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Dan Brown
Audio-CD
Das verlorene Symbol, 6 Audio-CDs
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			      Robert Langdon ist zurück! Diesmal verschlägt es ihn in die amerikanische Hauptstadt Washington D.C., die ein streng gehütetes Geheimnis birgt, für das ein Mann bereit wäre zu töten. Doch er benötigt dazu die Hilfe von Professor Langdon, den er anhand eines finsteren Plans in die Geschichte verwickelt. Für Langdon beginnt damit eine rasante Jagd durch die Stadt, die ihn zu dunklen Orten führt, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Er muss ein düsteres Rätsel lösen, das über Gut und Böse entscheidet. Und ihm bleiben dafür nur zwölf Stunden Zeit.     
  Produktdetails
- Verlag: LÜBBE AUDIO
- Anzahl: 6 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 523 Min.
- Erscheinungstermin: 25. Oktober 2010
- ISBN-13: 9783785744451
- Artikelnr.: 32202128
Herstellerkennzeichnung
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								Gefangen im Symbol-Labyrinth der Freimaurer
Das Spiel mit dem Mystischen gehört zum Kernwesen der aufregenden Thriller von Dan Brown. Auch in seinem aktuellen Buch über „Das verlorene Symbol“ greift er latent vorhandene Legenden und Verschwörungslegenden auf. Geschickt …							
							
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                  				Gefangen im Symbol-Labyrinth der Freimaurer
Das Spiel mit dem Mystischen gehört zum Kernwesen der aufregenden Thriller von Dan Brown. Auch in seinem aktuellen Buch über „Das verlorene Symbol“ greift er latent vorhandene Legenden und Verschwörungslegenden auf. Geschickt konstruiert er eine spannende Geschichte um die Freimaurer und deren geheimbündlerischen Geheimnisse. 
Sein Protagonist, der Symbologe Professor Robert Langdon wird von seinem alten Mentor Peter Solomon zu einem Vortrag über die aktuell verbliebene Symbolik der Freimaurer nach Washington D.C. gerufen. Als er lediglich die abgehackte Hand seines Freundes im Capitol auffindet, beginnt die Jagd nach dem – wie sich im Verlauf heraus stellt – psychopathischen Entführer einerseits und nach der Lösung eines Rätsels, welches zu den bestgehüteten der Welt gehört und binnen 12 Stunden gelöst sein muss, um Schlimmes zu verhindern, andererseits. 
Wenn viel erwartet wird, ist auch die Messlatte höher gelegt, so  dass selbst ein guter Roman darunter liegen wird. Genau dieser Eindruck keimt beim Lesen des Buches auf, denn die Struktur der Erzählung ist deutlich langatmiger aber auch fahriger, verwirrender und in gewisser Weise auch unprätentiöser, als in den letzten Erfolgsbüchern des Autors. Ständig wird man zwischen verschiedenen Schauplätzen und Handlungssträngen hin und her geworfen, so dass es bisweilen etwas mühsam gerät, der Hauptgeschichte gedanklich zu folgen. Eine klare Botschaft hat die Geschichte nicht.
Erkennbar lässt sich hin und wieder zwischen den Zeilen eine unterschwellige Kritik an der Christlichen Kirche heraus lesen, wenngleich Brown es schon vermeidet, zu deutlich oder ablehnend zu formulieren. Deutlich weniger hinterfragt werden jedenfalls die merkwürdigen und nebulös verklärten Rituale oder Besonderheiten der Freimaurer. Die Bewertung dieses Fakts bleibt der Leserschaft überlassen.
Ansonsten bedient sich der Erfolgsschreiber der üblichen „Creativ Writing“-Methoden, um spannend die Leselust zu befeuern und die Geschichte es trotz der teilweise langatmigen (pseudo)philosophischen Abhandlungen und Nebenstränge schafft, dass man einigermaßen ungeduldig Daumen und Zeigefinger die Blattecke zum baldigen Umblättern vorkneten lässt. 
© 3/2010 Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.                  				
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Antworten 13 von 14 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 13 von 14 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Bisher war ich ein großer Dan Brown Fan und alle seine Bücher haben mir gut gefallen. Besonders beeindruck war ich von den beiden Büchern "Illuminati" und "Sakrileg" in deren Mittelpunkt Robert Langdon steht.
Ich habe mich daher sehr auf dieses neue Buch mit …							
							
