Stephen King
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Schwarz / Der Dunkle Turm Bd.1 (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 488 Min.
Sprecher: Alfieri, Vittorio / Übersetzer: Körber, Joachim
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Im ersten Teil von Stephen Kings epischer Fantasyserie durchstreift Roland, der letzte Revolvermann, auf der Suche nach dem mysteriösen Dunklen Turm eine sterbende Welt. Der Auftakt zur großen Saga.
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Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen.Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.

© Guip Studio Inc.
Produktbeschreibung
- Verlag: Random House Audio
- Gesamtlaufzeit: 488 Min.
- Erscheinungstermin: 15. August 2007
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837180725
- Artikelnr.: 33592193
Beschreibung:
Schwarz ist der erste Band, der Fantasyreihe zu dem dunklen Turm. Hier begleiten wir Roland, den letzten Revolvermann, auf der Suche nach dem dunklen Turm und gleichzeitig auf der Jagd nach dem Mann in Schwarz, der ihm mit Intrigen und diversen Fallen das Leben zur Hölle …
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Beschreibung:
Schwarz ist der erste Band, der Fantasyreihe zu dem dunklen Turm. Hier begleiten wir Roland, den letzten Revolvermann, auf der Suche nach dem dunklen Turm und gleichzeitig auf der Jagd nach dem Mann in Schwarz, der ihm mit Intrigen und diversen Fallen das Leben zur Hölle macht.
Meinung:
Das Vorwort gefiel mir vermutlich am besten und auch am ehesten nachvollziehbar. Alles andere war dann doch mehr verwirrend. Doch ich fange wohl am besten erst mal bei dem Leser an. Vittorio Alfieri hat den Job denke ich ganz gut gemacht. Er harmonierte gut mit dem gehörten und wirkte für mich nicht fehl am Platz. Das Problem ist hier dann eher, der Teil den ich zuvor erwähnte: Die Geschichte.
Da diese mich wirklich mehr verwirrt, als sonst was zurück lies, kann ich jetzt auch nicht sagen, dass mich der Leser super überzeugte. Denn für mich war und ist unklar, was dieses Buch überhaupt für Empfindungen in mir hervor rufen soll?! Beruhigend hingegen ist, dass mein Freund (der absoluter King Fan ist) mir riet, der Reihe eine Chance zu geben und sollte mir Band drei nicht gefallen, dann kann ich immer noch abbrechen.
Die Welt, die Stephen King hier versuchte zu zeichnen, war für mich einfach nur triste Einöde. Vermutlich soll es das auch sein und er sagt ja auch bereits im Vorwort, dass er die Western von bzw. mit Clint Eastwood als Vorlage im Kopf hatte. Das konnte man beim Hören auch definitiv noch so nach vollziehen. Bis dann der Junge dazu kam. Seine Geschichte lies dann eher darauf schließen, dass man sich in einer Art Zwischenwelt zu befindet. Ab der Mine war es dann völlig vorbei bei mir.
Zu den Charaktere selbst, die in diesem Band eigentlich nur aus Roland besteht, kann ich entsprechend auch nur wenig sagen. Der Mann in schwarz ist bisher schwer bis gar nicht einzuschätzen. Der Rest waren alles Nebencharaktere ohne Hand und Fuß. Roland selbst, ja, was soll ich sagen. Er wirklich irgendwie etwas eingenommen. Er hat sein Ziel vor Augen, das verfolgt er. Über ihn erfährt man erst gegen Ende etwas. Wobei auch unklar ist, was jetzt der Wahrheit entspricht und was nicht. Gefühlt liest es sich nicht wie ein Meskalin Rausch, sondern eher wie im Meskalin Rausch.
Fazit:
Mich konnte die Geschichte nicht wirklich überzeugen, aber scheinbar ist das wohl erst die Warmlaufphase der Reihe, also bleibt es erst Mal abzuwarten. 2,5 von 5
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Broschiertes Buch
"Der Mann in schwarz floh nach Westen, und der Revolvermann folgte ihm." Mit diesem einfachen Satz beginnt die vielleicht grösste Fantasy-Saga überhaupt! Der erste Band ist doch etwas schwre Kost...es tauchen viele Fremdwörter auf und die Geschcihte ist zu Anfang etwas …
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"Der Mann in schwarz floh nach Westen, und der Revolvermann folgte ihm." Mit diesem einfachen Satz beginnt die vielleicht grösste Fantasy-Saga überhaupt! Der erste Band ist doch etwas schwre Kost...es tauchen viele Fremdwörter auf und die Geschcihte ist zu Anfang etwas schwerfällig...aber wer das tapfer durchhält, wird in der zweiten Hälfte des Buchs feststellen, das er es nicht mehr aus der Hand legen kann...nicht nur die Geschichte, sonder King selbst hat sich im Verlauf des schreibens weiterentwickelt....das merkt man sehr im Nachfolger DREI....eine fantastische, spannende Geschichte, die jeder lesen sollte, der eine andere Welt abtauchen will....
