Walter Isaacson
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Steve Jobs (MP3-Download)
Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers Gekürzte Lesung. 579 Min.
Sprecher: Arnold, Frank / Übersetzer: Gittinger, Antoinette; Werbeck, Gabriele; Stumpf, Andrea; Martin, Elfi; Mallett, Dagmar; Grasmück, Oliver
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Macintosh, iMac, iPod, iTunes, iPhone, iPad – Steve Jobs hat der digitalen Welt mit der Kultmarke Apple Ästhetik und Aura gegeben. Wo Bill Gates für solide Alltagsarbeit steht, ist der Mann aus San Francisco die Stilikone des IT-Zeitalters, ein begnadeter Vordenker, der kompromisslos seiner Idee folgt. Genial und selbstbewusst hat er trotz ökonomischer und persönlicher Krisen den Apfel mit Biss (Bite) zum Synonym für Innovation und Vision gemacht. Doch wer ist dieser Meister der Inszenierung, was treibt ihn? Walter Isaacson gewann das Vertrauen des Apple-Chefs und konnte als erster Biog...
Macintosh, iMac, iPod, iTunes, iPhone, iPad – Steve Jobs hat der digitalen Welt mit der Kultmarke Apple Ästhetik und Aura gegeben. Wo Bill Gates für solide Alltagsarbeit steht, ist der Mann aus San Francisco die Stilikone des IT-Zeitalters, ein begnadeter Vordenker, der kompromisslos seiner Idee folgt. Genial und selbstbewusst hat er trotz ökonomischer und persönlicher Krisen den Apfel mit Biss (Bite) zum Synonym für Innovation und Vision gemacht. Doch wer ist dieser Meister der Inszenierung, was treibt ihn? Walter Isaacson gewann das Vertrauen des Apple-Chefs und konnte als erster Biograf während der langjährigen Recherchen auf seine uneingeschränkte Unterstützung ebenso bauen wie auf die seiner Familie, seiner Weggefährten und auch der Kontrahenten. Entstanden ist das Buch über Steve Jobs und sein Unternehmen – nicht nur für Apple-Fans.
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Walter Isaacson, geboren 1952, ist Journalist und Schriftsteller. Er begann seine Karriere bei der Sunday Times, bevor er zum Time Magazine wechselte, dessen Herausgeber er 1996 wurde. In der Zeit nach den Anschlägen vom 11. September 2001 war er als Vorstand bei CNN tätig, bis er 2003 die Leitung des Aspen Institute übernahm, die er bis 2018 innehatte, um sich danach einer Geschichtsprofessur an der Tulane University zu widmen. Neben seiner journalistischen und akademischen Tätigkeit gilt Walter Isaacson als einer der renommiertesten Biografen unserer Zeit und ist als Autor mit Büchern über Benjamin Franklin, Henry Kissinger, Leonardo da Vinci und Jennifer Doudna hervorgetreten — wobei »Steve Jobs. Die autorisierte Biografie des Apple Gründers« zum Weltbestseller avancierte und allein in Deutschland über 900.000 Exemplare verkaufte. Isaacson wurde 2021 mit der National Humanities Medal ausgezeichnet. Bei C.Bertelsmann erschienen zuletzt »The Innovators« (2018), der internationale Bestseller »Elon Musk« (2023) sowie die Biografie »Einstein« erstmalig auf Deutsch (2024).
Produktdetails
- Verlag: Random House Audio
- Gesamtlaufzeit: 580 Min.
- Erscheinungstermin: 13. Dezember 2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837113822
- Artikelnr.: 34552784
"Ein Vergnügen - nicht nur für Apple-Fans."
Ich mag Steve Jobs und ich mag Biographien, aber irgendwie scheint die Kombination hier nicht zu passen.
Ich gehöre wohl zu den wenigen Menschen, die kein einziges Apple-Produkt besitzen, von daher konnte ich ganz neutral an diese Biographie herangehen, ohne zu sehr von Apple und seinen …
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Ich mag Steve Jobs und ich mag Biographien, aber irgendwie scheint die Kombination hier nicht zu passen.
