Katharina Hagena
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Der Geschmack von Apfelkernen (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 285 Min.
Sprecher: Eggert, Maren
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Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Großmutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten.
Viele Jahre lang hat Iris das Haus ihrer Großmutter nicht mehr betreten. Als sie es überraschend erbt, geht sie vorsichtig von Raum zu Raum und spürt den Geschichten nach, die es erzählt. Sie handeln von Freundschaft, Liebe, Altern und dem rätselhaften Tod ihrer Kusine Rosmarie.
Bewegend und herrlich komisch ist Schauspielerin Maren Eggert als Iris zu hören, die sich an drei Generationen ihrer Familie erinnert und gleichzeitig ihre eigene Geschi...
Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Großmutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten.
Viele Jahre lang hat Iris das Haus ihrer Großmutter nicht mehr betreten. Als sie es überraschend erbt, geht sie vorsichtig von Raum zu Raum und spürt den Geschichten nach, die es erzählt. Sie handeln von Freundschaft, Liebe, Altern und dem rätselhaften Tod ihrer Kusine Rosmarie.
Bewegend und herrlich komisch ist Schauspielerin Maren Eggert als Iris zu hören, die sich an drei Generationen ihrer Familie erinnert und gleichzeitig ihre eigene Geschichte spinnt.
Das gleichnamige Buch ist im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.
Katharina Hagena, geboren in Karlsruhe, lebt als freie Schriftstellerin in Hamburg. Ihre Bücher wurden in mehr als zwei Dutzend Sprachen übersetzt. 'Flusslinien' ist ihr vierter Roman.

Produktbeschreibung
- Verlag: Goyalit
- Gesamtlaufzeit: 285 Min.
- Erscheinungstermin: 16. August 2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4056198062630
- Artikelnr.: 42257972
Maren Eggert liest diese Geschichte bewegend und packend. Dieses Hörbuch weckt alle Sinne, man riecht sie förmlich, die frisch geschälten Äpfel, den Duft von gekochtem Apfelmus, Zimt und Zucker.
Wenn die geküsste Seele die Flügel spannt
Gegen Omas Flotte Lotte ist kein Obst gewachsen: Katharina Hagenas Debüt ist ein schmackhafter Frauen- und Apfelroman, dem nur ein schmatzender Wurm fehlt.
Schriftsteller, denen das Haus der Großmutter zufällt, sollten das Erbe nie ausschlagen: Mit Kindheitserinnerungen gesättigte Immobilien taugen nicht nur als Altersvorsorge. Wenn es im neueren deutschen Familienroman ein Erfolgsrezept gibt, dann ist es die um "Oma ihr klein Häuschen" herumgestrickte Geschichte von mindestens drei Generationen und nebenbei auch von Deutschland im 20. Jahrhundert. So hielt es Arno Geiger in seiner Familiensaga "Es geht uns gut", so Jenny Erpenbeck in ihrer "Heimsuchung" am Scharmützelsee.
Gegen Omas Flotte Lotte ist kein Obst gewachsen: Katharina Hagenas Debüt ist ein schmackhafter Frauen- und Apfelroman, dem nur ein schmatzender Wurm fehlt.
Schriftsteller, denen das Haus der Großmutter zufällt, sollten das Erbe nie ausschlagen: Mit Kindheitserinnerungen gesättigte Immobilien taugen nicht nur als Altersvorsorge. Wenn es im neueren deutschen Familienroman ein Erfolgsrezept gibt, dann ist es die um "Oma ihr klein Häuschen" herumgestrickte Geschichte von mindestens drei Generationen und nebenbei auch von Deutschland im 20. Jahrhundert. So hielt es Arno Geiger in seiner Familiensaga "Es geht uns gut", so Jenny Erpenbeck in ihrer "Heimsuchung" am Scharmützelsee.
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Jetzt erbt Iris, eine Bibliothekarin aus Freiburg, das Haus ihrer Großmutter in Bootshaven, oben hinter dem Deich, und schon steht Katharina Hagenas Romandebüt, versehen mit den wärmsten Empfehlungen vor allem weiblicher Leser, auf der Bestsellerliste.
Hagena hat zwar über James Joyce promoviert, aber "Der Geschmack von Apfelkernen" ist ein durchaus konventioneller Frauen- und Apfelroman. Fast alle Figuren sind Frauen; Männer sind meist abwesend, physisch oder jedenfalls mental. Umso präsenter sind dafür Äpfel aller Sorten und Aggregatzustände: Mit ihnen beginnen das Paradies der Kindheit und der Sündenfall, das Unglück pubertärer Leidenschaft und das Happy End gereifter Liebe.
