensentin aus BW am 05.07.2021
Der italienische Klassiker „Schilf im Wind“, der Anfang des 20. Jahrhunderts auf der Heimatinsel Sardinien der Literaturnobelpreisträgerin Grazia Deledda (1871–1936) spielt, ist eine Wucht und die Neuauflage dieses 1913 erstmals erschienenen Werkes kann sich sehen lassen!
Der Manesse Verlag hat aus dem inhaltlichen Meisterwerk auch ein optisches Schmuckstück gemacht.
Wir begleiten die drei adligen und unverheirateten Schwestern Ruth, Esther und Noemi Pintor, die ein ehemals großes, aber inzwischen verschuldetes und heruntergekommenes Landgut in einer entlegenen und kargen Gegend Sardiniens bewohnen.
Die vierte und älteste Schwester Donna Lia floh vor vielen Jahren vor ihrem despotischen Vater unter dramatischen Umständen von der Insel und brachte Schande über die Familie.
Eines Tages besucht der junge und charismatische Don Giacinto, der Sohn ebendieser inzwischen verstorbenen Schwester, seine Tanten auf dem Landgut.
Gemischte Gefühle erwarten ihn.
Viel Hoffnung wird in ihn gesetzt und viel Vertrauen wird ihm entgegengebracht.
Wird er den Pintors helfen, das verlorene Ansehen wiederzuerlangen?
Wohl nicht…Ernüchterung und Enttäuschung lassen nicht lange auf sich warten.
Spekulationen und Gerüchte entstehen und kursieren.
Der betagte und treue Knecht Efix bewirtschaftet das Anwesen engagiert, geduldig und unentgeltlich…aus einem Schuldbewusstsein heraus.
Grazia Deledda erzählt dieses italienische Drama, das an eine griechischen Tragödie erinnert, ruhig und unaufgeregt und man kann sich in die wunderbaren, ausschweifenden und poetischen Schilderungen und Beschreibungen von Landschaft, Traditionen und Menschen hineinfallen lassen.
Es gelingt der Autorin hervorragend, die Schönheit der Natur, das Ambiente und die Atmosphäre einzufangen. Eindrucksvolle und sinnliche Sprachbilder machen dieses Werk zu einem literarischen Highlight.
Ich empfehle diesen beeindruckenden und absolut lesenswerten Klassiker, in dem es um Schuld und Sühne, Liebe und Hass, Traditionen, Gesellschaftsstrukturen, Religion, Mythen und Aberglaube geht, sehr gerne weiter!
Die Mutter
Bewertung von Circlestonesbooks.blog am 16.05.2023
Eine wiederentdeckte Perle - sprachlich und auch optisch
„Alles sprach zu ihm: der Wind draußen, der ihn an die lange Einsamkeit seiner Jugend erinnerte, und drinnen die traurige Gestalt der Mutter, das Knarren seiner Schritte, sein eigener Schatten.“ (Zitat Seite 49)
Inhalt
Viele Jahre lang hat sie als Dienstmagd gearbeitet, sich nie etwas gegönnt, nur für ihren Sohn Paulo und dessen Ausbildung zum Priester gelebt. Vor sieben Jahren war Paulo dann als neuer Pfarrer in die kleine Gemeinde Aar auf Sardinien gekommen und seine Mutter mit ihm. Seit sieben Jahren lebt sie hier nun glücklich und zufrieden mit Paulo, sorgt für ihn. Doch nun könnten alle ihre Opfer umsonst gewesen sein, denn Paulo hat sich in die junge Witwe Agnes verliebt, ist dabei, sein Gelübde als katholischer Priester zu brechen und sich auch dem Einfluss seiner Mutter zu entziehen. Agnes ist allein, reich und unabhängig und will Paulo überreden, mit ihr zusammen heimlich das Dorf zu verlassen und irgendwo als Mann und Frau zu leben. Noch kam nur seine Mutter hinter sein Geheimnis, doch es ist eine sehr kleine Dorfgemeinschaft und so muss Paulo sich rasch entscheiden.
Thema und Genre
La Madre wurde 1920 veröffentlicht und handelt von dem Leben in einem abgeschiedenen, kleinen Dorf auf Sardinien, von den Menschen und ihren Problemen. Im Mittelpunkt jedoch steht der schwere Gewissenskonflikt eines jungen Priesters zwischen Liebe und Zölibat.
Charaktere
Die beiden Hauptfiguren sind die Mutter, die für ihren Sohn lebt, fürsorglich bis zur emotionalen Umklammerung, durch ihn wird sie als Mutter des Pfarrers endlich in diesem Dorf anerkannt. Paulo will aus genau dieser Enge des Dorflebens fliehen, fühlt sich jedoch seiner Mutter gegenüber wegen ihrer Opfer zur Dankbarkeit verpflichtet. Vor allem jedoch steht er vor einem möglichen Wendepunkt in seinem Leben, er muss sich zwischen der Frau, die er liebt, und seinem Priesteramt mit dem damit untrennbar verbundenen Zölibat entscheiden.
Handlung und Schreibstil
Die Geschichte wird auf nur 174 Seiten erzählt, doch es ist gerade diese Dichte, die diese Ereignisse von nur wenigen Tagen mit Intensität füllt. Die Schriftstellerin beschreibt lebhaft das Dorfleben der damaligen Zeit. Es sind die Menschen, über die sie schreibt, ihre Gedanken, Gefühlte, ihren tiefen Glauben, aber auch den ebenso präsenten Aberglauben. Daraus ergibt sich der tiefe Konflikt, den ihre Hauptfigur, der junge Priester Paulo, durchlebt. „Er litt, weil der natürliche Zweck des Lebens darin besteht, das Leben fortzusetzen, und er daran gehindert wurde; und diese Verhinderung verstärkte noch den Drang seines Bedürfnisses.“ (Zitat Seite 67)
Am Beginn des Buches steht ein Vorwort der Übersetzerin, am Buchende ein bibliophiler Rückblick mit Fotos auf die Ausgabe aus dem Jahr 1928, auf welcher diese Neuübersetzung basiert.
Fazit
Ralf Plenz hat in seinem Input-Verlag diese Neuübersetzung des alten Textes als Band 19 der „Perlen der Literatur“ des 19. und 20. Jahrhunderts wiederveröffentlicht. Eine sehr schön gestaltete und gebundene Neuausgabe, deren optisches und haptisches Vergnügen das Lesevergnügen der Sprache und der eindrücklichen Geschichte perfekt ergänzt.
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