Ich gehöre wohl zu den wenigen Menschen, die kein einziges Apple-Produkt besitzen, von daher konnte ich ganz neutral an diese Biographie herangehen, ohne zu sehr von Apple und seinen Produkten zu schwärmen.
Da mir Steve Jobs in Interviews immer recht sympathisch erschien, wollte ich seiner Biographie eine Chance geben. Leider hat sich diese als gähnende Langeweile entpuppt. Natürlich ist nicht jeder Lebensabschnitt unglaublich spannend, das ist vollkommen normal.
Allerdings kann man Walter Isaacson hier vorwerfen, dass seine Schwärmerei für Steve Jobs und dem Unternehmen Apple eine Spur zu groß ist. In diesem Buch gibt es unglaublich viele Seitenhiebe in Richtung Windows und Android, die ich als vollkommen unangebracht empfand. Steve Jobs rückt dabei in den Hintergrund und dies ist nicht Sinn der Sache. Von daher habe ich mich nach knapp 62 % entschieden, das Buch abzubrechen.
Wirklich schade, denn Steve Jobs hat so eine Biographie nicht verdient. Allerdings ist dieses Buch für Apple Fans gelungen, denn sie bekommen einen guten und umfangreichen Einblick in das Unternehmen und den vielen Fortschritten, die man Steve Jobs zu verdanken hat.
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Steve Jobs als Gründer von Apple und als Mensch wird in diesem Buch facettenreich und detailliert dargestellt. Es ist beeindruckend mit welcher Inteligenz er seine Ziele verfolgt hat und welches persönliche Engagement notwendig war die Erfolge zu erzielen.<br />Diese Biographie ist …
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Steve Jobs als Gründer von Apple und als Mensch wird in diesem Buch facettenreich und detailliert dargestellt. Es ist beeindruckend mit welcher Inteligenz er seine Ziele verfolgt hat und welches persönliche Engagement notwendig war die Erfolge zu erzielen.<br />Diese Biographie ist ein wirkliches Denkmal für Steve Jobs. Es kann jedem als Wegweiser dienen, wie man erfolgreich sein kann. Man erkennt deutlich, das großer persönlicher Einsatz geparrt mit Intelligenz und Charisma zu diesem genialen Erfolg geführt hat. Schade das Steve Jobs durch seine Krankheit so früh aus dem Leben gerissen wurde.
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Ein begnadeter Vordenker
Macintosh, iMac, iPod, iTunes, iPhone, iPad - Steve Jobs hat der digitalen Welt mit der Kultmarke Apple Ästhetik und Aura gegeben. Wo Bill Gates für solide Alltagsarbeit steht, war der Mann aus San Francisco die Stilikone des IT-Zeitalters, ein begnadeter …
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Ein begnadeter Vordenker
Macintosh, iMac, iPod, iTunes, iPhone, iPad - Steve Jobs hat der digitalen Welt mit der Kultmarke Apple Ästhetik und Aura gegeben. Wo Bill Gates für solide Alltagsarbeit steht, war der Mann aus San Francisco die Stilikone des IT-Zeitalters, ein begnadeter Vordenker, der kompromisslos seiner Idee folgte. Genial und selbstbewusst hat er trotz ökonomischer und persönlicher Krisen den Apfel mit Biss (Bite) zum Synonym für Innovation und Vision gemacht. Doch wer war dieser Meister der Inszenierung, was trieb ihn?
Walter Isaacson gewann das Vertrauen des Apple-Chefs und konnte als erster Biograf während der langjährigen Recherchen auf seine uneingeschränkte Unterstützung ebenso bauen wie auf die seiner Familie, seiner Weggefährten und auch der Kontrahenten. Entstanden ist das (Hör-)Buch über Steve Jobs und sein Unternehmen - nicht nur für Apple-Fans.
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Ein Vobild, ein Motivator, ein Genie!
Steve Jobs ist eine einflussreiche Person gewesen, hat ein unfassbares Produkt auf die Welt gebracht und sein Leben ist extrem interessant.
Das Buch habe ich schon 5x gelesen und es motiviert einen dazu sich manchmal für einen anderen Weg zu …
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Ein Vobild, ein Motivator, ein Genie!
Steve Jobs ist eine einflussreiche Person gewesen, hat ein unfassbares Produkt auf die Welt gebracht und sein Leben ist extrem interessant.
