Matthew Quick
Audio-CD
Die Sache mit dem Glück
Ungekürzte Lesung. 467 Min.
Gesprochen von Aljinovic, Boris
Nicht lieferbar
Warmherzig, humorvoll, schräg.
Bartholomew Niel ist 39 und hat immer bei seiner Mutter gelebt. Als sie plötzlich stirbt, muss er alleine zurechtkommen. Zufällig findet er einen "Befreit-Tibet!"-Brief von Richard Gere in der Unterwäscheschublade seiner Mutter. In dem festen Glaube, dass der Schauspieler ihm helfen kann, beginnt Bartholomew, ihm Briefe zu schreiben. Ein Priester in der Glaubenskrise, eine junge Bibliothekarin und ihr katzenliebender Bruder helfen ihm ebenfalls bei seiner Suche nach dem Glück.
(6 CDs, Laufzeit: 7h 47)
Bartholomew Niel ist 39 und hat immer bei seiner Mutter gelebt. Als sie plötzlich stirbt, muss er alleine zurechtkommen. Zufällig findet er einen "Befreit-Tibet!"-Brief von Richard Gere in der Unterwäscheschublade seiner Mutter. In dem festen Glaube, dass der Schauspieler ihm helfen kann, beginnt Bartholomew, ihm Briefe zu schreiben. Ein Priester in der Glaubenskrise, eine junge Bibliothekarin und ihr katzenliebender Bruder helfen ihm ebenfalls bei seiner Suche nach dem Glück.
(6 CDs, Laufzeit: 7h 47)
Quick, Matthew
Matthew Quick wurde 1973 in New Jersey geboren. Er studierte Anglistik, arbeitete als Englischlehrer, schmiss seinen Job und reiste so lange durch Südamerika und Afrika, bis er endlich den Mut aufbrachte, das zu tun, was er schon immer wollte: einen Roman schreiben. Die Verfilmung seines Debüts "Silver Linings" gewann einen Golden Globe und einen Oscar. Auch die Filmrechte an "Die Sache mit dem Glück" wurden bereits verkauft. Matthew Quick lebt mit seiner Frau in Holden, Massachusetts.
Aljinovic, Boris
Boris Aljinovic, bekannt als Felix Stark aus dem Berliner "Tatort", ist neben zahlreichen Rollen im Theater, Film und Fernsehen (z.B. "7 Zwerge") auch ein erfolgreicher Hörbuchsprecher. Für Random House Audio hat er u.a. sieben Terry Pratchett-Romane sowie "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak eingelesen.
Matthew Quick wurde 1973 in New Jersey geboren. Er studierte Anglistik, arbeitete als Englischlehrer, schmiss seinen Job und reiste so lange durch Südamerika und Afrika, bis er endlich den Mut aufbrachte, das zu tun, was er schon immer wollte: einen Roman schreiben. Die Verfilmung seines Debüts "Silver Linings" gewann einen Golden Globe und einen Oscar. Auch die Filmrechte an "Die Sache mit dem Glück" wurden bereits verkauft. Matthew Quick lebt mit seiner Frau in Holden, Massachusetts.
Aljinovic, Boris
Boris Aljinovic, bekannt als Felix Stark aus dem Berliner "Tatort", ist neben zahlreichen Rollen im Theater, Film und Fernsehen (z.B. "7 Zwerge") auch ein erfolgreicher Hörbuchsprecher. Für Random House Audio hat er u.a. sieben Terry Pratchett-Romane sowie "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak eingelesen.
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©Alicia Bessette
Produktdetails
- Verlag: Random House Audio
- Originaltitel: The Good Luck Of Right Now
- Anzahl: 6 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 467 Min.
