John Green
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Eine wie Alaska (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 312 Min.
Sprecher: Fröhlich, Andreas / Übersetzer: Zeitz, Sophie
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Alaska ist schön, er durchschnittlich. Sie ist verletzlich, er hat ein dickes Fell. Sie ist euphorisch, voller verrückter Ideen, er neu an der Schule und natürlich verliebt in sie: Alaska. Wo führt das hin? Sie die Sonne des Internats, Miles einer der Planeten, die um Alaska kreisen. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert - und mächtig überfordert. Wie kann er einem solchen Wesen begegnen, ohne sich in ihm zu verlieren? Und überhaupt: Wer ist Alaska? Sie gibt so wenig ...
Alaska ist schön, er durchschnittlich. Sie ist verletzlich, er hat ein dickes Fell. Sie ist euphorisch, voller verrückter Ideen, er neu an der Schule und natürlich verliebt in sie: Alaska. Wo führt das hin? Sie die Sonne des Internats, Miles einer der Planeten, die um Alaska kreisen. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert - und mächtig überfordert. Wie kann er einem solchen Wesen begegnen, ohne sich in ihm zu verlieren? Und überhaupt: Wer ist Alaska? Sie gibt so wenig von sich preis. Was bedeutet der lang ersehnte Kuss? Aber dann setzt sich Alaska betrunken hinters Steuer ...
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John Green, 1977 geboren, ist ein weltweit erfolgreicher Bestsellerautor und Videoblogger, dem über 10 Millionen Fans auf Facebook, Instagram, X und TikTok folgen. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet und in 56 Sprachen übersetzt. Bei Hanser erschienen sein Debüt 'Eine wie Alaska' 2008, 'Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)' 2009. Es folgten die Bestseller 'Margos Spuren' 2010, 'Das Schicksal ist ein mieser Verräter' 2012, 'Schlaft gut ihr fiesen Gedanken' 2017 und 'Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?' 2021. Mit seinem Bruder Hank betreibt er einen der weltweit erfolgreichsten Videoblogs, die 'Vlogbrothers', den Bildungskanal 'Crash Course' und die jährliche Livestream-Spendenaktion 'Project for Awesome' (P4A). Er ist Mitglied des Kuratoriums der globalen Gesundheitsorganisation 'Partners in Health', für die er über 30 Millionen Dollar Spenden gesammelt hat, um Tuberkulose in Sierra Leone zu bekämpfen. Im Jahr 2023 sprach Green vor den Vereinten Nationen und forderte die Ausrottung der Tuberkulose im nächsten Jahrzehnt. Er lebt mit seiner Familie in Indianapolis.
Produktdetails
- Verlag: Silberfisch
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 27. Dezember 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844907988
- Artikelnr.: 36993319
"Ein beeindruckender Jugendroman. Ob seine Figuren tiefsinnig diskutieren oder respektlos daherreden, wir nehmen sie ernst. Die Dialoge sind frappant stimmig im Teenager-Tonfall und aller Tragik zum Trotz oft auch komisch." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 18.02.07 "Eine faszinierende, mitreißend erzählte Geschichte. ... John Green ist dicht am Lebensgefühl seiner Person und kennt ihre ganz spezielle Sprache. Es sind vor allem die witzigen, intelligenten, manchmal auch philosophischen Dialoge sowie Miles' innere Monologe, die diese Jugendlichen, allen voran die faszinierende Alaska, so lebendig und unverwechselbar machen, dass sie noch lange im Gedächtnis des Lesers nachklingen." Hilde Elisabeth Menzel, Die Zeit, 15.03.07 "Der furiose Debütroman des amerikanischen Autors John Green ... Dem Autor ist ein kleines literarisches Wunder gelungen. Er bringt das Kunststück fertig, eine Geschichte, die so viel Tragik beinhaltet, mit einem so pointierten Witz zu erzählen, dass der Leser selbst an Stellen lachen muss, die doch eigentlich zum Heulen traurig sind." Julia Büttner, Süddeutsche Zeitung, 27.03.07 "...ein wunderschönes Buch: tiefsinnig und lebensnah, unterhaltsam und spannend." Isabelle Erler, Frankfurter Rundschau, 21.03.07 "Eine wunderbar authentische, spannende und atmosphärisch dichte Geschichte um erste Liebe, Freundschaft und Erwachsenwerden." Julia Büttner, Süddeutsche Zeitung, 27.03.07