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Broschiertes Buch
Nicht nur der erste Satz ist - wie Stephen King selbst bemerkt - der beste, den er jemals geschrieben hat, sondern die gesamte Romanserie um den Revolvermann.
Der erste Band hat mich persönlich sehr fasziniert, vor allem in der noch nicht überarbeiteten Fassung. Es macht im Verlaufe des …
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Nicht nur der erste Satz ist - wie Stephen King selbst bemerkt - der beste, den er jemals geschrieben hat, sondern die gesamte Romanserie um den Revolvermann.
Der erste Band hat mich persönlich sehr fasziniert, vor allem in der noch nicht überarbeiteten Fassung. Es macht im Verlaufe des Lesens aller Erstausgaben sehr viel Freude, zu sehen, wie King sich selbst weiterentwickelt und wie er den Charakter des Revolvermannes selbst findet. Zu beginn der Geschichte ist Roland Deschain etwas Abstraktes, ohne Namen, ohne Identität, einfach ein Suchender auf dem Weg zu einem Dunklen Turm, der ihm mehr bedeutet, als alles andere. Ich persönlich fand die Erstausgaben von der Formulierung und dem Inhalt her genau deshalb am besten, da King selbst noch keine Vorstellung hatte, wo genau es hingehen soll. Man hat also gewissermaßen den Entwicklungsprozess mitgemacht und ich glaube, dieses Gefühl geht durch die Überarbeitung etwas verloren, was allerdings nichts an der (für meine Begriffe) Genialität der Gesamtstory ändert.
Für die Originalausgabe fünf Sterne, für die Überarbeitung aus meiner subjektiven Sicht heraus vier Sterne
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Broschiertes Buch Von Anfang bis Ende gute Handlung. War interessant zu lesen und der Psychohorror, auch wenn manchmal nicht sofort also solcher erkennbar, war wie man es von King gewohnt ist absolute spitze!!
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Broschiertes Buch
Also ich finde, dass das Buch für SK-Anfänger nicht geeignet ist. Man fängt lieber mit einzelnen Büchern an und nicht mit einem 7er Zylus. Sonst finde ich das Buch gut geschrieben, wie gesagt, nichts für Anfänger. Man muss viel mitdenken und es ist oft nicht so einfach …
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Also ich finde, dass das Buch für SK-Anfänger nicht geeignet ist. Man fängt lieber mit einzelnen Büchern an und nicht mit einem 7er Zylus. Sonst finde ich das Buch gut geschrieben, wie gesagt, nichts für Anfänger. Man muss viel mitdenken und es ist oft nicht so einfach geschrieben, wie man denkt. Trotzdem *sehr gut*.
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Broschiertes Buch
Das Buch stellt den Beginn einer spannenden, oftmals rätselhaften aber vor allem ungewöhnlichen Reise dar - die Suche nach dem schwarzen Turm. Man tritt in die faszienerende Welt von Roland, dem womöglich letzten Revolvermann ein und begleitet ihn bei dessen abenteuerlicher Suche. …
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Das Buch stellt den Beginn einer spannenden, oftmals rätselhaften aber vor allem ungewöhnlichen Reise dar - die Suche nach dem schwarzen Turm. Man tritt in die faszienerende Welt von Roland, dem womöglich letzten Revolvermann ein und begleitet ihn bei dessen abenteuerlicher Suche. Stephen King's immense Vorstellungskraft wird mit diesem Buch eindrucksvoll und nachhaltig unter Beweis gestellt. Man kann sich nach diesem (ersten) Buch der "Der dunkle Turm" - Saga nur auf die folgenden Bücher freuen ...
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Inhalt:
Er ist der letzte Revolvermann und seine Welt existiert nicht mehr. Er ist auf der Suche nach dem dunklen Turm und verfolgt den Mann in Schwarz, denn er ist der Schlüssel zu den Mysterien des Turms.
Seine Suche führt ihn durch eine sterbende Welt voller Wüsten und …
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Inhalt:
Er ist der letzte Revolvermann und seine Welt existiert nicht mehr. Er ist auf der Suche nach dem dunklen Turm und verfolgt den Mann in Schwarz, denn er ist der Schlüssel zu den Mysterien des Turms.
