Josh Bazell
Audio-CD
Schneller als der Tod
Vollständige Lesung. 408 Min.
Gesprochen von Herbst, Christoph Maria
Nicht lieferbar
Schneller als der Tod
Josh Bazell studierte Literatur und ist ausgebildeter Arzt. Außerdem wurde er 2010 mit dem Deutschen Krimi-Preis ausgezeichnet. Josh Bazell lebt in Brooklyn.
Produktdetails
- Verlag: Dhv Der Hörverlag
- Anzahl: 6 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 408 Min.
- Erscheinungstermin: 15. März 2010
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783867175401
- Artikelnr.: 27983898
Herstellerkennzeichnung
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Bei der Mafia gibt's keine Altersteilzeit
Der Amerikaner Josh Bazell hat mit "Schneller als der Tod" ein fesselndes Thriller-Debüt geschrieben, das dem Tod ein Schnippchen schlägt.
Wenn Tony Soprano sagt, ein alter Freund der Familie befinde sich im Zeugenschutzprogramm, bedeutet das meistens, dass ein Verräter aus den eigenen Reihen den Weg alles Irdischen gegangen ist. Modelle wie Altersteilzeit oder Frührente sind in der Mafia einfach nicht vorgesehen. Josh Bazell, der sich in seinem Debütroman einmal explizit auf die populäre Fernsehserie "Die Sopranos" bezieht, scheint sich Gedanken darüber gemacht zu haben, wie es mit jemandem weitergehen könnte, der tatsächlich mit dem Leben davonkommt, als er dem
Der Amerikaner Josh Bazell hat mit "Schneller als der Tod" ein fesselndes Thriller-Debüt geschrieben, das dem Tod ein Schnippchen schlägt.
Wenn Tony Soprano sagt, ein alter Freund der Familie befinde sich im Zeugenschutzprogramm, bedeutet das meistens, dass ein Verräter aus den eigenen Reihen den Weg alles Irdischen gegangen ist. Modelle wie Altersteilzeit oder Frührente sind in der Mafia einfach nicht vorgesehen. Josh Bazell, der sich in seinem Debütroman einmal explizit auf die populäre Fernsehserie "Die Sopranos" bezieht, scheint sich Gedanken darüber gemacht zu haben, wie es mit jemandem weitergehen könnte, der tatsächlich mit dem Leben davonkommt, als er dem
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organisierten Verbrechen den Rücken kehrt. Der amerikanische Autor, der Literatur und Medizin studierte, nutzt dieses Ausstiegsszenario für einen perfiden Plot, in dem der Protagonist, den Regeln des Thriller-Genres entsprechend, von seiner Vergangenheit eingeholt wird.
Dr. Peter Brown hieß früher Pietro Brnwa. Er war Auftragsmörder der Mafia, hat sich aber unter dem Schutz der Behörden eine neue Identität geschaffen. Inzwischen arbeitet er als Assistenzarzt für innere Medizin in einem New Yorker Krankenhaus. Dort geht es drunter und drüber, die hygienischen Zustände sind skandalös, und das übermüdete und überarbeitete Personal begegnet dem Chaos mit einer zynischen Variante der Déformation professionelle - oder durch die Einnahme von Medikamenten, die aufputschen, betäuben und beruhigen. Viel schlimmer ist indes, dass Brown plötzlich einem alten Bekannten, einem Mobster namens Eddy Squillante, gegenübersteht, der ihn sofort erkennt. Dessen Überlebenschancen stehen schlecht, der Krebs ist zu weit fortgeschritten. Doch wenn Brown ihn rettet, so verspricht ihm Squillante, werde er die Vollstrecker seines ehemaligen Auftraggebers David Locano nicht verständigen. Hin- und hergerissen zwischen seinem alten Drang, das Problem gewaltsam zu lösen, und seiner neuen Lebensweise, die nach einem friedvollen Ausweg aus dem Dilemma verlangt, gerät Brown in Schwierigkeiten, die ihresgleichen suchen im zeitgenössischen Kriminalroman der hartgesottenen Sorte. Nicht umsonst hat sich Leonardo DiCaprio bereits die Filmrechte an "Schneller als der Tod" gesichert.