Mit Anmut und Humor, voller Selbstironie und sehr charmant erzählt der Autor die zu Tränen rührende Geschichte von Miles, in dessen Leben die Liebe wie eine Bombe einschlägt. Jutta Göb Amtlicher Schulanzeiger von Unterfranken, 03/2018
Broschiertes Buch
Für Miles soll an seiner Schule alles besser werden. Von Florida zieht er nach Alabama, um dort auf ein Internat zu gehen und noch einmal neu von vorne anzufangen. An seiner alten Schule war er ein Außenseiter und wirkte in sich gekehrt. In Alabama findet er in Chip und Alaska schnell …
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Für Miles soll an seiner Schule alles besser werden. Von Florida zieht er nach Alabama, um dort auf ein Internat zu gehen und noch einmal neu von vorne anzufangen. An seiner alten Schule war er ein Außenseiter und wirkte in sich gekehrt. In Alabama findet er in Chip und Alaska schnell zwei Freunde, die wie Pech und Schwefel zusammen halten. Mit ihnen trinkt er zu ersten Mal Alkohol und raucht seine erste Zigarette. Die Jugendlichen teilen Geheimnisse miteinander, müssen aber auch feststellen, dass Alabama nie ganz offen zu ihnen ist.
Doch was mit dem Mädchen wirklich ist, merken die beiden Jungs erst viel zu spät...
Wow, was für ein Buch!
Es ist nahezu eine Schande, dass ich dieses Buch fast drei lange Jahre auf dem SUB liegen hatte. Als ich dieses Buch nun aufgeschlagen habe, habe ich nicht sonderlich viel von diesem Buch erwartet. Ich habe an eine kurzlebige, nette Geschichte für zwischendurch gedacht, aber da habe ich mich gewaltig getäuscht.
John Green konnte mich mit seinem Debutroman nicht nur überzeugen, sondern geradezu in seinen Bann ziehen. Obwohl der Klappentext zunächst eine eher durchschnittliche Internatsgeschichte verspricht, merkt man nach nur wenigen Seiten, wieviele Ideen und Gefühle in diesem Buch stecken. Melancholie und Sarkasmus sind nur eine von vielen Eigenschaften, die hier zu finden sind.
"Eine wie Alaska" wird aus der Sicht von Miles Halter erzählt. Die Geschichte ist in zwei Teile aufgeteilt, die "Vorher" und "Danach" heißen. Das Buch beeinhaltet kurze Kapitel, die genau die richtige Länge haben.
Der Teil "Vorher" enthält einen Countdown an jedem Kapitelanfang, der den Leser direkt auf den zweiten Teil "Danach" vorbereitet, der verwirrender und emotionaler nicht sein könnte.
Die Protagonisten haben mir allesamt sehr gut gefallen und ich konnte sie recht schnell in mein Herz schließen.
Miles war an seiner alten Schule ein Außenseiter und ist froh, im Internat schnell Anschluss gefunden zu haben. Er ist intelligent, sarkastisch und immer für seine Freunde da.
Auch Chip ist trotz einiger Beliebtheit ein Außenseiter, denn er kann das Internat nur durch ein Vollstipendium besuchen, da seine Mutter kaum Geld hat und sein Vater hat schon vor langer Zeit die Familie verlassen. Auch er überzeugt mit Intelligenz und Sarkasmus.
Mein Liebling in diesem Buch ist jedoch Alaska Young, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Sie ist witzig, sarkastisch und intelligent. Sie hat eine Vorliebe für Bücher, Rotwein und Zigaretten. Da sie oft extrem launisch ist, erkennt man als Leser schnell, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Sie wirkt oft geheimnisvoll und unberechenbar.
Die Covergestaltung ist schlicht, aber durchaus passend zur Geschichte. Allerdings gefällt mir hier das Originalcover besser, dass dunkel und mit Qualm gestaltet ist.
John Green hat mit "Eine wie Alaska" eine wunderbare Internatsgeschichte geschrieben, die vor allem durch Melancholie und Sarkasmus auffällt. Nicht nur Jugendliche werden an diesem Buch ihre wahre Freude haben.
