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2 Kundenbewertungen

Ein Goldt-Best-of mit alten Goldt-Schätzen Eine Auswahl von Max Goldts besten und beliebtesten Texten aus den Jahren 1988 bis 2002 enthält dieses Hörbuch, alle vom Meister selbst zusammengestellt, liebevoll überarbeitet und gesprochen. Für dieses Hörbuch stöbert Max Goldt, genau wie für die zeitgleich bei Rowohlt erscheinende Buchausgabe, in seinen Archiven und stellt die besten Texte der letzten 15 Jahre zusammen. Ein "must" für alle Goldt-Fans, über den Michael Maar in Literaturen schrieb: "Dieser Autor hat auffallend oft recht. Auf ihn trifft zu, was über Oscar Wilde gesagt wurde: der Witz…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 181MB
  • Spieldauer: 155 Min.
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Produktbeschreibung
Ein Goldt-Best-of mit alten Goldt-Schätzen Eine Auswahl von Max Goldts besten und beliebtesten Texten aus den Jahren 1988 bis 2002 enthält dieses Hörbuch, alle vom Meister selbst zusammengestellt, liebevoll überarbeitet und gesprochen. Für dieses Hörbuch stöbert Max Goldt, genau wie für die zeitgleich bei Rowohlt erscheinende Buchausgabe, in seinen Archiven und stellt die besten Texte der letzten 15 Jahre zusammen. Ein "must" für alle Goldt-Fans, über den Michael Maar in Literaturen schrieb: "Dieser Autor hat auffallend oft recht. Auf ihn trifft zu, was über Oscar Wilde gesagt wurde: der Witz in seinen Apercus sei, daß sie stimmen. Goldt, der beste seiner Generation, ist eben nicht Gag-Schreiber oder Zyniker geworden. Ein Moralist mit gläserner Peitsche ist auf dem Weg, ein Klassiker zu werden." Inhalt 1. Dank Bügelhilfe fühlt man sich wie ein geisteskranker König 2. Das Diskretionsteufelchen und der Motivationsfisch 3. Waffen für El Salvador 4. In der Duz-Falle 5. Gemeine Gentechniker wollen Ute Lemper wegen der Hitze in eine Euterpflegecreme auf Helgoland verwandeln 6. Üble Beläge 7. Der schlimme Schal oder: Der Unterschied zwischen Wäwäwäwäwä und Wäwäwäwäwäwäwä 8. Anette von Aretin, Hans Sachs, Guido Baumann sowie alternierend Marianne Koch und Anneliese Fleyenschmidt (Erinnerungssport) 9. Die Leuchten und die Mädchen 10. Touristen fotografieren ihr Bier 11. Quitten für die Menschen zwischen Emden und Zittau 12. Ein Froschfilm wird gezeigt

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Autorenporträt
Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Zuletzt veröffentlichte er 'Räusper. Comic-Skripts in Dramensatz' (2015) und 'Chefinnen in bodenlangen Jeansröcken' (2014). Im Jahr 2008 erhielt er den Hugo-Ball-Preis und den Kleist-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ein bisschen zwiespältig ist das Urteil, das Adam Olschewski über diesen Band mit gesammelten Geschichten von Max Goldt fällt. Positiv zu Buche schlägt für den Rezensenten Max Goldts Talent, seine Umwelt zu beobachten und dabei "unvermutete Querverbindungen" herzustellen, ebenso seine Fähigkeit, ganz nebenbei Lachanfälle auszulösen. Doch für Rezensenten scheint Max Goldt in den letzten Texten ein bisschen der Humor abhanden gekommen zu sein - übrig bleibt der Moralist: "Als würde er nicht mehr so weitermachen mögen wie bisher; als wäre er satt oder müde; als wolle er monothematischer und ernster werden. Geht ihm der Alltag aus?" Auch mit der etwas lieblosen Aufmachung der Edition ist der Rezensent nicht ganz glücklich - er vermisst beispielsweise die trashigen Fotos, mit denen Goldt früher immer seine Artikel anreicherte.

© Perlentaucher Medien GmbH
Wenn Goldt schriftstellerisch seitlich an Menschen, Dingen und Vorfällen vorbeigeht, werden daraus sprachgeniale Kommentare philosophischer, satirischer, komischer und gesellschaftskritischer Art. NDR