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                  				Bisher war ich ein großer Dan Brown Fan und alle seine Bücher haben mir gut gefallen. Besonders beeindruck war ich von den beiden Büchern "Illuminati" und "Sakrileg" in deren Mittelpunkt Robert Langdon steht.
Ich habe mich daher sehr auf dieses neue Buch mit Robert Langdon gefreut.
Leider hat mich "Das verlorene Symbol" jedoch etwas enttäuscht hinterlassen.
Auch diesmal merkt man, dass Dan Brown viel Recherchearbeit investiert hat und sich mit seinem Thema Freimaurer und amerikanische Gründungsgeschichte beschäftigt hat.
Es ist jedoch so, dass der Schauplatz Washington D.C. doch eher amerikanische Staatsbürger ansprechen wird und meiner Meinung nach eine deutliche Ausrichtung auf eine amerikanische Zielgruppe zeigt. "Das verlorene Symbol" hat mich vielmehr an eine Schnitzeljagd erinnert, als eine wirklich Spurensuche anhand der Symbole der Freimaurer. Auch ist Robert Langdon in diesem Buch mehr in eine Statistenrolle gerückt, als in die des überragenden Symbologen und Historikers, der er noch in den beiden Vorgängerbüchern war.
Die Handlung wird durch sehr viele Personen fremdbestimmt und Robert Langdon ist eigentlich nur die Figur, die den Hinweisen der andern nachjagt. Das fand ich besonders lächerlich, da die anderen Figuren die Lösung bereits kannten und so die Suche nach dem "verlorenen Symbol" eher unnötig erschien.
Ebenfalls unglücklich fand ich die vielen Episoden aus der Perspektive des Gegners. Ich hätte es lieber gesehen, wenn der Focus mehr auf Robert Langdon geblieben wäre. Aber ich befürchte, dass die grundsätzliche Idee und der Schauplatz alleine einfach nicht genug Inhalt hergab, um sich ganz darauf zu konzentrieren.
Des weiteren war mir das Buch insgesamt mit zu vielen mystischen Symbolen gefüllt. Da mangelte es mir eindeutig an handfesten Symbolen, dies ist besonders auf den letzten 50 Seiten auffällig, die für mich den schwächsten Teil des Buchs ausmachen.
Unabhängig von meiner ganzen Kritik, ist "Das verloren Symbol" jedoch größtenteils spannend und für aktuelle oder zukünftige Fans der Stadt Washington D.C. sicherlich auch sehr interessant. 
Ich werde mich auch wieder an das nächste Buch der Robert Langdon Reihe heranwagen und hoffe, dass sich Dan Brown dann wieder einem wirklich großen Geheimnis der Geschichte widmet.                  				
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Antworten 14 von 17 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 14 von 17 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Wiedermal sehr spannend geschrieben. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen. Allerdings gefällt es mir besser, wenn Langdon in Europa unterwegs ist, da so richtig alte Städte  besser zu den Themen passen. Zudem hätte ich mir mehr zur Noetik gewünscht, die in dem Buch …							
							