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Broschiertes Buch
Der 16jährige Miles war bisher eher Einzelgänger, doch seit er das Internat „Culver Creek“ besucht, hat sich dies geändert. Sein Zimmernachbar Colonel gibt ihm kurzerhand den Spitznamen Pudge und führt ihn in seinen Freundeskreis ein. Dadurch lernt er Alaska kennen, …
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Der 16jährige Miles war bisher eher Einzelgänger, doch seit er das Internat „Culver Creek“ besucht, hat sich dies geändert. Sein Zimmernachbar Colonel gibt ihm kurzerhand den Spitznamen Pudge und führt ihn in seinen Freundeskreis ein. Dadurch lernt er Alaska kennen, in die er sich sofort verliebt. Doch dieses ungewöhnliche Mädchen ist nicht nur cool und verrückt, nein – sie hat auch eine verletzliche Seite…
Zunächst scheint dieser Roman wie eine alltägliche Internatsgeschichte, und dennoch unterscheidet sie sich von anderen thematisch ähnlichen Büchern. Dies liegt sicherlich an dem einzigartigen Schreibstil von John Green, der modern und dennoch poetisch ist und dabei gut lesbar bleibt. Unbedingt würde ich daher das englischsprachige Original empfehlen, die deutsche Übersetzung kann leider den Zauber nicht immer gut rüberbringen. Außerdem machen die Kapitelüberschriften neugierig, denn es gibt ein „Vorher“ und ein „Nachher“ und als Leser ahnt man schon früh, dass etwas Erschütterndes passieren wird.
Die erste Hälfte des Buches beschäftigt sich vor allem mit dem Internatsleben und man lernt die Protagonisten kennen. So richtig warm bin ich mit ihnen leider nicht geworden, irgendwie empfinde ich sie als klischeehaft und im Verhalten wie typische Jugendliche. Es geht vorwiegend ums Rauchen, Trinken und Streiche-spielen und gerade diese Passagen fand ich eher langatmig. Die zweite Hälfte des Buches erinnert ein bisschen an Ermittlungsarbeit in einem Krimi, auch wenn eine passende Lösung letztlich ausbleibt und nicht gefunden wird. Die Miles, Colonel und Takumi verändern sich in diesem Teil, sie sind auf der Suche nach Lösungen und finden dabei mehr zu sich selbst.
Vielleicht hatte ich einfach falsche Erwartungen an das Buch, doch die Geschichte konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Der tolle Schreibstil jedoch von John Green hat mich gefangen, deshalb wird es sicherlich nicht der letzte Roman gewesen sein, den ich von ihm gelesen habe.
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Antworten 8 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
In dem Buch geht es um Alaska und ihre Freunde, die ein Internat besuchen. Das Buch ist in Tage eingeteilt, wobei alles auf einen Tag hinzulaufen scheint da diese in vorher und nachher eingeteilt sind. Es geht grob gesagt um die alltäglichen Probleme mit denen sich die Protagonisten auseinander …
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In dem Buch geht es um Alaska und ihre Freunde, die ein Internat besuchen. Das Buch ist in Tage eingeteilt, wobei alles auf einen Tag hinzulaufen scheint da diese in vorher und nachher eingeteilt sind. Es geht grob gesagt um die alltäglichen Probleme mit denen sich die Protagonisten auseinander setzen müssen.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es auch eine Nachricht an seine Leser weitergibt, die man sich selbst erschließen muss. Aber genau weil es einen zum Nachdenken anregt lohnt es sich es zu lesen.
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Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
In dem Buch eine wie Alaska geht es um den Jungen Miles der auf die Suche nach dem großen Vielleicht und dazu wechselt er auf ein Internat. Er will sein langweiliges Leben ändern und richtige Freunde finden was er dort auch tut. Besonders Alaska das geheimnisvolle aber doch offene …
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In dem Buch eine wie Alaska geht es um den Jungen Miles der auf die Suche nach dem großen Vielleicht und dazu wechselt er auf ein Internat. Er will sein langweiliges Leben ändern und richtige Freunde finden was er dort auch tut. Besonders Alaska das geheimnisvolle aber doch offene Mädchen in seinem Alter hat es ihn sofort auf den ersten Blick angetan. Doch die Ereignisse überschlagen sich um am Miles muss mit Enttäuschung feststellen das ihr dieses heißes aber doch so kühle Mädchen nicht richtig kennt und es wohl auch nie wieder tun wird. Doch zusamm mit colonel, takumi und Alaska erlebt er auf der Suche nach dem großen vielleicht viele Höhen und Tiefen. Außerdem stellt Alaska im anfang des jahres die Frage "wie entkomme ich aus dem Labyrinth" für eine Antwort gehen die beiden Deal ein. Doch wird es so weit kommen?<br />Das Buch welches in zwei Teile, vorher und nacher aufgeteilt ist, ist sehr spannend da man eigentlich erst am Ende merkt was wirklich das wesentliche ist. Ein Buch was einen in seinen Ban zieht. Sehr schön, lustig aber auch sehr traurig aber auf jedenfall sehr empfehlenswert für alle Leser und Leserinnen!
