Günter Habicht
Audio-CD
Wo kommen wir denn da hin / Offline-Opa Bd.1 (4 Audio-CDs)
Lesung mit Gustav Peter Wöhler (4 CDs), Lesung. CD Standard Audio Format. 299 Min.
Gesprochen: Wöhler, Gustav Peter
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Günter Habicht, 63, wohnhaft in Berlin-Spandau, ist ehemaliger Busfahrer und seiner Meinung nach zu früh in Rente. Dabei könnte er noch gut weiterarbeiten: "Aber als Aushilfe kriegt man nur die Touren, die sonst keiner fahren will. Die 100er-Linie oder gar Schulbus. Das ist Höchststrafe, ich sag das, wie es ist!" Die Straßenverkehrsordnung hat Günter jedoch verinnerlicht, die kriegt man aus ihm nicht mehr raus. Überhaupt sind Regeln und ihre Befolgung für ihn eine Herzensangelegenheit. Ob es um die Zeltplatzordnung geht oder die des Kleingartenvereins - Günter wacht darüber, denn wo ...
Günter Habicht, 63, wohnhaft in Berlin-Spandau, ist ehemaliger Busfahrer und seiner Meinung nach zu früh in Rente. Dabei könnte er noch gut weiterarbeiten: "Aber als Aushilfe kriegt man nur die Touren, die sonst keiner fahren will. Die 100er-Linie oder gar Schulbus. Das ist Höchststrafe, ich sag das, wie es ist!" Die Straßenverkehrsordnung hat Günter jedoch verinnerlicht, die kriegt man aus ihm nicht mehr raus. Überhaupt sind Regeln und ihre Befolgung für ihn eine Herzensangelegenheit. Ob es um die Zeltplatzordnung geht oder die des Kleingartenvereins - Günter wacht darüber, denn wo kommen wir sonst hin? Dabei gerät Günter natürlich immer wieder mit seiner Nachbarin Renate Bergmann aneinander, die es mit Regeln bekanntlich nicht so genau nimmt. Dummerweise hat Renate herausgefunden, dass Günter bei seiner Frau Brigitte gnadenlos unter dem Pantoffel steht. Wenn die das bloß nicht mit dem Händi überallhin zwitschert! Dann ist es nämlich aus mit Günters Autorität ...Lesung mit Gustav Peter Wöhler4 CDs ca. 5 h
Günter Habicht ist Rentner mit Hang zu Besserwisserei und Aufpasserei, einem großen Herz und einer noch größeren Schnauze. Der Kopf dahinter ist Torsten Rohde, Jahrgang 1974, von Hause aus Controller. Nachdem er mit dem Twitter-Account @RenateBergmann einen sensationellen Erfolg landete, folgten Buch- und Hörbuchveröffentlichungen, die regelmäßig auf den ersten Plätzen der SPIEGEL-Bestsellerliste stehen.
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 4 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 299 Min.
- Erscheinungstermin: 1. November 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742421760
- Artikelnr.: 61464989
Herstellerkennzeichnung
Audio Verlag Der GmbH
Hardenbergstraße 9A
10623 Berlin
info@der-audio-verlag.de
»Wissense, mit dem Habicht kann man durchaus auskommen, wenn man ihn zu nehmen weiß ...« Renate Bergmann
Broschiertes Buch
Rentner wider willen
Wo kommen wir denn da hin Der Offline-Opa sorgt für Ordnung (Der Offline-Opa 1) von Günter Habicht
Günter ohne H, bis vor kurzen noch aktiver Busfahrer. Aber kurzer Hand von seinem Arbeitgeber in den vorzeitigen Ruhestand geschickt worden. Mit dieser …
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Rentner wider willen
Wo kommen wir denn da hin Der Offline-Opa sorgt für Ordnung (Der Offline-Opa 1) von Günter Habicht
Günter ohne H, bis vor kurzen noch aktiver Busfahrer. Aber kurzer Hand von seinem Arbeitgeber in den vorzeitigen Ruhestand geschickt worden. Mit dieser Situation kommt er schlecht klar umso mehr das auch seine Frau plötzlich den ganzen Tag zu Hause ist. Man hat doch die ganzen Jahre fabelhaft harmoniert, auch wenn man sich wegen der Arbeit selten zu Gesicht bekommen hat. Da ihm zu Hause die Decke auf den Kopf fällt sucht er sich Beschäftigung. So versucht er in der Nachbarschaft mal ein bisschen Ordnung rein zu bringen. Der Schreibstil ist flüssig, es ist sehr gut zu lesen, es ist witzig, spritzig und ab und an mit etwas Sarkasmus gewürzt. Die Charaktere sind durchweg sympathisch und man muss sie einfach mögen. Eine prima Unterhaltungslektüre die man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Beim lesen musste ich oft schmunzeln, man kann nicht anders.
