Harry Potter und der Stein der Weisen / Harry Potter Bd.1 (9 Audio-CDs)
Ausgezeichnet mit dem Hörkules 2000. Vollständige Lesung. 576 Min.
Eigentlich hatte Harry geglaubt, er sei ein ganz normaler Junge. Zumindest bis zu seinem elften Geburtstag. Da erfährt er, dass er sich an der Schule für Hexerei und Zauberei einfinden soll. Und warum? Weil Harry ein Zauberer ist. Und so wird für Harry das erste Jahr in der Schule das spannendste, aufregendste und lustigste in seinem Leben. Er stürzt von einem Abenteuer in die nächste ungeheuerliche Geschichte, muss gegen Bestien, Mitschüler und Fabelwesen kämpfen. Da ist es gut, dass er schon Freunde gefunden hat, die ihm im Kampf gegen die dunklen Mächte zur Seite stehen.
Gelesen von Rufus Beck.
(9 CDs, Laufzeit: 9h 36)

©Debra Hurford Brown
Produktdetails
- Verlag: Dhv Der Hörverlag
- Anzahl: 9 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 576 Min.
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 17. Oktober 2008
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783867173513
- Artikelnr.: 24954533
Herstellerkennzeichnung
Hoerverlag DHV Der
Lindwurmstraße 88
80337 München
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Nachdem ich schon seit Jahren die englischen Hörbücher - gelesen von Stephen Fry - höre, bin ich doch einmal auf die vielgelobten deutschen Hörbücher von Rufus Beck neugierig geworden. Das Ergebnis ist enttäuschend bis niederschmetternd. Nun ist es natürlich nicht Becks Schuld, dass damals noch die erste Übersetzung im Umlauf war (Sirius Black wurde in der ersten Ausgabe doch tatsächlich mit Sirius Schwarz übersetzt!), doch über die Aussprache der Namen hätte er sich wirklich vorher informieren sollen. Das Herz blutet einem eingefleischten Harry-Potter-Fan, wenn er Severus Snape (mit russischen Akzent gesprochen - warum auch immer) als "Sivierus" (Betonung auf der zweiten Silbe) angesprochen hört. Auch die Namen der Professoren McGonagall und Dumbledore muten in der Beckschen Aussprache seltsam an und man verliert sogar die Lust am Weiterhören.
Meine Meinung heißt deshalb: Unbedingt die Bücher selber lesen und sich nicht von Rufus Beck irreführen lassen. (Und wenn das eigene Englisch ausreicht, gibt es schließlich eine Alternative.)
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