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Der 16-Jährige Miles führt ein langweiliges Leben, bis er auf eine neue Schule wechselt und sich in ein Mädchen Namens Alaska verliebt, welche jedoch viele Geheimnisse hat. Eine verrückte und besondere Beziehung der Beiden beginnt.<br />John Green kann mit seiner …
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Der 16-Jährige Miles führt ein langweiliges Leben, bis er auf eine neue Schule wechselt und sich in ein Mädchen Namens Alaska verliebt, welche jedoch viele Geheimnisse hat. Eine verrückte und besondere Beziehung der Beiden beginnt.<br />John Green kann mit seiner Schreibweise mal wieder fesseln. Jedoch stört mich der weibliche Charakter, der wie als Lückenfüller rüberkommt. Die anderen Charaktere können allerdings überzeugen und so kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der ein Fan von John Green ist.
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
In dem Buch "Eine wie Alaska"von John Green geht es um den 16 jährigen Miles, der in dem Internat Culver Creek in Alabama noch einmal von vorne anfangen will. An seiner alten Schule war er ein Außenseiter und nicht gerade beliebt. Doch an seiner neuen Schule sollte sich alles …
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In dem Buch "Eine wie Alaska"von John Green geht es um den 16 jährigen Miles, der in dem Internat Culver Creek in Alabama noch einmal von vorne anfangen will. An seiner alten Schule war er ein Außenseiter und nicht gerade beliebt. Doch an seiner neuen Schule sollte sich alles ändern. Er findet mit Chip und Alaska schnell zwei gute Freunde, mit denen er Geheimnisse teilt, das erste mal Alkohol trinkt und seine erste Zigarette raucht. Er verliebt sich auf den ersten Blick in Alaska. Alaska ist für ihn wie ein Wunder. Sie ist faszinierend und verwirrend zugleich. Doch Alaska war nie ganz offen zu Chip und ihm. Leider merken die beiden Jungs das erst viel zu spät....<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen und den Schreibstil von John Green finde ich faszinierend.Er schreibt mit viel Humor aber lässt die Gefühle nicht außer acht. Vorallem gefällt mir ihm Buch die Verwandlung von Miles. Das Buch ist romantisch, witzig und sehr traurig in einem. Es ist eines meiner Lieblingsbücher und ich würde es aufjedenfall weiterempfehlen, vorallem für diejenigen, die Geschichten die unter die Haut gehen mögen. Es lohnt sich aufjedenfall das Buch zu lesen und in Miles Welt einzutauchen.
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Broschiertes Buch
In diesem Buch geht es um Miles, der aus der Ichperspektive erzählt. Er kommt auf ein Internat, wo er Chip- genannt der Colonel- und Takuim und natürlich Alaska kennen lernt. Er verliebt sich auf den ersten Blick in Alaska.
In diesem Internat rauchen alle, und trinken Ahlkohol. Das …
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In diesem Buch geht es um Miles, der aus der Ichperspektive erzählt. Er kommt auf ein Internat, wo er Chip- genannt der Colonel- und Takuim und natürlich Alaska kennen lernt. Er verliebt sich auf den ersten Blick in Alaska.
In diesem Internat rauchen alle, und trinken Ahlkohol. Das natürlich verbotener Weise. Alaska machte jedes Jahr ein Schulstreich. Miles, Takuim, der Colonel und Lara- Miles' Freundin- machen dieses Mal mit. Alles geht gut. In detr Nacht nach dem Streich, weckt Alaska den Colonel und Miles. Sie ist total komisch, heult schreit. Sie hat jemanden im Stich gelassen und muss zu dieser Person. Die beiden Jungs sollen den Lehrer ablenken, damit sie bessoffen mit ihrem Auto abhauen kann. Am nächsten Morgen erfahren die Jungen, das in der Nacht etwas schrekliches passiert ist...<br />Mich hat dises Buch sehr berührt. Es ist komisch wie die drei Jungen auf verschiedene Weise mit dem Tod ihrer besten Freundinn umgehen. Ich würde es eher jugendlichen empfehlen.
