
Henning Mankell
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Mörder ohne Gesicht / Kurt Wallander Bd.2 (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 96 Min.
Sprecher: Schoenfelder, Friedrich; Kloss, Heinz; Schobesberger, Christoph / Übersetzer: Berf, Paul; Sirges, Barbara
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Den schrecklichen Überfall auf das alte Bauernehepaar werden die Menschen im südschwedischen Schonen nie vergessen: Eines Nachts hält ein Auto vor einem einsam gelegenen Gehöft, Männer schleichen zum Haus, fesseln die Eheleute und ermorden sie brutal. Dann fliehen sie mit ein paar Kronen Bargeld. "Ausländer, Ausländer!" - die letzten Worte der sterbenden Frau - lösen eine Welle der Gewalt gegen Ausländer in Schonen aus... Mit "Mörder ohne Gesicht", dem ersten seiner Wallander-Krimis, legte Henning Mankell, geboren 1948, den Grundstein zu seiner Karriere als Erfolgsschriftsteller. Der...
Den schrecklichen Überfall auf das alte Bauernehepaar werden die Menschen im südschwedischen Schonen nie vergessen: Eines Nachts hält ein Auto vor einem einsam gelegenen Gehöft, Männer schleichen zum Haus, fesseln die Eheleute und ermorden sie brutal. Dann fliehen sie mit ein paar Kronen Bargeld. "Ausländer, Ausländer!" - die letzten Worte der sterbenden Frau - lösen eine Welle der Gewalt gegen Ausländer in Schonen aus... Mit "Mörder ohne Gesicht", dem ersten seiner Wallander-Krimis, legte Henning Mankell, geboren 1948, den Grundstein zu seiner Karriere als Erfolgsschriftsteller. Der beharrliche Kommissar mit dem untrüglichen Gespür und den sympathischen Schwächen eroberte seither die Herzen der Leser im Sturm. (Laufzeit: 1h 36)
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Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm geboren und wuchs im schwedischen Härjedalen auf. Schon im Alter von 17 Jahren ging er an das Riks Theater und arbeitete bereits ab 1968 als Regisseur und Autor. Mit einer Reise nach Afrika erfüllte er sich 1972 einen Kindheitswunsch. Die Faszination für dieses Land ließ Henning Mankell auch in seiner schwedischen Heimat nicht mehr los. Seit 1990 widmete er sich den Fällen des Kommissar Wallander, die mittlerweile in über 40 Sprachen übersetzt wurden und auch in Fernsehen und Kino weltweit erfolgreich sind. Der vielbeschäftigte Schriftsteller, Drehbuchautor und Intendant leitete seit 1996 das Teatro Avenida in Maputo. 2015 verstarb Henning Mankell im Alter von 67 Jahren.

© Ulla Montan
Produktdetails
- Verlag: Der Hörverlag
- Gesamtlaufzeit: 96 Min.
- Erscheinungstermin: 13. August 2002
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844501575
- Artikelnr.: 33592123
Diese Buch ist ein Meister Werk. Nie verliert das buch anspannung und man kann es nicht mal während des essens es zu seite Legen. Dieses Buch hat einfach 4 Sterne vedient
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„Mörder ohne Gesicht“ bildet den Auftakt zur „Wallander – Reihe“ von Henning Mankell. Der Autor lässt den Leser intensiv an Wallanders Privatleben teilhaben, was ich sehr gut finde, da man dadurch ein besseres Gefühl für die Figur „Kurt …
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„Mörder ohne Gesicht“ bildet den Auftakt zur „Wallander – Reihe“ von Henning Mankell. Der Autor lässt den Leser intensiv an Wallanders Privatleben teilhaben, was ich sehr gut finde, da man dadurch ein besseres Gefühl für die Figur „Kurt Wallander“ gewinnt und so auch viele seiner Handlungen eher nachvollziehen kann.
Dennoch fand ich das Buch „Mörder ohne Gesicht“ eher mittelmäßig. Die Geschichte geht eher schleppend voran und der Schreibstil ist im Gegensatz zu anderen skandinavischen Autoren eher müßig als spritzig und leicht. Vor allem die letzten 50 Seiten fand ich doch sehr zäh.