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                  				Wiedermal sehr spannend geschrieben. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen. Allerdings gefällt es mir besser, wenn Langdon in Europa unterwegs ist, da so richtig alte Städte  besser zu den Themen passen. Zudem hätte ich mir mehr zur Noetik gewünscht, die in dem Buch angesprochen wird. Als Tipp: Wer glaubt, dass die Auflösung am Ende hirnspinstig ist, der sollte das Buch "Das Gesetz der Resonanz" von P. Franckh lesen . Dan Brown liefert hier wieder wissenschaftliche Fakten, die sehr beeindruckend sind. Wen solche Sachen interessieren, dem kommt das Buch auch nicht langatmig vor, da es sehr lehrreich ist. Wer natürlich nur auf der Suche nach einem Thriller ist und wenig Interesse an Historik und Wissenschaft hat, der wird sich bei der Thematik teilweise ein wenig abmühen.Und wenn man sich schon vorher ein bisschen mit Noetik, Physik o.ä. befasst hat (siehe z.B.meinen Buchtipp), der wird den Thriller (oder eben das Geheimnis der Macht) auch besser verstehen. Das Buch ist zu empfehlen, auch wenn die ersten beiden Teile der Langdon-Reihe mir besser gefallen haben.                  				
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Antworten 11 von 14 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 11 von 14 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Auch in diesem Roman lässt Dan Brown unseren Professor Langdon umherjagen, von Symbol zu Symbol, von Hinweis zu Hinweis. Wie bereits in Illuminati beginnt auch Das verlorene Symbol mit seitenweise wissenschaftlichem Geplänkel. Diesmal werden wir aber nicht über Antimaterie belehrt, …							
							
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                  				Auch in diesem Roman lässt Dan Brown unseren Professor Langdon umherjagen, von Symbol zu Symbol, von Hinweis zu Hinweis. Wie bereits in Illuminati beginnt auch Das verlorene Symbol mit seitenweise wissenschaftlichem Geplänkel. Diesmal werden wir aber nicht über Antimaterie belehrt, sondern Dan hat sich die Noetik auserkoren. Da im Vorwort steht, dass die angeführten wissenschaftlichen Fakten den Tatsachen entsprechen, glaub ich ihm das mal. Nur - irgendwie ist vieles was er in dieser Beziehung anführt, für die Geschichte nicht wirklich wichtig. Im nachhinein wirkt es auf mich, als wäre es nur eingebaut worden, um eine Botschaft zu predigen, so ganz nebenbei. Im Prinzip ja okay, aber sorgt es doch für gewisse Längen im Buch, ganz besonders das Ende zieht sich gewaltig. 
Grundsätzlich lässt sich das verlorene Symbol aber schnell und flüssig lesen. Wie gewohnt wird Spannung aufgebaut und alles häppchenweise offenbart. Wobei einige Dinge für mich zu lange im Verborgenen blieben, beispielsweise was zum Henker das CIA überhaupt will. Das erfährt man erst sehr spät. 
Auch trägt Dan Brown teilweise sehr dick auf. Sicher - wenn man vom Tod einer Hauptperson liest, ist man erst mal schockiert. Aber ich hatte doch irgendwie das Gefühl nur vorgeführt zu bekommen, was der liebe Dan in den sechs Jahren, die er für diesen Roman gebraucht hat, alles recherchiert hat. 
Was er über die Freimaurer zu sagen hat, hat mich dagegen wieder fasziniert. Auch die Art und Weise, auf die die Pyramide ihre Geheimnisse nach und nach offenbart, ist gut gemacht. 
Aber das Ende stößt mir wieder leicht sauer auf: Peter Solomon wurde von einem Wahnsinnigen die Hand amputiert und als sich endlich alles zum Guten wendet, wird er nicht sofort ins Krankenhaus verfrachtet, sondern marschiert mit Robert in Washington rum, um ihm zum Dank Freimaurergeheimnisse zu offenbaren. Hallo? 
Vielleicht sollte Dan Brown beim nächsten Roman weniger Zeit in obskure Wissenschaftsfakten stecken, und dafür mehr Rücksicht auf alltägliche Logik nehmen. 
Trotz aller Spannung kann ich daher nur 3,5 Sterne vergeben.                  				
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Antworten 10 von 14 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 10 von 14 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Die dunklen Worte in der Bibel raunen uns die verborgene Weisheit der Alten zu
Diesmal wird Robert Langdon von seinem Freund Peter Solomon zu einem Vortrag in Washington D.C. eingeladen, was sich schon bald als ein Vorwand herausstellt. Es gibt keinen Vortrag, das war nur eine Finte des …							
							