Seine Suche führt ihn durch eine sterbende Welt voller Wüsten und Ruinen.
Meine Meinung:
Bücher von Stephen King gehören schon recht lange zu meinen bevorzugten Geschichten. Zwar ist mir die Reihe um den dunklen Turm schon länger ein Begriff, aber bisher hatte ich noch nie danach gegriffen.
Wie sich jetzt herausstellt, ein großer Fehler. Wenn ich ein Buch von Stephen King aufschlage, erwarte ich eigentlich immer eine besondere Geschichte und auch sein Schreibstil ist immer etwas speziell. Es gibt mit Sicherheit genügend Menschen, denen dieser Schreibstil nicht zusagt.
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich schon als Kind auf die Anfänge dieser Reihe gestoßen bin und dennoch später nie so richtig danach gegriffen habe.
Jetzt bin ich durch den Film wieder darauf aufmerksam geworden, da die Geschichte sehr interessant klingt. Ob das Buch mit dem Film vergleichbar ist, kann ich nicht sagen, da ich ihn zwar gerne gesehen hätte, es aber zeitlich nicht passte.
Doch worum dreht sich der erste Teil, Schwarz? Kurz und knapp: Um den Revolvermann.
Um seine Vergangenheit, seine Gegenwart und sogar etwas von der Zukunft.
Man erfährt viel von ihm und auch ein bisschen was von seinem Begleiter, doch leider nicht viel vom dunklen Turm selbst.
Es ist eine sehr interessante Geschichte, wobei mir seine Vergangenheit am besten gefällt, da man erfährt wie er zum Revolvermann wurde.
Ich habe dieses Buch relativ zügig gelesen, da ich den Schreibstil des Autors sehr gerne mag, auch wenn man manchmal das Gefühl hat den Faden zu verlieren.
Für mich ist dieses Buch der Anfang einer sehr guten Reihe, die ich mit Sicherheit in der nächsten Zeit lesen will, sofern es meine Zeit zulässt.
Mein Fazit:
Auch wenn die Reihe um den dunklen Turm schon etwas älter ist, ist der erste Teil der Anfang von etwas ganz besonderem, das ich unbedingt weiterlesen muss!
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Habe mir das Buch gekauft, da die Rezensionen ja doch gut waren und wurde enttäuscht... eher nicht so mein Geschmack... Ich kann mit dieser Materie leider nichts anfangen... fand ihn eher langatmig und hab dann schließlich und endlich aufgegeben weiter zu lesen...
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»Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte.« (S. 10) Ein nicht gerade unbekannter erster Satz eines ebenfalls sehr bekannten Autors und der Auftakt seiner nach der Aussage des Autors wichtigsten Serie. Die Rede ist freilich von »Schwarz«, dem …
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»Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte.« (S. 10) Ein nicht gerade unbekannter erster Satz eines ebenfalls sehr bekannten Autors und der Auftakt seiner nach der Aussage des Autors wichtigsten Serie. Die Rede ist freilich von »Schwarz«, dem ersten Band des Dunklen Turms von Stephen King, welcher auch demnächst in die Kinos kommt.
Der Revolvermann Roland verfolgt unermüdlich den Mann in Schwarz durch eine postapokalyptische Welt, die unserer nicht unähnlich ist. Dieser scheint der Schlüssel zu den Geheimnissen des Dunklen Turms zu sein, und der Junge Jake, der anscheinend aus einer fremden Welt stammt, scheint wiederum der Schlüssel zum Mann in Schwarz zu sein. Der Revolvermann ist ein einfacher Mann. Er braucht keine genauen Gründe, um seinen Gegenspieler zu verfolgen. Er weiß, dass es notwendig ist, also tut er es. Selbst durch eine tödliche Wüste hindurch, die noch nie jemand lebend durchquert hat.
Nun sitze ich zu später Stunde hier, schaue das alte, ramponierte Buch in meinen Händen an und frage mich, was ich dazu schreiben soll. Der Einstiegssatz des Romans, welcher oben zitiert ist, ist zweifelsohne genial. Der Rest … Ich weiß nicht. Angeblich sind die nächsten Bände besser, wir werden sehen.
Dieser hier hatte eigentlich so gut wie keine Handlung. Der Revolvermann verfolgt den Mann in Schwarz, ab und zu gibt es Rückblicke auf seinen Werdegang als Revolvermann, irgendwann auf seinem Weg trifft er auf Jake. Das war es auch schon. Erstaunlich wenig Handlung, und eigentlich zu viele Worte dafür. Zu viel, zumal auch noch die Hintergrundinformationen extrem rar gesät sind.