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Broschiertes Buch
Der Offline-Opa folgt auf die Online-Oma!
Ich habe viel geschmunzelt und gelacht. Einfach toll geschrieben, realitätsnah. Das schön gestaltete Cover folgt den Renate-Bergmann-Büchern.
Günter muss vorzeitig in Rente gehen, weil ihm seine Firma mehr oder weniger dazu zwingt. …
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Der Offline-Opa folgt auf die Online-Oma!
Ich habe viel geschmunzelt und gelacht. Einfach toll geschrieben, realitätsnah. Das schön gestaltete Cover folgt den Renate-Bergmann-Büchern.
Günter muss vorzeitig in Rente gehen, weil ihm seine Firma mehr oder weniger dazu zwingt. Seine Frau, die an der Kasse gearbeitet hat, ist auch im Ruhestand angekommen. Nun sind beide mit dem Alltag als Rentner konfrontiert und müssen sich erst mal wieder aneinander gewöhnen, denn die ganzen Jahre vorher haben sie sich nicht so lange "ertragen" und "aushalten" müssen, als jetzt. Nun "sitzen" sie quasi aufeinander und das geht nicht spannungsfrei von statten. Brigitte ist genervt von den "Marotten" ihres Mannes, der nun meint seine freie Zeit u.a. damit zu verbringen ihr oder den Nachbarn auf die Nerven zu gehen, in dem er u.a. für Ordnung im Kiez sorgt und ein wachsames Auge auf die Mülltrennung, Falschparker etc. hat. Günter wiederum ist genervt, weil Brigitte nun mit einem "Paar-Ratgeber-Buch" um die Ecke kommt.
Fazit: Wer Renate Bergmann-Romane mag, wird auch den Offline-Opa lieben!
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Broschiertes Buch
Nachdem Torsten Rohde unter dem Pseudonym Renate Bergmann zahlreiche Werke veröffentlich hat, darf nun Günter (ohne h!) Habicht in „Wo kommen wir denn da hin“ ran. Der als Busfahrer arbeitende Ordnungsfanatiker wird von einem auf den anderen Tag in den Vorruhestand geschickt …
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Nachdem Torsten Rohde unter dem Pseudonym Renate Bergmann zahlreiche Werke veröffentlich hat, darf nun Günter (ohne h!) Habicht in „Wo kommen wir denn da hin“ ran. Der als Busfahrer arbeitende Ordnungsfanatiker wird von einem auf den anderen Tag in den Vorruhestand geschickt und darf von nun an mit seiner Brigitte, die zeitgleich in Pension geht, das Rentnerdasein „genießen“. Doch die neugewonnene Freizeit wird dazu genutzt, die Nachbarschaft via Überwachung zu Ordnung und Sicherheit zu erziehen, was seiner Frau äußerst unangenehm ist. Brigitte zieht daher - unter anderem - einen Beziehungsratgeber zur Hilfe, dessen Tipps das gemeinsame Aufeinanderhocken erträglicher machen soll.
Ein kurzweiliges und wirklich lustiges Buch. Die ein oder andere Geschichte hat mich durchaus an Bekannte oder Familienmitglieder denken lassen, sodass ich häufig wirklich laut lachen musste. Wer leichte Unterhaltung sucht und einfach mal abschalten möchte, ist mit diesem Buch gut bedient.