- Erscheinungstermin: 12. Dezember 2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837128635
- Artikelnr.: 41381168
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Boris Aljinovic versteht es zudem die Geschichte so zu lesen, dass Bilder im Kopf entstehen." Schleswig-Holstein am Sonntag
"Die Sache mit dem Glück" ist für mich das zweite Buch des Autors, welches mich hat begeistern können. "Silver Linings" war auch schon sehr genial durch seine außergewöhnlichen Protagonisten, die definitiv aus der Masse herausstechen konnten. In …
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"Die Sache mit dem Glück" ist für mich das zweite Buch des Autors, welches mich hat begeistern können. "Silver Linings" war auch schon sehr genial durch seine außergewöhnlichen Protagonisten, die definitiv aus der Masse herausstechen konnten. In "Die Sache mit dem Glück" ist es Bartholomew Niel, der zwar absolut liebenswert ist, aber dadurch, dass er trotz seines Alters sehr kindlich wirkt und das Leben außerhalb von Kirche und seinem Zuhause nicht zu kennen scheint, wirkt völlig verloren als seine Mutter stirbt. Seinen Vater hat er nie kennengelernt, da dieser bei einem Attentat ums Leben gekommen ist. Als Father Mc Namee bei Batholomew einzieht wendet sich das Blatt wieder ein klein wenig, da es für beide ein Abenteuer zu bestehen gilt. Bartholomew der nie gearbeitet hat, da immer irgendjemand die Rechnungen gezahlt hat, sollte nun lernen auf eigenen Beinen zu stehen, aber es gestaltet sich doch als schwieriger als erwartet. Nachdem Bartholomew anfängt an Richard Gere zu schreiben, musste ich mir mehr als einmal das Lachen verkneifen, da er dies so liebevoll tut als wäre dieser eine wahre Ansprechperson von der man sich Rat erhofft. Im Nachhinein muss er feststellen, dass seine Mutter Richard zwar liebte, aber einen anderen als Bartholomew gedacht hätte, aber das ist eine andere Geschichte in dieser Geschichte, die zwar sehr offensichtlich ist, aber erst am Ende für Bartholomew ersichtlich wird. Interessant ist, dass trotz aller Lügen Bartholomew nicht zusammenbricht, sondern sein eigenes persönliches Glück findet. Er, der voller Großmut und Herzlichkeit durchs Leben geht trifft auf Menschen die ihm wohlgesonnen sind und ihn so akzeptieren wie er ist, obwohl er eben auch außergewöhnlich ist.
"Die Sache mit dem Glück" ist ein Buch / Hörbuch, welches zum Nachdenken anregen sollte, denn was für mich Glück bedeutet, wirkt sich auf jemand anderen vielleicht ganz anders aus. Bartholomew Neil ist ein toller Typ trotz seiner kindlichen Naivität, denn er findet sein Glück schon im Kleinen und wirkt nie undankbar, sondern auf seine eigene Art und Weise gestärkt und optimistisch. Seine innere Stimme, sein Bauchgefühl ist oft philosophisch und keineswegs dumm. Bartholomew hat jede Menge Potential, welches er aber erst entdecken muss und mir kam mehr als einmal der Gedanke, ob seine Mutter ihn vielleicht auch darin gehindert hat sich weiterzuentwickeln, denn die Familie bestand ja nur aus ihr und Barth. Manchmal kam auch Father Mc Namee zu Besuch, aber ansonsten gab es wohl eine starke Mutter - Sohn - Beziehung. Wer hier zwischen den Zeilen hört, wird erkennen, dass Bartholomew ein sensibler und intelligenter Mensch ist, der sich sehr gut auf andere einlassen und diese stärken kann. Ein Hörbuch mit echtem Tiefgang, welches von Boris Aljinovic wunderbar wiedergegeben wurde. Von mir eine echte Hörempfehlung ohne Einschränkung. Mich konnte Bartholomew ab der ersten Minute des Hörbuches für sich gewinnen und ich wünschte mir mehr solch einfühlsame und wundervolle Menschen wie ihn, die sich sorgen, wenn es anderen schlecht geht und dieses auch bemerken und ganz tief in sich aufnehmen können. Natürlich gab es auch witzige und amüsante Momente im Hörbuch, aber die, die einen bleibenden Eindruck auf mich gemacht haben, konnten überwiegen.