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                  				Die dunklen Worte in der Bibel raunen uns die verborgene Weisheit der Alten zu
Diesmal wird Robert Langdon von seinem Freund Peter Solomon zu einem Vortrag in Washington D.C. eingeladen, was sich schon bald als ein Vorwand herausstellt. Es gibt keinen Vortrag, das war nur eine Finte des durchgeknallten Mal'akh, der möchte, dass Langdon ein neues Rätsel für ihn löst, das mit einer abgetrennten Hand in der Rotunde des Kapitols seinen Anfang nimmt.
Und wieder 24 Stunden im Leben des Robert Langdon, nur diesmal nicht mit einer sexy Frau für Langdon sondern seiner Schwester Katherine als Partnerin. Katherine ist nicht weniger durchgeknallt als Langdon, sie arbeitet in einem Geheimlabor in einem Geheimmuseum als Noetikerin. Ja, die Amis glauben wirklich an Dinge wie Noetik. Im kalifornischen Petaluma gibt es ein Institut für Noetik, das Gedankenübertragung, Telepathie, Psychokinese und Hellsehen untersucht. Erstaunlich wofür manche Länder Forschungsgelder rauswerfen.
Katherine forscht jedenfalls an der Frage: Wenn ich behaupte, dass ein Gedanke ein Ding ist, eine messbare Einheit mit messbarer Masse. Was wären die Folgerungen? Kann man die Seele wiegen (S. 123). Und an der naturwissenschaftlichen Beantwortung von Fragen wie. Erhört jemand unsere Gebete? Gibt es ein Leben nach dem Tod. Haben Menschen Seelen? (S. 321)
Streckenweise habe ich mich wirklich gefragt von welcher (Frei-)Kirche Dan Brown gesponsert wurde dieses christlich verbrämte mythischen Mischmasch zusammenzutexten. 
Dieses krude, mystische Gewäsch wird gewürzt mit der üblichen 24 Stunden Schnitzeljagd, ein paar mystischen Logikrätseln und sinnlosen Details wie der exakten Bezeichnung des Privatjets mit dem Langdon fliegt (Falcon-2000EX Jet) und der detaillierten Beschreibung jeder technischen Handlung
Die charakterisierung der Personen ist sehr klischeebehaftet und einfach in Gut und Böse zu unterteilen. Zusätzlich nervt er den Leser mit langen esoterischen Monologen.
Warum liest sich das Buch dann trotzdem schnell und flüssig? Weil Herr Brown zwei einfache, billige Tricks anwendet:
1.	Jedes Kapitel endet mit einem Cliffhanger und das nächste Kapitel behandelt einen anderen Handlungsstrang.
2.	Kurze einfach Sätze und nur wenige kurze Nebensätze.
Die deutsche Übersetzung wurde binnen 10 Tagen von 6 verschiedenen Übersetzern durchgeführt und dafür ist sie durchaus gut gelungen. Dennoch sind einige Fehler unterlaufen:
S. 56: Mitgliederinnen
S. 128 fehlt ein Wort, da ist eine große Textlücke, sollte wohl noch ergänzt werden und wurde vergessen.
S. 1??: Klingendrahtzaun gibt es nicht, das ist was aus einem Fantasyrollenspiel
Durcheinander zwischen SI Einheiten und dem veralteten smerikanischen Maßsystem:
S. 163: drei Zoll Kantenlänge aber S. 309 5 cm großer Gegenstand und S. 725 ist dann wieder was 555 Fuß groß.
S. 345: Er scherte sich das Haar
S. 434: verschanduliert
Fazit: Während bei Sakrileg die Theorien wenigstens noch halbwegs hand und Fuß hatten ist dieses Buch eine krude Mischung christlichen und freimaurerischen Mystizismus gemischt mit sonstigen esoterischen Ergüssen die die Amerikaner wohl sehr lieben. Ein Aufguss aus den zwei Vorgängerbänden nur viel, viel schlechter. Es liest sich aber recht flüssig, denn es passiert letztendlich nicht viel in diesen 24. Stunden. Nie spannend, aber auch nicht wirklich langweilig. Leider jedoch extrem vorhersehbar, besonders das Ende.                  				
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										Rein äußerlich ein recht dickes  Buch - mehr als 1000 Gramm, aber innen flach wie eine Flunder. Mehr Worte sind reine Verschwendung - findet:
edelknorke, Pfullendorf
																		Tolles Buch, einige Ähnlichkeiten, aber wer Dan Brown-Bücker kennt wird auch dieses Buch toll finden.
Antworten 8 von 12 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 8 von 12 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Robert Langdon ist in Washington. Dort soll er eigentlich einen Vortrag halten, doch findet er die abgetrennte und tätowierte Hand seines guten Freundes Peter Salomon. Schnell begibt er sich auf die Suche nach ihm, doch früher oder später wird auch er geschnappt, um bei der Suche nach …							
							