Ein Kritikpunkt ist aber auch die ständige Wiederholung des Begriffes „Kurt Wallander“. Statt einfach nur „Wallander“ benutzt Mankell hier immer wieder „Kurt Wallander“. Das ging mir nach einer Zeit sehr auf die Nerven und Mankell zieht dies durch die ganze Erzählung!
Trotzdem gab es einige spannende und fesselnde Stellen, von denen ich mir aber mehr gewünscht hätte.
Das Thema widerum fand ich sehr interessant und gut gewählt. Mich hat das Buch auch stellenweise sehr nachdenklich gemacht.
Die eher negativen Aspekte halten mich aber nicht davon ab noch die anderen Krimis der Wallander – Reihe lesen.
Fazit: 3,5 von 5
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Ein düsteres Verbrechen in einer ebenso düsteren Umgebung. Dem Autor gelingt es nicht, im Leser echte Anteilnahme für seinen Ermittler K. Wallander zu erzeugen. Die für die Tat in Frage Kommenden tauchen alle aus dem Nichts und für den Leser völlig überraschend …
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Ein düsteres Verbrechen in einer ebenso düsteren Umgebung. Dem Autor gelingt es nicht, im Leser echte Anteilnahme für seinen Ermittler K. Wallander zu erzeugen. Die für die Tat in Frage Kommenden tauchen alle aus dem Nichts und für den Leser völlig überraschend auf. Das mag bei echter Polizeiarbeit realistisch sein, lässt aber keine echte Spannung aufkommen. Wirklich miterleben kann der Leser daher am besten den Frust, dass sich in so einer Ermittlung wochen- und monatelang nichts bewegt und die Ermittlungsarbeit so ermüdend sein kann.
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Broschiertes Buch Wie immer - schnell - zuverlässig - alles super!!! Jederzeit wieder!!!
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Das erste Buch von H. Mankell. Es überzeugt nicht auf der ganzen Linie....leider. Aber man sollte sich auf keinen Fall davon abhalten lassen, es nicht doch zu lesen, denn man benötigt es schon, um in den darauffolgenden Büchern von Mankell das Privatleben des Protagonisten "K. …
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Das erste Buch von H. Mankell. Es überzeugt nicht auf der ganzen Linie....leider. Aber man sollte sich auf keinen Fall davon abhalten lassen, es nicht doch zu lesen, denn man benötigt es schon, um in den darauffolgenden Büchern von Mankell das Privatleben des Protagonisten "K. Wallender" zu verstehen.
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Es fing so gut an...
Als ich die ersten Seiten gelesen hatte, war ich überzeugt, ich hätte mir ein gutes Buch gekauft. Je weiter ich las, musste ich feststellen, dass dieses Buch, das eigentlich nie spannend war, immer schlechter wurde. Am Ende kam mir vor, als hätte der Autor keine …
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Es fing so gut an...
Als ich die ersten Seiten gelesen hatte, war ich überzeugt, ich hätte mir ein gutes Buch gekauft. Je weiter ich las, musste ich feststellen, dass dieses Buch, das eigentlich nie spannend war, immer schlechter wurde. Am Ende kam mir vor, als hätte der Autor keine Lust mehr gehabt, weiter zu schreiben. Noch nie hat ein Krimi-Ende mich so enttäuscht!
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Dieses Buch hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen, aber ich vergebe trotzdem ein Gut. Ein Gut deshalb nur, weil mir die Story ein bisschen zu lahm erscheint. Und immer, wenn Kurt Wallander nicht weiter weiß, dann passiert irgendetwas aus heiterem Himmel ohne sein Zutun, was zur …
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Dieses Buch hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen, aber ich vergebe trotzdem ein Gut. Ein Gut deshalb nur, weil mir die Story ein bisschen zu lahm erscheint. Und immer, wenn Kurt Wallander nicht weiter weiß, dann passiert irgendetwas aus heiterem Himmel ohne sein Zutun, was zur Aufklärung beiträgt. Aber trotzdem finde ich, dass man das Buch lesen kann.