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Obwohl Matthew Quick durch seinen Bestseller "Silver Linings" lange Zeit in aller Munde war und die Bestsellerlisten gestürmt hat, hatte ich noch kein Buch zuvor von ihm gelesen. Mit "Die Sache mit dem Glück" wollte ich dem Autor eine Chance geben und muss leider sagen, …
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Obwohl Matthew Quick durch seinen Bestseller "Silver Linings" lange Zeit in aller Munde war und die Bestsellerlisten gestürmt hat, hatte ich noch kein Buch zuvor von ihm gelesen. Mit "Die Sache mit dem Glück" wollte ich dem Autor eine Chance geben und muss leider sagen, dass ich es zwar in Ordnung fand, es für mich jedoch nicht der größte Kracher war.
Der Autor verwendet bei seinem neuesten Werk eine angenehme Sprache, die sich leicht und flüssig lesen lässt. Die Idee, dass die Geschichte im Briefstil erzählt wird, ist gelungen und stellenweise ganz unterhaltsam und konnte mich gleichzeitig auch zum Nachdenken anregen. Bartholomew ist als Figur zwar ausreichend ausgearbeitet, für mich jedoch nicht der größten Sympathieträger, sodass ich stellenweise meine Schwierigkeiten hatte, mich in ihn hineinzuversetzen.
Obwohl er die dreißig Jahre bereits überschritten hat, war er sein gesamtes Leben lang auf seine Mutter angewiesen und wirkt seit ihrem Tod sehr unbeholfen, sodass er mir schon leid tat. Mein Problem war jedoch, dass er mir trotz seines Schicksals einfach nicht sympathisch genug war, um wirklich mit ihm mitzufiebern, sodass ich seine Geschichte manchmal nur mit einem Schulterzucken kommentiert habe. Dies ist sehr schade, denn eigentlich macht seine Figur unglaublich viel her, nur leider wurde hier sein Potential einfach nicht ausgeschöpft. Richard Gere, der in der Geschichte der Adressat von Bartholomews Briefe ist, wird immer nur namentlich erwähnt, sodass er unnahbar wirkt. Seine Mutter, die man hier lediglich durch Erzählungen kennen lernt, war anscheinend eine sehr starke Persönlichkeit, die ihr Herz auf dem richtigen Fleck hatte und das Herz auf der Zunge trug. Ich hätte noch gerne sehr viel mehr über sie und ihr Leben erfahren, doch leider schwieg sich der Autor hier gerne aus. Schade.
Die anderen Figuren, wie z.B. Wendy oder auch Father McNamee fand ich schon deutlich interessanter als Bartholomew, allerdings merkt man auch hier, dass sie ihre ganz eigenen Probleme haben und dadurch nicht unbedingt die besten Helfer für Bartholomew sind, da sie selbst nur wenig Positives im Leben haben. Dennoch scheint es den beiden zu gelingen, dass er immer mehr an einen Neuanfang glaubt.
"Die Sache mit dem Glück" gehört sicherlich zu den Büchern, die viele Menschen nicht nur berühren, sondern auch zum Nachdenken anregen werden. Ich habe zwar auch über so manche Situation noch nachdenken müssen, allerdings muss ich leider zugeben, dass ich nicht so berührt wurde, wie ich es im Vorfeld erwartet habe. Die Geschichte ist gut, ja, allerdings hat mir hierbei das gewisse Etwas gefehlt, um dieses Buch wirklich zu verschlingen.
Das Cover ist nett und fällt mit seiner herausstechenden Farbe direkt auf. Mir war es jedoch ein wenig zu pink, sodass ich es lediglich als ganz okay einstufen würde. Die Kurzbeschreibung ist dagegen gelungen, sodass ich auf das Buch direkt neugierig wurde.