Was "Beat The Reaper", wie der Roman im Original heißt, zu einem besonderen Nervenkitzel macht, ist allerdings nicht allein die am Beginn stehende Zwickmühle, die man für überaus unwahrscheinlich halten mag. Es sind auch nicht die ironischen, mit anatomischem Fachwissen vollgestopften Fußnoten, mit denen Bazells Ich-Erzähler den Leser zuweilen direkt anspricht und für einen kurzen Moment aus dem fiktiven Geschehen reißt. Vielmehr gelingen Bazell gleich mehrere Kunstgriffe, die es ihm ermöglichen, das Spannungspotential seiner Geschichte voll auszuschöpfen. Zum einen funktioniert seine Hauptfigur aufgrund ihrer Genese als moralisch zweifelhafte Identifikationsmöglichkeit. Denn Browns Einstieg in die Mafia verdankt sich einem Bedürfnis nach Rache, das leicht nachzuvollziehen ist. Seine jüdischen, aus Polen stammenden Großeltern sind zwar dem Holocaust entronnen, fallen in Amerika aber schließlich einem scheinbar sinnlosen Gewaltverbrechen zum Opfer.
Browns erster Mord, seine Initiation, die zuletzt auf einer Lebenslüge beruht, ist mithin eine persönliche Abrechnung, die ihm nicht nur Geld, sondern eine Art Ersatzfamilie einbringt. Seine ebenso verwerflichen wie verständlichen Motive machen ihn zum zwiespältigen Charakter, der seine Geistesverwandten in Patricia Highsmiths talentiertem Mr Ripley oder in Jeff Lindsays Serienmörder und Forensiker Dexter Morgan findet. Wie erfolgreiche Adaptionen fürs Fernsehen oder Kino belegen, ist das Publikum diesen kaltblütigen Sympathieträgern durchaus zugetan.
Zum anderen - und das macht die Lektüre von "Schneller als der Tod" über das actionreiche Geschehen hinaus interessant - steht Peter Brown auf der Schwelle vom Saulus zum Paulus. Während er Entscheidungen zu fällen hat, die ihn entweder zu den Verhaltensweisen seines abgelegten Egos zurückführen oder beweisen, dass er nun ein besserer Mensch geworden ist, seziert er in jedem zweiten Kapitel die Beweggründe seiner zurückliegenden Karriere als Killer, die durch die Erfahrung eines unwiederbringlichen Verlusts beendet wird. Die Perspektiven des Mörders und des Arztes, der sich verantwortlich fühlt für seine Patienten, werden dabei originell miteinander verschränkt; es ist erschreckend zu sehen, wie mühelos sie in ihrem Sarkasmus zusammenfinden, wie sehr die beiden Berufszweige den Blick auf die Leiden des menschlichen Körpers abstumpfen lassen. Die Schilderung einer Operation im Krankenhaus fällt daher kaum weniger unappetitlich aus als die Beschreibung eines Kapitalverbrechens. Die Parallelisierung von Vergangenheit und Gegenwart erlaubt es Bazell zudem, gleich zwei Handlungsstränge auf einen Showdown zurasen zu lassen, wovon einer blutrünstiger ist als der andere. Brown verwandelt am Ende in einer haarsträubenden Szene seinen Körper nicht nur im sprichwörtlichen Sinn in eine Waffe. Seine Anatomiekenntnisse können ein Leben im Handumdrehen retten oder auslöschen. Josh Bazell wiederum haucht mit seinem aberwitzigen und packenden Roman dem Genre des Thrillers neues Leben ein.
ALEXANDER MÜLLER
Josh Bazell: "Schneller als der Tod". Roman. Aus dem Amerikanischen von Malte Krutzsch. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010. 304 S., geb., 18,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Dr. Peter Brown hieß früher Pietro Brnwa. Er war Auftragsmörder der Mafia, hat sich aber unter dem Schutz der Behörden eine neue Identität geschaffen. Inzwischen arbeitet er als Assistenzarzt für innere Medizin in einem New Yorker Krankenhaus. Dort geht es drunter und drüber, die hygienischen Zustände sind skandalös, und das übermüdete und überarbeitete Personal begegnet dem Chaos mit einer zynischen Variante der Déformation professionelle - oder durch die Einnahme von Medikamenten, die aufputschen, betäuben und beruhigen. Viel schlimmer ist indes, dass Brown plötzlich einem alten Bekannten, einem Mobster namens Eddy Squillante, gegenübersteht, der ihn sofort erkennt. Dessen Überlebenschancen stehen schlecht, der Krebs ist zu weit fortgeschritten. Doch wenn Brown ihn rettet, so verspricht ihm Squillante, werde er die Vollstrecker seines ehemaligen Auftraggebers David Locano nicht verständigen. Hin- und hergerissen zwischen seinem alten Drang, das Problem gewaltsam zu lösen, und seiner neuen Lebensweise, die nach einem friedvollen Ausweg aus dem Dilemma verlangt, gerät Brown in Schwierigkeiten, die ihresgleichen suchen im zeitgenössischen Kriminalroman der hartgesottenen Sorte. Nicht umsonst hat sich Leonardo DiCaprio bereits die Filmrechte an "Schneller als der Tod" gesichert.