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
In dieser Geschichte geht es um Miles und seine Erfahrungen im Internat Culver Creek. Er ist 16 Jahre und hat zu Hause nicht besonders viele Freunde. So entschließt er sich aufs Internat zu gehen, um seine trostlose Situation zu ändern. Dort angekommen, schließt er schnell …
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In dieser Geschichte geht es um Miles und seine Erfahrungen im Internat Culver Creek. Er ist 16 Jahre und hat zu Hause nicht besonders viele Freunde. So entschließt er sich aufs Internat zu gehen, um seine trostlose Situation zu ändern. Dort angekommen, schließt er schnell Freundschaft mit Chip, genannt der Colonel, Alaska und Takumi. In Alaska verliebt er sich auf der Stelle, obwohl sie auch ganz schön zickig sein kann. Die Freunde erleben eine ganze Menge zusammen, Alaska hält Miles, von Chip Pummel getauft, obwohl er total dünn ist, auf Abstand, weil sie einen Freund hat. Sie sind immer darauf aus, den Adler, einen Lehrer, zu überlisten, philosophieren, werden beim Rauchen erwischt usw. Doch kein Glück hält ewig<br />Das Buch fängt ausgesprochen lustig an. In der Mitte ist einem nur noch zum Heulen zu Mute und man fragt sich, warum so etwas passieren muss. Doch auch schwierige Situationen im Leben sind wohl dazu da, an ihnen zu wachsen. Das Buch ist etwas für Jugendliche, die realistische Geschichten mögen und erfahren möchten, wie es anderen jungen Menschen geht.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Indem Buch geht es um Miles, der auf der Suche nach dem großen Vielleicht ist und seiner Suche in einem Internat weiterführt. Dort begegnet er Alaska seiner großen Liebe, die auf der Suche nach dem Weg aus dem Leiden des Labyrinths ist.<br />Ich habe es innerhalb von zwei …
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Indem Buch geht es um Miles, der auf der Suche nach dem großen Vielleicht ist und seiner Suche in einem Internat weiterführt. Dort begegnet er Alaska seiner großen Liebe, die auf der Suche nach dem Weg aus dem Leiden des Labyrinths ist.<br />Ich habe es innerhalb von zwei Tagen durch gelesen, weil man sofort nach dem ersten Satz das bedürfnis hat weiter zulesen. Es ist unglaublich witzig, aber auch traurig. Ein Traum.
Ich empfehle es aufjedenfall weiter.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Meine Sicht auf das Buch:
Miles wirkt wie ein typischer Teenager, der einfach immer der Außenseiter war und deshalb eigentlich nur seine Eltern als Freunde hat. Er vergräbt sich in Biographien (aber nicht die Werke) berühmter Leute und studiert deren letzten Worte.
Auf der Suche …
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Meine Sicht auf das Buch:
Miles wirkt wie ein typischer Teenager, der einfach immer der Außenseiter war und deshalb eigentlich nur seine Eltern als Freunde hat. Er vergräbt sich in Biographien (aber nicht die Werke) berühmter Leute und studiert deren letzten Worte.
Auf der Suche nach dem großen "Vielleicht" will er an das alte Internat seines Vaters in Alabama und ganz von vorne anfangen, doch bereits am ersten Tag begegnet er Alaska, und es ändert sich alles. Vom einstigen Vorsatz gegenüber seines Vaters "keine Zigaratten und Alkohol" bleibt nur das "und" und es beginnt eine verrückte Reise des Erwachsenwerdens, auf die uns Miles, Alaska und Chip mitnehmen.
Man kann die Protagonisten dieses Buches einfach nur ins Herz schließen, jeder an sich mit seinen guten und schlechten Seiten. Die Story wird im "Vorher" und "Danach" Stil erzählt, jedoch sei hier noch nicht verraten was das große Ereignis ist.
Mein Fazit:
Kauft es euch und verschlingt es, es ist wirklich bemerkenswert was John Green wieder einmal geschaffen hat. Das Buch ist absolut lesenswert und nur zu empfehlen.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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