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Die Lage ist besäufniserregend
Ja, sind denn alle endgültig verrrückt geworden? Kaum ist die Pandemie vorbei, geht der Wahnsinn weiter, wie Monika Gruber und Andreas Hock feststellen müssen. Egal, ob grüne Wärmepumpenfetischisten oder notorische PS-Protzer, verblendete Woke-Aktivisten oder ideologisierte Lehrer, besserwisserische Medienmacher und weltfremde Politiker: hier bekommt jeder sein Fett weg, der den gesunden Menschenverstand gegen Hysterie oder ein paar Gendersternchen eingetauscht hat.
Gewohnt frech, scharfsinnig und bitterböse widmen sich die beiden wieder dem Zustand der
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Produktbeschreibung
Die Lage ist besäufniserregend

Ja, sind denn alle endgültig verrrückt geworden? Kaum ist die Pandemie vorbei, geht der Wahnsinn weiter, wie Monika Gruber und Andreas Hock feststellen müssen. Egal, ob grüne Wärmepumpenfetischisten oder notorische PS-Protzer, verblendete Woke-Aktivisten oder ideologisierte Lehrer, besserwisserische Medienmacher und weltfremde Politiker: hier bekommt jeder sein Fett weg, der den gesunden Menschenverstand gegen Hysterie oder ein paar Gendersternchen eingetauscht hat.

Gewohnt frech, scharfsinnig und bitterböse widmen sich die beiden wieder dem Zustand der Gesellschaft und legen zum Trost ein sehr, sehr lustiges Buch vor - denn manchmal hilft gegen den Wahnsinn unserer Zeit nur noch Auswandern, Alkohol oder: Humor.
Autorenporträt
Monika Gruber wurde in der Nähe von Erding geboren. Aufgewachsen auf dem elterlichen Bauernhof, besuchte sie die Schauspielschule Ruth-von-Zerboni in München. Ihre ersten kabarettistischen Soli schrieb sie 2004 in ihrer Figur als »Kellnerin Monique«. Der Durchbruch gelang ihr mit ihrem zweiten Bühnen-Solo »Hauptsach g'sund«. Mit ihren Auftritten füllt sie seit Jahren die Hallen und ist regelmäßig im TV und in Kinofilmen zu sehen. Ihr Buch »Man muss das Kind im Dorf lassen« stand über 40 Wochen auf der SPIEGEL -Bestsellerliste. Andreas Hock wurde 1974 in Nürnberg geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Erlangen, brach das Studium aber nach fünf Semestern ab, um Journalist zu werden. Ab 1998 arbeitete er für die  Nürnberger Zeitung und danach für die Abendzeitung in München und Nürnberg. Dort wurde er 2007 einer der jüngsten Chefredakteure Deutschlands. Kurz nach dem Verkauf des Traditionsblattes an einen Telefonbuchverlag entschloss sich Andreas Hock, als Autor und freier Journalist zu arbeiten. Anfang 2012 erschien sein erstes Buch »Von Nix kommt Nix - voll auf Erfolgskurs mit den Geissens« und erreichte Platz 2 der SPIEGEL -Taschenbuchbestsellerliste. Mehr als zehn weitere erfolgreiche Bücher folgten. Unabhängig von seiner jeweiligen Tätigkeit als Autor, Ghostwriter oder freier Journalist für verschiedene Zeitungen und Magazine ist Andreas Hock seit frühester Kindheit leidenschaftlicher und leidgeprüfter Fan des 1. FC Nürnberg. Er lebt in seiner Heimatstadt.
Rezensionen
»Frech, scharfsinnig und lustig: ein Blick auf unsere Gesellschaft. Feinstes Kabarett!« tv Hören und Sehen 20231117