Insgesamt ist "Die Sache mit dem Glück" eine nette Geschichte, konnte mich jedoch nie so wirklich in den Bann ziehen, sodass das Buch wohl eher weniger zu meinen Jahreshighlights gehören wird. Dennoch dürfte die Geschichte für jeden, der bereits "Silver Linings" gelesen hat, ein absolutes Muss ein.
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Meine Meinung:
Er musste nie etwas anderes tun als sich um seine Mutter zu kümmern, er war jeden Tag da und sie auch. Es war, als wäre sie der Mittelpunkt seines Universums, und plötzlich ist da ein schwarzes Loch. Sie ist tot und Bartholomew ist plötzlich ganz auf sich allein …
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Meine Meinung:
Er musste nie etwas anderes tun als sich um seine Mutter zu kümmern, er war jeden Tag da und sie auch. Es war, als wäre sie der Mittelpunkt seines Universums, und plötzlich ist da ein schwarzes Loch. Sie ist tot und Bartholomew ist plötzlich ganz auf sich allein gestellt, und weis nicht recht vor und zurück. Zum Glück bekommt er Hilfe von vielen Seiten.
Bartholomew ist unglaublich liebenswert, man kann ihm gar nicht böse sein, egal wie naiv teilweise seine Gedanken sind. Seine gesamte Art und Weise, seine Schüchternheit und sein Auftreten sind absolut einzigartig, bisher habe ich keinen Roman gelesen bei dem der Protagonist eine solche "Art" an den Tag legte. Es ist unglaublich spannend.
In seiner Trauerbewältigungsgruppe trifft er auf Max. Max ist wirklich ein eigentümiger Typ, aber auf seine Art süß, wie er an seiner Katze hängt. Zunächst ist es, als wären Bartholomew und Max wie Wasser und Öl, aber schnell werden Parallelen zwischen den beiden deutlich.
Der Schreibstil des Autors ist angenehm flüssig und einfach, die Umsetzung hat etwas Eigenes. Die Idee die gesamte Geschichte als Briefe an Richard Gere zu schreiben finde ich absout gelungen. Es macht Spaß den Gedankengängen zu folgen und so mehr über Bartholomew's Leben zu erfahren, vor und nach dem Tod seiner Mutter.
Interessant fand ich, dass während des gesamten Buches immer wieder Zitate und Weishiten aus dem Buddhismus präsentiert werden. Ich finde dadurch werden einige der Entscheidungen im Buch schön untermalt, dass ist aber letztendlich Geschmackssache.
Am Ende gab es einige "Aha"-Momente, und das Buch ist mit dem Ende in sich geschlossen. Leider gab es am Ende doch etwas zu viel des Guten, dadurch wirken einige Auflösungen etwas aufgesetzt und übertrieben. Den romantischen Leser wird das nicht stören, den realistischen Leser schon eher.
Fazit:
Dieses Buch ist etwas anderes, als die anderen Romane in der Branche. Es geht nicht um die große Liebe oder den beruflichen Erfolg, viel mehr geht es um die Sinnfindung im Leben. Am Ende schießt der Autor etwas über das Ziel hinaus.
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Bartholomew ist fast 40 Jahre alt und lebt noch bei seiner Mutter. Er liebt sie über alles, so dass er auch nie das Bedürfnis verspürte, eine eigene Familie zu gründen. Als sie stirbt, steht er plötzlich allein da. Father McNamee nimmt sich seiner an. Dieser war auch schon …
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Bartholomew ist fast 40 Jahre alt und lebt noch bei seiner Mutter. Er liebt sie über alles, so dass er auch nie das Bedürfnis verspürte, eine eigene Familie zu gründen. Als sie stirbt, steht er plötzlich allein da. Father McNamee nimmt sich seiner an. Dieser war auch schon zu Mutters Lebzeiten mit einer der wenigen Kontakte, die sie hielten. Er war auch immer zur Stelle, wenn Hilfe nötig gewesen ist. Er vermittelt Bartholomew Wendy, eine Studentin, die ihm bei der Trauerbewältigung behilflich sein soll.