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Broschiertes Buch
Ich sage Sie wie das ist;
Auf dem schön illustrierten Buchcover sieht man schon, das mit dem Vorruheständler Günter Habicht nicht zu Spaßen ist. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder macht was er will?! Die Geschichte ist wirklich aus dem Leben gegriffen. Ein gelangweilter …
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Ich sage Sie wie das ist;
Auf dem schön illustrierten Buchcover sieht man schon, das mit dem Vorruheständler Günter Habicht nicht zu Spaßen ist. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder macht was er will?! Die Geschichte ist wirklich aus dem Leben gegriffen. Ein gelangweilter Rentner fängt an, seine Mitmenschen zu maßregeln, treibt damit seine Frau auf die Palme und obendrein nervt der Gatte, weil er plötzlich den ganzen Tag zu Hause ist. Ob ein Beziehungsratgeber helfen kann? Das Buch ist eigentlich sehr lustig geschrieben, artet mir aber teilweise zu sehr aus im Lustig sein. Das nervt dann schon ein bisschen. Was mich sehr stört und worauf der Autor gut hätte verzichten können, ist Günter Habichts falsche Sprechweise "Ich sage Sie wie das ist" und ab und zu "höhö" am Satzende. Da gefiel mir die Renate Bergmann- Geschichte schon etwas besser, aber alles in allem kann ich das Buch dennoch empfehlen.
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Broschiertes Buch
Günter Habicht, Rentner mit viel, zu viel Zeit. Bringt alles zur Anzeige, was nicht sein darf. Falsche geparkte Fahrzeuge, nicht getrennter Abfall usw. Seine Frau treibt er damit oft in den Wahnsinn.
Allein wenn man sich das Cover anschaut bekommt man schon Lust, dieses Buch zu lesen. Und …
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Günter Habicht, Rentner mit viel, zu viel Zeit. Bringt alles zur Anzeige, was nicht sein darf. Falsche geparkte Fahrzeuge, nicht getrennter Abfall usw. Seine Frau treibt er damit oft in den Wahnsinn.
Allein wenn man sich das Cover anschaut bekommt man schon Lust, dieses Buch zu lesen. Und was soll ich sagen, ich glaube, ich hatte die ganze Zeit ein Schmunzeln im Gesicht. Dieses Buch ist einfach so toll geschrieben, das man gar nicht aufhören kann zu lesen. Man möchte unbedingt wissen, was er noch so alles erlebt und vor allem was er, wie er meint, in Ordnung bringt. Ein wunderbares Buch, das gute Laune macht, weil man wirklich mal lachen kann beim lesen. Es muss nicht immer „schwere Kost“ sein bei den Büchern. Dieses Buch tut auch der Seele gut und vertreibt für eine Zeit die Probleme und Sorgen, die man vielleicht hat. Es ist wunderbar.
Also, ich sag Sie das, wie es ist – ohne dieses Buch fehlt einem etwas, also unbedingt lesen – denn wo kommen wir denn da hin, wenn es einer nicht liest.
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Broschiertes Buch
Ja, wo kommen wir da denn hin? Das ist die zentrale Frage, die sich
Günter Habicht, Günter aber bitte ohne ein „H“ im Namen, immer wieder und wieder stellt. Günter ist ein Frührentner, ehemaliger Busfahrer, Ordnungsfanatiker und seit seiner Rente ohne einen festen …
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Ja, wo kommen wir da denn hin? Das ist die zentrale Frage, die sich
Günter Habicht, Günter aber bitte ohne ein „H“ im Namen, immer wieder und wieder stellt. Günter ist ein Frührentner, ehemaliger Busfahrer, Ordnungsfanatiker und seit seiner Rente ohne einen festen Plan. Für seine Nachbarschaft spielt er nun gerne den Fußweg- und Ordnungswärter, sehr zum Unmut seiner Frau und seiner Nachbarn. In dem Buch wird die Geschichte von Günter ab seiner Rente erzählt und die Entwicklung seines neuen Lebensweges. Die Rente stellt nämlich nicht nur einen neuen Lebensabschnitt da, sondern ist durch ganz eigene Hürden charakterisiert. Heutzutage müsse man sich schließlich mit Problemen herumschlagen. Da kämpft sich so mancher ordnungsliebender Mensch nur so durch das Leben.
