
Robert E. Howard
Audio-CD
Schwarze Krallen / Gruselkabinett Bd.70 (1 Audio-CD)
57 Min.
Gesprochen von Zorn, Hasso; Nitschke, Ronald; Wolf, Hans-Jürgen
Nicht lieferbar
Der junge Wissenschaftler Joel Brill gerät durch ein einzigen Telefongesprächs mit dem Haus von Jim Reynolds, einem Experten für west-afrikanische Volksstämme, in eine Geschichte, die ihn mit Gefahren konfrontiert, von denen er nicht einmal in seinen kühnsten Träumen geahnt hätte, dass sie überhaupt existieren ...
Robert E. Howard, geb. 1906 in Texas. Die meisten seiner Erzählungen um Conan, den Barbaren, wurden in den Jahren 1932-36 im amerikanischen Magazin 'Weird Tales' veröffentlicht. Der Autor starb 1936 und erlebte den einsetzenden Erfolg seiner Saga nicht mehr.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Anzahl: 1 Audio CD
- Gesamtlaufzeit: 57 Min.
- Erscheinungstermin: 16. November 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785747193
- Artikelnr.: 35569807
Herstellerkennzeichnung
Lübbe Audio
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Bei seinen Recherchen über afrikanische Stämme stößt der junge Wissenschaftler Joel Brill an seine Grenzen und will seinen väterlichen Freund Jim Reynolds um Rat fragen. Doch sein chinesischer Diener Yut Wuen behauptet, Joel habe schon vorher angerufen und um ein Treffen in …
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Bei seinen Recherchen über afrikanische Stämme stößt der junge Wissenschaftler Joel Brill an seine Grenzen und will seinen väterlichen Freund Jim Reynolds um Rat fragen. Doch sein chinesischer Diener Yut Wuen behauptet, Joel habe schon vorher angerufen und um ein Treffen in einem abgelegenen Ferienhaus gebeten. Gemeinsam mit seinem Bekannten, Detective Buckley, nimmt er die lange Fahrt auf sich.
So müssen Kurzgeschichten sein spannend das man wissen will wie es weitergeht, ein paar Grusel Szenen das man auch weiß was man hört.
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Der junge Wissenschaftler Joel Brill benötigt für seine Forschungen die Hilfe seines Freundes Jim Reynolds. Als er sich per Telefon mit ihm verabreden will, erfährt er von Reynolds Diener Yut Wuen, das dessen Dienstherr schon zu einem Treffen mit ihm unterwegs sei, da er doch bereits …
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Der junge Wissenschaftler Joel Brill benötigt für seine Forschungen die Hilfe seines Freundes Jim Reynolds. Als er sich per Telefon mit ihm verabreden will, erfährt er von Reynolds Diener Yut Wuen, das dessen Dienstherr schon zu einem Treffen mit ihm unterwegs sei, da er doch bereits einen Anruf von ihm, Joel Brill erhalten habe. Verwundert wendet sich Joel an den zufällig in der Bibliothek anwesenden Polizisten Buckley und schildert ihm das seltsame Geschehen. Zusammen fahren sie zu Jim Reynolds Wochenendsitz, welcher der angebliche Treffpunkt sein und machen eine grauenhafte Entdeckung und plötzlich sieht sich Joel Brill als Hauptverdächtiger in einem bizarren Mordfall.
Die Geschichte um den bizarren Mordfall ist in den Südstaaten um 1935 angesiedelt und die Atmosphäre dieser Zeit wurde wunderbar eingefangen und wieder gegeben. Was zunächst wie ein mysteriöser Mordfall beginnt, nimmt schnell unheimliche und düstere Züge an, dementsprechend verändert sich auch die Stimmung im Hörspiel und diese Wandlung wurde durch die gelungene Musikuntermalung auch wunderbar gelöst. Je undurchschaubarer und bedrohlicher das Ganze wird, desto mehr steigt auch die Spannung und der Hörer fiebert förmlich mit Joel Brill mit, der völlig ahnungslos in diese obskure Geschichte verwickelt wurde.
Konrad Bösherz, der Joel Brill spricht, ist eine hervorragende Besetzung für die Hauptfigur und kann die verschiedenen Emotionen, die er im Laufe der Geschichte durchläuft, eindrucksvoll vermitteln. Auch Ronald Nitschke, der Polizist Buckley darstellt, kann den scharfsinnigen Charakter dieser Figur hervorragend wiedergeben. Neben diesen beiden Hauptfiguren sind auch die Nebencharaktere gut besetzt, aber das ist man von Titania nichts anders gewöhnt.
Mit dem Fortschreiten der Handlung wird zunehmend deutlich, dass es sich hier nicht nur um einen Krimifall handelt, sondern sich auch Phantastische und Mystische Elemente dazu mischen. Heidnische afrikanische Rituale machen diese Krimi-Grusel-Story zu einer perfekten Mischung und bieten Spannung pur mit dem Flair der 30ger Jahre.
FaziT: „Schwarze Krallen“ beginnt mehr wie ein klassischer Krimi und bekommt dann Horror und Phantastik Elemente, die insgesamt eine gelungene und sehr spannende Mischung ergeben. Auch wenn ich die Original Geschichte von Robert E. Howard nicht kenne, so scheint mir doch die Umsetzung mehr als gelungen!
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