Das Buch habe ich schon 5x gelesen und es motiviert einen dazu sich manchmal für einen anderen Weg zu entscheiden, als der vorgeschriebene! Kaufempfehlung vom allerfeinsten!
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In diesem Buch geht es um die Geschichte, wie der geniale Steve Jobs (er Ruhe in Frieden) seine Produkte so erfolgreich gemacht hat. Es wird die Revolution Apples beschriben. Angefangen mit kleinen Dingen und so viel erreicht. Heutzutage nicht mehr wegzudenken...Geräte von Apple. Diese haben …
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In diesem Buch geht es um die Geschichte, wie der geniale Steve Jobs (er Ruhe in Frieden) seine Produkte so erfolgreich gemacht hat. Es wird die Revolution Apples beschriben. Angefangen mit kleinen Dingen und so viel erreicht. Heutzutage nicht mehr wegzudenken...Geräte von Apple. Diese haben unsere Welt verändert. Danke Steve Jobs!<br />Dieses Buch ist der absolute Burner! Nur zu empfehlen! Mir hat dieses Buch gezeigt, wie Apple zu einem der Weltführendsten Unternehmen geworden ist.
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Lange vor seiner Erkrankung lebte Jobs so, als würde er ewig arbeiten und wäre doch morgen tot. Ein Spannungsfeld, das er in seiner berühmten Standford Rede auf den Punkt brachte: "Mir ins Gedächtnis zu rufen, dass ich bald sterbe, ist das wichtigste Hilfsmittel, um …
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Lange vor seiner Erkrankung lebte Jobs so, als würde er ewig arbeiten und wäre doch morgen tot. Ein Spannungsfeld, das er in seiner berühmten Standford Rede auf den Punkt brachte: "Mir ins Gedächtnis zu rufen, dass ich bald sterbe, ist das wichtigste Hilfsmittel, um weitreichende Entscheidungen zu treffen. Fast alles - alle Erwartungen von außen, jegliche Art von Stolz, alle Angst vor Peinlichkeit oder Versagen - das alles fällt im Angesicht des Todes einfach ab. Nur das, was wirklich zählt, bleibt. Sich daran zu erinnern, dass man eines Tages sterben wird, ist in meinen Augen der beste Weg, um nicht zu denken, man hätte etwas zu verlieren. Man ist bereits nackt. Es gibt keinen Grund, nicht dem Ruf des Herzens zu folgen."
Mich haben Apple Produkte von Anfang an begleitet, nur kurzzeitig habe ich einen Rechner des anderen Systems besessen. Apple Rechner waren von Anfang an vor allem dort besonders gut, wo es kompliziert zuging: im Design- und Grafikbereich. Nicht, weil sie zeitgeistig waren, wurden Apple Produkte nachgefragt, sondern sie reduzierten unnötigen Aufwand dramatisch, sie waren schlicht menschlicher, stärker vom Anwender her gedacht. Dies wird heute unterschätzt, Apple war nie ein ausschließliches Designprodukt, diese Facette kam erst mit iPod, iPhone und iPad hinzu. Basis des Ganzen war jedoch KISS: keep it simple and stupid.
"Lasst das, was Euer Herz sagt, nicht durch den Lärm der anderen übertönen." Cholerik und Wutausbrüche gehörten für Jobs zum Alltag, wenige ließ er neben sich bzw. seiner Begeisterung bestehen, und doch schuf er ein Arbeitsklima, in dem jeder das Gefühl hatte, ein Pirat zu sein - und eben nicht die Navy. Er forderte Querdenker und liebte die Reibung mit ihnen. Er positionierte seinen Mac 1984 gegen eine ganze Computer-Industrie, deren unterdrückerische Auswirkungen er mit seinen Produkten konterkarieren wollte. "The computer for the rest of us."