Was "Beat The Reaper", wie der Roman im Original heißt, zu einem besonderen Nervenkitzel macht, ist allerdings nicht allein die am Beginn stehende Zwickmühle, die man für überaus unwahrscheinlich halten mag. Es sind auch nicht die ironischen, mit anatomischem Fachwissen vollgestopften Fußnoten, mit denen Bazells Ich-Erzähler den Leser zuweilen direkt anspricht und für einen kurzen Moment aus dem fiktiven Geschehen reißt. Vielmehr gelingen Bazell gleich mehrere Kunstgriffe, die es ihm ermöglichen, das Spannungspotential seiner Geschichte voll auszuschöpfen. Zum einen funktioniert seine Hauptfigur aufgrund ihrer Genese als moralisch zweifelhafte Identifikationsmöglichkeit. Denn Browns Einstieg in die Mafia verdankt sich einem Bedürfnis nach Rache, das leicht nachzuvollziehen ist. Seine jüdischen, aus Polen stammenden Großeltern sind zwar dem Holocaust entronnen, fallen in Amerika aber schließlich einem scheinbar sinnlosen Gewaltverbrechen zum Opfer.
Browns erster Mord, seine Initiation, die zuletzt auf einer Lebenslüge beruht, ist mithin eine persönliche Abrechnung, die ihm nicht nur Geld, sondern eine Art Ersatzfamilie einbringt. Seine ebenso verwerflichen wie verständlichen Motive machen ihn zum zwiespältigen Charakter, der seine Geistesverwandten in Patricia Highsmiths talentiertem Mr Ripley oder in Jeff Lindsays Serienmörder und Forensiker Dexter Morgan findet. Wie erfolgreiche Adaptionen fürs Fernsehen oder Kino belegen, ist das Publikum diesen kaltblütigen Sympathieträgern durchaus zugetan.
Zum anderen - und das macht die Lektüre von "Schneller als der Tod" über das actionreiche Geschehen hinaus interessant - steht Peter Brown auf der Schwelle vom Saulus zum Paulus. Während er Entscheidungen zu fällen hat, die ihn entweder zu den Verhaltensweisen seines abgelegten Egos zurückführen oder beweisen, dass er nun ein besserer Mensch geworden ist, seziert er in jedem zweiten Kapitel die Beweggründe seiner zurückliegenden Karriere als Killer, die durch die Erfahrung eines unwiederbringlichen Verlusts beendet wird. Die Perspektiven des Mörders und des Arztes, der sich verantwortlich fühlt für seine Patienten, werden dabei originell miteinander verschränkt; es ist erschreckend zu sehen, wie mühelos sie in ihrem Sarkasmus zusammenfinden, wie sehr die beiden Berufszweige den Blick auf die Leiden des menschlichen Körpers abstumpfen lassen. Die Schilderung einer Operation im Krankenhaus fällt daher kaum weniger unappetitlich aus als die Beschreibung eines Kapitalverbrechens. Die Parallelisierung von Vergangenheit und Gegenwart erlaubt es Bazell zudem, gleich zwei Handlungsstränge auf einen Showdown zurasen zu lassen, wovon einer blutrünstiger ist als der andere. Brown verwandelt am Ende in einer haarsträubenden Szene seinen Körper nicht nur im sprichwörtlichen Sinn in eine Waffe. Seine Anatomiekenntnisse können ein Leben im Handumdrehen retten oder auslöschen. Josh Bazell wiederum haucht mit seinem aberwitzigen und packenden Roman dem Genre des Thrillers neues Leben ein.
ALEXANDER MÜLLER
Josh Bazell: "Schneller als der Tod". Roman. Aus dem Amerikanischen von Malte Krutzsch. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010. 304 S., geb., 18,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Vorausgeschickt: ich kenne nur das Hörbuch, und das ist das - komisch bei dem Thema - das witzigste und abgefahrendste das ich seit langem gehört habe. Dazu trägt natürlich auch Christoph Maria Herbst als Sprecher bei, der die aberwitzigsten Situationen in seinem lakonischen …
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Vorausgeschickt: ich kenne nur das Hörbuch, und das ist das - komisch bei dem Thema - das witzigste und abgefahrendste das ich seit langem gehört habe. Dazu trägt natürlich auch Christoph Maria Herbst als Sprecher bei, der die aberwitzigsten Situationen in seinem lakonischen "Stromberg"-Duktus kongenial vorträgt.
Da Hörbücher fast immer gekürzt werden, ist die bei manchen Buch-Rezensenten angesprochene Langatmigkeit kein Thema. Die Geschichte geht Schlag auf Schlag über die verschiedenen Zeitebenen bis zum bitteren Ende.