Das Buch umfasst in jedem Kapitel ein anderes Thema, mal die Nachbarschaft, mal die leichte Krise mit seiner Frau, die er seit seiner Rente viel mehr zu Gesicht bekommt und mal natürlich auch das Thema Fußball.
Das Buch berichtet aus Günters Perspektive, der trocken schildert, wie er sich so als Rentner durchs Leben schlägt und wie seine Meinung und Einstellung zu den verschiedensten Themen ist.
Insgesamt finde ich das Buch leicht zu lesen und amüsant, auch wenn mir der Schreibstil und die Art und Weise von Günter Habicht manchmal einfach zu viel waren. Ich konnte fast mit den Nachbarn von Günter mitfühlen - schließlich ist so ein selbsternannter Ordnungshüter nicht immer erfreulich. Alles in allem hat mir das Buch dennoch recht gut gefallen. Eine leichte Unterhaltung für zwischendurch. Zudem eine Geschichte, in welche man sich schnell wieder einliest, sollte man das Buch einmal für eine Weile aus der Hand legen.
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Broschiertes Buch
Wo kommen wir denn da hin, von Günter Habicht alias Torsten Rhode, 240 Seiten erschienen im Ullstein Verlag.
Der Habicht hat ein Buch geschrieben. Na da werden sie was zu lachen haben meint auch Renate Bergmann.
Günter Habicht ist Busfahrer und wird von seiner Firma mit 63 in Rente …
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Wo kommen wir denn da hin, von Günter Habicht alias Torsten Rhode, 240 Seiten erschienen im Ullstein Verlag.
Der Habicht hat ein Buch geschrieben. Na da werden sie was zu lachen haben meint auch Renate Bergmann.
Günter Habicht ist Busfahrer und wird von seiner Firma mit 63 in Rente geschickt, auch seine Brigitte ist nun zuhause und ist mehr als genervt von ihrem Mann. Dabei meint er es ja nur gut und will helfen, wo immer er nur kann. Er hat zu allem eine Meinung und die tut er auch kund. Das kommt nicht unbedingt bei allen gut an. Die Nachbarschaft und auch seine Gattin sind genervt von seinen Aktionen, seine Devise: „ Ein guter Mensch gibt gerne Acht, ob nicht ein andrer was Böses macht.
Der Autor hat in seinem Buch, den personalen Erzählstil aus Sicht Günter Habichts gewählt, der Leser ist somit direkt bei seinen Erlebnissen dabei. Die Leseabschnitte sind in angenehmer Länge und beginnen in kursiver Schrift. Humorvolle Dialoge, zum Teil im Berliner Dialekt, beleben die Geschichte.
Ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen, die Renate Bergmann-Bücher finde ich sehr vergnüglich und spaßig. Leider fand ich Günters Erlebnisse und Aktionen nicht so unterhaltsam als die der Online-Omi. Ein kleines Schmunzeln konnten mir die Ausführungen jedoch entlocken. Der Habicht ist ein Korinthenkacker und Nörgler, anders kann man es nicht formulieren. Solche Menschen kann ich nicht leiden und deshalb war ich auch vom Roman nicht immer begeistert. Seine Erlebnisse als Campingplatz-Ordner, im Baumarkt oder beim Arzt sind allenfalls als „nett“ zu bezeichnen. Geschmunzelt habe ich eigentlich nur, als er mit Brigitte zu IKEA fährt weil sie dringend einen Badezimmerschrank und etliche „Stehrumchens“ benötigen, oder als er sein Fichtennadelschaumbad mit dem Toilettenreiniger verwechselt. Den“ Habicht“ stören falsch befüllte Mülltonnen, Falschparker und Menschen die auf der Straße mit ihrem „Wischmobiltelefonen“ kommunizieren. Situationskomik war dabei nur wenig zu finden.