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                  				Robert Langdon ist in Washington. Dort soll er eigentlich einen Vortrag halten, doch findet er die abgetrennte und tätowierte Hand seines guten Freundes Peter Salomon. Schnell begibt er sich auf die Suche nach ihm, doch früher oder später wird auch er geschnappt, um bei der Suche nach dem größten Geheimnissder Freimaurer mit zu helfen.<br />Das Buch hat mir, wie bis jetzt jedes Buch von Dan Brown wirklich gut gefallen, denn es ist ein atemberaubendes Finale der Robert-Langdon-Trilogie. Ich empfehle es an jeden über 14 jahren weiter.                  				
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Irgendwie wird einen ganz Schwindelig beim lesen dieses Buches.  Ich mag seinen Schreibstil... ich habe seine anderen Werke verschlungen. Nur dieses mal...
Seine Protagonisten sind die gleichen, OK bis auf die weibliche Hauptrolle.... Es geht wieder um Langdon. Eine Verschwörung, eine …							
							
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                  				Irgendwie wird einen ganz Schwindelig beim lesen dieses Buches.  Ich mag seinen Schreibstil... ich habe seine anderen Werke verschlungen. Nur dieses mal...
Seine Protagonisten sind die gleichen, OK bis auf die weibliche Hauptrolle.... Es geht wieder um Langdon. Eine Verschwörung, eine Schnitzeljagd.... und  Langdon hat gerade mal 12 Std. Zeit. 
Die Geschichte, um die es sich hier dreht, ist fast die gleiche wie bei Sakrileg und Illuminati. Es geht  um "Geheimgesellschaften" de facto  die Freimaurer.
Ich bin enttäuscht deshalb nur 2 Sterne                  				
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Antworten 13 von 24 finden diese Rezension hilfreich					
										Antworten 13 von 24 finden diese Rezension hilfreich
																									
								
								Das Symbol ist schon ein guter Roman, aber zu sehr konstruiert. Es ist nicht so gut wie ich erwartet hatte. Es ist eben nur eine Fortsetzung und versucht sich auf den Zug der Vorgänger aufzuschwingen, ohne jedoch eigenständig auf den Leser zu wirken. Die Spannung die in einigen Szenen …							
							
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                  				Das Symbol ist schon ein guter Roman, aber zu sehr konstruiert. Es ist nicht so gut wie ich erwartet hatte. Es ist eben nur eine Fortsetzung und versucht sich auf den Zug der Vorgänger aufzuschwingen, ohne jedoch eigenständig auf den Leser zu wirken. Die Spannung die in einigen Szenen aufgebaut wird, kann nicht durch die ganze Erzählung aufrecht erhalten werden. Durch die oft zu unrealistisch daherkommenden Fakten erscheinen diese jedoch eher als Fiktion. Alles in allem erfüllt der neueste Roman von Dan Brown nicht die geweckten Erwartungen.                  				
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