Die Informationen sind auch so eine Sache. King lässt den Leser bewusst am Hungertuch nagen, und das macht einen nicht selten verdammt fuchsig. Gleichzeitig ist es aber auch das, was einen mehr oder weniger bei der Stange hält, da man nach jedem Brocken lechzt, den King einem hinwirft. Denn so viel passiert ja nicht, was Spannung aufbauen könnte.
Die ausgesprochen wenigen Informationen, die man bekommt, sind das eine, das sich etwas seltsam liest (nicht einmal der Revolvermann scheint wirklich zu wissen, warum er tut, was er tut!). Das andere ist Kings gewöhnungsbedürftiger Stil, der mitunter etwas Denkarbeit beim Lesen abverlangt. Es dauert etwas, bis man da drin ist, dann geht es aber.
Die Figuren bleiben weitestgehend blass; bei King bin ich ja fast versucht zu sagen, dass das gewollt war. Ehrlich gesagt macht es das aber nicht besser. Besonders Jake ist kaum mehr als ein Name mit einer rudimentären Hintergrundgeschichte. Einzig der Revolvermann bekommt ein Gesicht, das durch sein schlichtes, einfaches Gemüt ein klein wenig an Geralt von Riva erinnert (oder wahrscheinlicher umgekehrt).
Alles in allem keine Offenbarung und eher gewöhnungsbedürftig. Dennoch genug triggernd, um auch zu den nächsten Teilen greifen zu wollen. Immerhin darin ist Kings Sparkurs bei den Informationen aufgegangen: Man will irgendwie wissen (und nicht dafür bei Wikipedia nachschauen), was da vor sich geht und was dieser Welt bevorsteht!
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Broschiertes Buch
Ich möchte nichts zu den einzelnen Bänden sagen.
Die abgegebenen Rezessionen sind gut und passend, so dass ich hier einmal auf den zeitlichen Ablauf und das daraus entstandene "Leiden" eines Fans, der schon seit Urzeiten King liest, aufmerksam machen möchte.
Die von mir …
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Ich möchte nichts zu den einzelnen Bänden sagen.
Die abgegebenen Rezessionen sind gut und passend, so dass ich hier einmal auf den zeitlichen Ablauf und das daraus entstandene "Leiden" eines Fans, der schon seit Urzeiten King liest, aufmerksam machen möchte.
Die von mir gekauften Bücher (deutsche Ausgabe) haben folgendes Erscheinungsdatum:
Band 1 von 1982 3.Auflage Paperback
Band 2 von 1989 1.Auflage Paperback
Band 3 von 1991 1.Auflage Paperback
Band 4 von 1997 1.Auflage Paperback
Band 5 von 2003 1.Auflage Gebunden
Band 6 von 2003 1.Auflage Gebunden (Bei Wikipedia wird 2004 angegeben ?!?!?)
Band 7 von 2004 1.Auflage Gebunden
Und wenn man nun die vorhandenen Bewertungen liest, kann man sich vorstellen, was vor allem zwischen 1997 (Band 4) und 2003 (Band 5) bei mir los war. Panik, Panik, Panik, ob er jemals weiterschreiben wird. Panik, Panik, Panik, wenn ein anderes Buch von ihm erschienen war. Wann schreibt er hier endlich weiter?
Unglaubliches Glück entstand dann endlich, als Wolfsmond kam. Hier konnte ich auch nicht mehr auf die Paperback Ausgabe warten und musste unbedingt sofort die gebundene Ausgabe haben.
Warum der lange Zeitabstand zwischen 1 und 2 nicht (zumindest für mich) so tragisch war, lag wohl daran, dass die Geschichte noch nicht richtig in Fahrt gekommen war und man Band 1 halt nur 'mitgenommen' hatte weil es ja schließlich von King kam. (Man war ja noch dumm und wusste nicht genau was man in Händen hielt.)
Fazit:
Die 22 Jahre sind nur dann im Fluge vergangen, wenn man gerade einen weiteren Band gekauft hatte.
Ein unglaubliches Werk, auch wenn ich schockiert war über das Auftreten eines bekannten Autors. Ich hatte schon Angst, dass da ein selbst gebastelter Sockel entstehen würde. Aber die Auflösung, dass dieser Autor zwingend im Zyklus notwendig ist, war gigantisch.
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