Insgesamt hatte ich das Buch schnell gelesen, der Geschichte konnte ich jederzeit folgen eine kurzweilige Unterhaltung für einen regnerischen Nachmittag.
Für Leser die humorvolle leichte Unterhaltung suchen geeignet, von mir 3 Sterne.
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Broschiertes Buch
"Ich sag Sie das, wie es ist"
Der Busfahrer Günter Habicht geht in Vorruhestand. Seine Frau Brigitte ist ebenfalls im Rentenalter und so sind beide zu Hause, was zu vielen Reibereien und Unstimmigkeiten sorgt. Die Beiden sitzen sich zu sehr auf der Pelle. Dazu kommt noch Günters …
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"Ich sag Sie das, wie es ist"
Der Busfahrer Günter Habicht geht in Vorruhestand. Seine Frau Brigitte ist ebenfalls im Rentenalter und so sind beide zu Hause, was zu vielen Reibereien und Unstimmigkeiten sorgt. Die Beiden sitzen sich zu sehr auf der Pelle. Dazu kommt noch Günters Nörgelei und Überwachung der Nachbarn , was Brigitte sehr peinlich ist.
Die Geschichte ist sehr heiter und humorvoll geschrieben und somit locker leicht zu lesen. Musste oft schmunzeln, ob Günter's Spitzfindigkeiten, besonders wenn es gegen Frau Bergmann und die Freundinnen seiner Frau geht .
Auf mich wirkt er wie ein unzufriedener Mann, der seine Arbeit vermisst.
Ich dachte öfters: "Gebt dem Herrn was zu schaffen".
Das Cover zum Buch verrät schon viel zur Geschichte. Man kann sich aufgrund dessen Herrn Habicht sehr gut vorstellen.
Bin überzeugt, dass dies nicht der einzige Buchband um Günter Habicht sein wird. Bin auf weitere gespannt
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eBook, ePUB Ein sehr enttäuschter Renate Bergmann Fan...
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Broschiertes Buch
Günter Habicht ist pensioniert und hat nun extrem viel Freizeit. Die nutzt er, um seine Frau und die gesamte Nachbarschaft an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Er kontrolliert und notiert einfach alles, was seiner Meinung nach nicht ganz ordentlich läuft….und das ist so …
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Günter Habicht ist pensioniert und hat nun extrem viel Freizeit. Die nutzt er, um seine Frau und die gesamte Nachbarschaft an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Er kontrolliert und notiert einfach alles, was seiner Meinung nach nicht ganz ordentlich läuft….und das ist so einiges.
Plötzlich Rentner und Günter weiß nichts mit sich anzufangen. Genau hier setzt die Geschichte an. Da gibt es die Elterntaxis, denen der Unterschied zwischen „Halten“ und „Parken“ nicht klar ist – eine willkommene Abwechslung zu Brigittes Plan ihre Ehe mittels Beziehungsratgeber etwas Frische zu verleihen. Die Tücken des Rentnerlebens und des Empty-Nest sind an sich gut dargestellt und treffen genau den Kern des Problems, aber Günter ist eben keine Renate und ich hatte zwar einige Lacher beim Lesen, aber in Summe war es einfach nicht so, wie erhofft. Ich werde von Günter- falls nochmal was kommen sollte – nichts mehr lesen, während Renate immer und immer wieder eine Chance bekommt.
Sprachlich hat mich auch das eine oder andere immer wieder mal etwas gestört, z.B. „Ich sag Sie mal was…“. Vielleicht haben mich die Probleme aus der männlichen Sicht auch einfach nicht überzeugt, ich weiß nicht so recht. In jedem Fall ist es ein bisschen weniger amüsant, wie erhofft. Er ist Klischee durch und durch (genau wie erwartet bei dieser Art Buch), aber irgendwie zündete das nicht immer bei mir.
Unter dem Strich war es für zwischendurch einmal ganz nett, aber Renate hat Kultstatus und den sehe ich bei Günter nicht.
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