Kurz darauf zieht Father McNamee zu ihm ins Haus, da er von alle seinen Ämtern enthoben wurde und nur noch an der Flasche hängt.
In seiner Verzweiflung und in Erinnerung an seine Mutter schreibt er Briefe an Richard Gere, in der Hoffnung, dass dieser ihm helfen und beistehen möge ...
Eine eigenartigere Konstellation von Menschen, die ein gemeinsames Ziel haben, kann man sich schwer vorstellen.
Bartholomew lernt bei einer Gruppensitzung zur Trauerbewältigung Max kennen, der in etwa dem selben Alter ist wie er selbst. Dieser versucht, über den Tod seiner Katze hinwegzukommen. Max ist der Bruder von Elizabeth, der Bibliothekarin, die Bartholomew schon seit Jahren immer wieder in der Bibliothek antrifft, aber sich nie traut, anzusprechen. Der vierte im Bunde ist Father McNamee, der sich mit den Dreien auf den Weg nach Kanada macht.
Durch die Briefe an Richard Gere erfährt der Leser vom Leben Bartholomews. Er vertraut ihm seine Ängste und Sorgen an. Er berichtet ihm, wie er sich gerade fühlt, warum er was gemacht hat. In diesen ist er schonungslos ehrlich, auch wenn er in der Realität Notlügen gebraucht hat.
Zu Beginn des Buches hatte ich das Gefühl, es mit einem Deppen zu tun zu haben, aber die Briefe belehrten mich eines besseren. Auch wenn er anfänglich naiv wirkte, ist Bartholomew doch hintergründig und feinsinnig. Er zeigt Feingefühl und versucht, aus allem das Positive zu sehen.
Seine Mutter vertrat immer die Meinung, dass alles seine 2 Seiten hätte. Wenn es ihnen jetzt gerade schlecht geht, gibt es irgendwo jemanden, dem es dafür gut geht. So hat sie auch Bartholomew erzogen, nie nur das Schlechte zu sehen, sondern nach dem Positiven Ausschau zu halten.
Bartholomew hat ganz bescheidene Ziele nach dem Tod seiner Mutter. Einer ist, dass er mit einem Gleichaltrigen an einer Bar sitzen möchte und etwas trinken. Ein fast alltäglicher Wunsch, aber für Bartholomew nicht ganz einfach zu bewerkstelligen, denn wo jemanden kennenlernen, wenn er nur für sich und Mutter da war.
Aber alles, was geschieht, hat seinen Sinn, vielleicht musste ja seine Mutter sterben, damit er seinem Ziel nahe kommt.
Bartholomew ist ein ausgesprochen sympathischer Protagonist, der sich als wahrer Freund erweisen wird. Mitfühlend, freundschaftlich und ehrlich trifft er auf ihm bislang unbekannte Menschen und wird deren Freund.
Ich brauchte eine Weile, bis ich mich in das Buch eingelesen habe. Die Sache mit den Briefen an Richard Gere hat mich ein wenig verwirrt, aber sie machten Sinn.
Viel erfährt der Leser auch direkt über Richard Gere, seinem Leben als Buddist und seiner Freundschaft mit dem Dalai Lama. Bartholomew spricht viele Ereignisse das Schauspielers in seinen Briefen an, so dass man das Gefühl hat, man würde nicht nur die Protagonisten des Buches besser kennenlernen, sondern auch den Schauspieler Richard Gere.
Auch wenn ich meine Zeit mit dem Buch anfänglich brauchte, hat es mich in seinen Bann gezogen. Leider blieben die ein oder andere Frage unbeantwortet, die sich mir während des Lesens stellte.
Es ist ein Buch über Freundschaft und der Suche nach dem Glück. Ob sie es gefunden haben, das müsst ihr allein herausfinden.
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