Natürlich ist die Geschichte extrem unwahrscheinlich, aber atembraubend und witzig beschrieben und der Autor hat fundierte Ahnung sowohl von der New Yorker Mafia als auch vom Arztberuf.
Vor allem zu dem Preis: eine absolute Empfehlung!
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Antworten 14 von 18 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 14 von 18 finden diese Rezension hilfreich
Wer mal wieder einen erfrischend originellen, rasanten und humorvollen Hör-Thriller anhören will, liegt bei der ungekürzten Lesung von Josh Bazells „Schneller als der Tod“ genau richtig. Der abgedrehte Plot und sein faszinierender Protagonist Dr. Peter Brown alias Pietro …
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Wer mal wieder einen erfrischend originellen, rasanten und humorvollen Hör-Thriller anhören will, liegt bei der ungekürzten Lesung von Josh Bazells „Schneller als der Tod“ genau richtig. Der abgedrehte Plot und sein faszinierender Protagonist Dr. Peter Brown alias Pietro Brnwa haben zumindest mich von der ersten bis zur letzten Minute absolut in ihren Bann gezogen. Das liegt zum einen an der bitterbösen, Tarantino-artigen Mafia-Story - ein ehemaliger Hitman des Mobs landet im Rahmen des Zeugenschutzprogramms als Arzt in einem New Yorker Krankenhaus, fliegt dort aber nach einiger Zeit auf – und zum anderen am kongenialen Sprecher Christoph Maria Herbst, der die rasante Geschichte als Ich-Erzähler in seinem lakonischen "Stromberg"-Stil vorträgt. Er erweist sich als idealer Interpret für diesen aberwitzigen Thriller und macht ihn zum absoluten Hörerlebnis.
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Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Sehr spannend und toll gelesen.
Obwohl es immer zwischen Vergangenheit und Gegenwart echselt,ist es sehr gut zu verstehen.
5 Sterne für dises Hörbuch....
Antworten 8 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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Super Story, packend, spannend und witzig geschrieben, kongenial vorgetragen von C.M. Herbst, ich wünschte er würde noch viel mehr lesen!
Total empfehlenswert!
Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Super gelesen! Spannung und Witz in einem - mehr braucht ein Hörbuch nicht!
Antworten 4 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Ein Roman wie eine Stange Dynamit
Schneller als der Tod‹ von Josh Bazell war 2010 ein weltweit gefeierter Bestseller.
Jetzt zieht Bazell erneut alle Register: Nachdem ihm die Flucht vor den Mobstern aus Manhattan gelang, arbeitet Ex-Auftragskiller Pietro unter einem Decknamen als …
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Ein Roman wie eine Stange Dynamit
Schneller als der Tod‹ von Josh Bazell war 2010 ein weltweit gefeierter Bestseller.
Jetzt zieht Bazell erneut alle Register: Nachdem ihm die Flucht vor den Mobstern aus Manhattan gelang, arbeitet Ex-Auftragskiller Pietro unter einem Decknamen als Schiffsarzt auf einem Luxus-Kreuzfahrer. Doch dann erhält er über einen alten Bekannten ein verlockendes Angebot: für einen mysteriösen Milliardär soll er überprüfen, ob dieser einem Schwindler aufgesessen ist. Zusammen mit der überaus attraktiven Paläontologin Violet macht sich Pietro auf die Suche nach der Wahrheit – und landet mitten in einem Inferno aus Wahnsinn und Gewalt…
Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, in denglers-buchkritik.de, 12.12.11:
"Josh Bazell hat mit seinem Debütkrimi "Schneller als der Tod" weltweit die Bestsellerlisten gestürmt. Nun lässt er es ein zweites Mal literarisch krachen mit Einmal durch die Hölle und zurück. Ein Roman wie eine Stange Dynamit. So cool kann Krimiliteratur sein. Die Story ist so undurchschaubar, jede Seite ist eine neue Überraschung. Die Figuren und die Dialoge sind knackig, sexy und frech. Pietro ist ein besonderer Fan von Republikanerin Sarah Palin. Er sagt von ihr: "Niemand ist so berühmt für seine Unwissenheit wie Sarah Palin."
Die Politikerin hat dann auch einige saftige Auftritte in dem Buch. Baziell mixt wild Krimi, Horror, Wissenschaft und Politik miteinander durch. Herausgekommen ist Einmal durch die Hölle und zurück. Wenn einer schreiben kann wie der Teufel, dann Josh Baziell. Er hat das Zeug dazu, ein Kultautor zu werden."
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am 22.05.2013
Falscher Titel: Das ist Josh Bazells Debüt, Sie "bewerten" aber den zweiten Band "Einmal durch die Hölle und zurück".