Besonders interessant der Abschnitt, in dem der Design-Wille von Steve Jobs erklärt wird bzw. die Hintergründe für seine Vorbilder in diesem Bereich. Es wird klar, dass er sich vom Bauhaus-Stil und allen Facetten einer rundum einfachen, emotionalen Idee beeinflussen ließ. Porsche, VW oder Mercedes, der japanische Zen-Buddhismus sind Leitbilder ebenso wie Braun (snow white ist ein Projekt Codewort in Anspielung an den Schneewitchensarg von Braun) und am Ende fährt er in den Scharzwald, um Hartmut Esslinger von frogdesign anzuheuern und nach Kalifornien zu holen. Seine Entwürfe werden stilprägend für Apple getreu dem Motto "Form follows emotion". Dieser Abschnitt hat mich tief berührt, waren doch alle Zielsetzungen von Steve Jobs mehr oder weniger jene Gefühle, die ich bei der Bedienung des Mac bis heute emfpinde. Kein Detail ist Jobs unwichtig, die Schriftenentwicklung, die Icons, die Oberfläche, selbst die Verpackung - alles steuert und entwickelt er mit, ein Meister der Finesse in allen Bereichen. Selbst Platinen müssen bei ihm schön sein, alles strahlt aus, die Gesamtpersönlichkeit eines Produkte vermittelt sich für den Bauch von außen und innen. Ein Apple ist ein Kunstwerk, das Jobs z.B. mit Eingravierungen der Beteiligten im Inneren von Rechnern zelebriert, ohne dass dies jemals ein Anwender sehen würde.
Diese Biografie beschreibt viele Facetten, die ich aus vielen anderen Biografien schon kannte - und darüber hinaus fügt sie in einer schonungslosen Offenheit (plus viele weitere, mir unbekannte Anekdoten und Erklärungen) hinzu, die bei einem Mann wie Jobs notwendig ist. Jeder kann sich so selbst ein Bild von ihm machen, einem Menschen, der stärker im Jetzt gelebt hat als andere und durch den nahenden Tod (ab 2004) getrieben war, noch schnellere, mutigere Entscheidungen zu treffen. Ab dieser Zeit redet der Autor Walter Isaacson mit Jobs und baut diese Gespräche als Hauptleidfaden in sein Buch ein. Nichts wird glorifiziert oder heldenhaft vernebelt, es sind (auch schmerzhafte) Tatsachen enthalten, die jeder individuell interpretieren kann.
Meine Schlussfolgerung ist klar. Jobs kämpfte ein Leben lang gegen die Kränkung an, verstoßen worden zu sein. Je größer er diesen Aspekt empfand, umso gewaltiger wurde seine Resilienz, sein Widerstand dagegen. Daraus bezog er seine wachsende, unbeugsame Kraft, die ansteckend begeisternd war (vor allem für mich als Anwender), die aber von jetzt auf gleich umkippen konnte in diabolische Wut und den hitzigen Kampf mit anderen. Wer je im kreativen Bereich der Ideenfindungen gearbeitet hat, weiß, dass gute Ideen gerne viele Väter haben und Beschuldigungen kursieren, jener oder jene habe Ideen gestohlen. Mein Eindruck bei Jobs: es war ihm egal, woher Ideen kamen, er sog sie auf wie ein Schwamm, immer mit dem Ziel, endlich originär geliebt zu werden (selbstverständlich liebten ihn seine Stiefeltern, aber das war ihm nicht genug). Diese Suche nach dem eigenen Kern, der Bestimmung, die Ratifizierung der Vorsehung, dies war der Antrieb für seine Produkte.
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Steve Jobs ist tot. Eine seiner letzten Handlungen war die Auswahl einer Reihe von Fotografieren für seinen Biografen Walter Isaacsson und die Gestaltung des Umschlages des Buches. Das Buch wollte Jobs selbst niemals selber lesen. Es sollte nach seinen Vorstellungen ein Buch für seine …
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Steve Jobs ist tot. Eine seiner letzten Handlungen war die Auswahl einer Reihe von Fotografieren für seinen Biografen Walter Isaacsson und die Gestaltung des Umschlages des Buches. Das Buch wollte Jobs selbst niemals selber lesen. Es sollte nach seinen Vorstellungen ein Buch für seine eigenen Kinder sein....<br />Das Buch hat mich sehr beeindruckt da ich selbst ein Apple Fan bin.Ich Fände es aber besser wenn sie noch mehr auf seinen Zukünftigen nachfolger eingegangen wären, trotzdem finde ich das Buch sehr gut geschrieben.
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