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In einem kleinen Dorf in Südschweden, wird Nachts ein altes Bauernehepaar überfallen. Er ist sofort tot, sie stirbt einige Zeit später im Krankenhaus. Ihr letztes Wort lautet „Ausländer“. Ein einziges Wort, das jedoch für politischen Sprengstoff und Unruhe in der …
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In einem kleinen Dorf in Südschweden, wird Nachts ein altes Bauernehepaar überfallen. Er ist sofort tot, sie stirbt einige Zeit später im Krankenhaus. Ihr letztes Wort lautet „Ausländer“. Ein einziges Wort, das jedoch für politischen Sprengstoff und Unruhe in der schwedischen Bevölkerung sorgen kann zumal es einen Maulwurf zu geben scheint, der die Presse mit Insiderinformationen versorgt.
Kurz darauf brennt das Asylbewerberheim und der Hauptverdächtige ist ein ehemaliger Polizist.
„Mörder ohne Gesicht“ ist der erste Krimi um Kommissar Wallander. Mittlerweile ist dieser schwedische Kommissar aus Ystad bereits eine Kultfigur. Jeder kennt ihn und seine Tochter Linda, drei verschiedene Fernsehserien beruhen bereits auf den Romanen von Henning Mankell. Umso interessanter ist es hier wieder einmal die Anfänge zu hören. Wallander, frisch geschieden, noch trifft er sich mit seiner Ex-Frau und weiß kaum etwas von seiner Tochter Linda. Wallanders Vater hat seinen ersten geistigen Aussetzer, aber Kurt und seine Schwester wollen es erst einmal bei einer Haushaltshilfe belassen.
Dieser erste Wallanderkrimi ist leider noch lange nicht auf dem erzählerischen Niveau, wie man die späteren Krimis kennt. Statt seinem ausgefeilten Fall, laufen hier zwei verschiedene Ermittlungen, aber beide bleiben irgendwie unbefriedigend sowohl in der Ermittlung als auch in der Auflösung.
Zusätzlich wurde bei diesem Hörspiel von 90 Minuten aus dem Jahr 2002 die Handlung noch deutlich gekürzt. Einige Passagen des Buches fehlen vollkommen, so dass weder der Kriminalfall noch die Gesellschaftskritik des Romanes durchkommen.
Dieser Hörspiel basiert also einem etwas flachen und enttäuschenden Krimi mit recht unsauberer Ermittlung und dann wurde auch noch kräftig gekürzt, so dass einige Personen flach und leblos erscheinen und nicht in die Geschichte passen wollen wie der krebskranke Kollege Rydberg und auch die Episode mit Staatsanwältin Brolin wirkt irgendwie deplaziert.
Als Sprecher wurden unbekanntere Stimmen engagiert, was ich sehr erfrischend finde. Zwar hätte ich es durchaus bevorzugt einen der Synchronsprecher der Wallander Filme als Sprecher von Kurt Wallander zu hören aber auch so hört man sich schnell in die Stimmen ein. Einige der Sprecher, vor allem in den Nebenrollen, sind etwa schwächer und wirken steif und Leblos und auch der Erzähler wirkt irgendwie hölzern, aber insgesamt kann man sich dieses Hörspiel sehr gut anhören. Es wirkt weniger wie eine direkt für den CD Markt Produzierte Aufnahme denn ein klassisches Radiohörspiel.
Fazit: Ein eher schwacher Wallander Fall mit etwas unausgegorener Ermittlung. Das Hörspiel wirkt wie ein klassisches Radiohörspiel und einge der Sprecher erscheinen ein wenig steif und hölzern. Insgesamt aber eine gute Produktion, die die Buchvorlage stark gekürzt wiedergibt.
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Ein skrupelloser Geschäftsmann geht über Leichen. Wallander muss aufklaren. Dabei weiß er schon früh, wer der Täter ist, bekommt aber viele Steine in den weg gelegt bei seinen Ermittlungen. Am Ende befindet er sich selbst in Lebensgefahr.<br />Wer den vermeintlich …
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Ein skrupelloser Geschäftsmann geht über Leichen. Wallander muss aufklaren. Dabei weiß er schon früh, wer der Täter ist, bekommt aber viele Steine in den weg gelegt bei seinen Ermittlungen. Am Ende befindet er sich selbst in Lebensgefahr.<br />Wer den vermeintlich ungleichen Kampf zwischen David und Goliath liebt, wird dieses Buch in sein Herz schließen.
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