Am Anfang waren Bertha, die Großmutter, und ihre Schwester Anna. Die eine roch nach Boskoop, die andere nach Cox-Orange (was nicht nur Carsten Lexow, der junge Lehrer, im Dunkeln miteinander verwechselte). Die lütten "Deerns" verschlangen im Apfelbaum Bücher und Butterkuchen und machten in der Küche Mus, Most und Gelee aus Äpfeln, bis Anna starb und ihre Schwester das Gelee "Konservierte Tränen" nannte. Seit ihrem Sturz vom Apfelbaum ist Bertha verwirrt. Ihre Töchter fielen weit vom Stamm: Christa, Iris' Mutter, war eine frustrierte, biedere Hausfrau; Inga, die schöne, Funken sprühende "Bernsteinhexe", wurde Fotografin, die spirituell sensible Harriet absolvierte eine klassische Hippie-Karriere. Erst in der nächsten Generation des Dreimädelhauses kommt der Apfel wieder zu seinem Recht. Iris und Rosemarie, die beiden Cousinen, und ihre morbide Freundin Mira vergnügen sich beim "Friss oder stirb"-Spiel damit, mit verbundenen Augen den Geschmack von Kellerasseln und Regenwürmern, aber auch von Liebstöckel und Apfelkernen zu erraten.
Aus dem Hin und Her zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Essen und Sterben, Erinnern und Vergessen ergibt sich die ambitionierte Struktur, aus den verzweigten Verwandtschaftsverhältnissen die (eher gemächliche) Dynamik des Romans. Hagena erzählt Anekdoten aus Iris' Kindheit, von den Affären ihrer Tanten, von der biologisch bedingten Vergesslichkeit ihrer Großmutter und der eher politisch motivierten ihres Nazi-Großvaters. Das wichtigste Geheimnis - warum stürzte sich die fünfzehnjährige Rosemarie vom Dach des Wintergartens in den Tod? - und die Wiedervereinigung mit ihrem Jugendfreund, der netten "Niete" Max, hebt sie sich für den Schluss auf. Bis dahin streift die Erzählerin unaufgeregt durch das alte Haus und den mit Vergissmeinnicht, Giersch und Jelängerjelieber bedeutungsvoll bewachsenen Garten, erkundet mit dem Fahrrad wohl auch Edeka-Laden und Tankstelle, Wald und Moorsee. Letzteres nackt, zu Max' Glück; sonst aber trägt sie gern Omas hinreißendes Pailletten-"Flitterflatterdings" auf, Ingas nachtblaues Tüllkleid oder auch Harriets "pinkoranges Hängerchen". Wie die Kleider aus dem Familienschrank sind auch die Bilder aus dem Album der Deelwater-Frauen nur lose miteinander verknüpft, vor allem durch wiederkehrende Reflexionen über Vergesslichkeit als Familienfluch und Segen. So wie Erinnern eine Form von Vergessen, war "vielleicht auch das große Vergessen nichts als ein würdevolles Aufheben, wo sonst grausames Aufbewahren stattfand".
Schön sind die verdrehten Geheim-, Nacht- und Wunderworte, die Iris in ihrem Poesiealbum sammelt (Lachs-Alven statt Lachsalven, Schula-Ula statt Schul-Aula, totgeparkter Sarg statt totgesagter Park) und die die verwirrte Bertha plappernd überbietet: "Ich fips nicht, was diese Bälle klecken." Hagena hat viel Phantasie und ein feines Gespür für die Nuancen und spielerischen Valeurs der Wörter. Umso unangenehmer, wenn dann die Türglocken dauernd "schmatzen", der Reißverschluss "jault" oder gar von fern her das "fistelnde Gekicher" höherer Mädchenliteratur heranweht. "Ihre berauschte Seele hatte gar keine Zeit, die Flügel zu spannen und über den Horizont hinwegzusegeln", heißt es einmal von Tante Harriet. "Sein Kuss durchfuhr mich mit einer Wucht, die mich verblüffte." Es wird viel geweint und schön getrauert, geschmeckt, gerochen und geäpfelt in diesem Buch, dessen Anmutung mit "sinnlich" oder "magisch" ungenügend umschrieben wäre.
Im lateinamerikanischen Familienroman können Großmütter hellsehen und zaubern. Im magischen Realismus Hagenas stricken sie Wollskulpturen aus ihren Gedächtnislücken und verhexen Obst, Kräuter und Blumen. Iris stellt fest, dass die Rosen "abends schwermütiger dufteten als tagsüber", und nachts geschehen noch mehr Wunder. In der Nacht, als Anna starb, wurden die roten Johannisbeeren plötzlich weiß; in der Nacht, als Iris ihren Max das erste Mal unterm Apfelbaum liebt, werden die Boskoopäpfel vor der Zeit reif. Natürlich macht das Liebespaar am nächsten Tag dreiundzwanzig Gläser Apfelmus: "Wir hatten Muskelkrämpfe und Schwielen vom Drehen der Flotten Lotte."
Nein, Katharina Hagena hat die Früchte ihrer Kindheit nicht roh durch den Wolf gedreht oder hausfraulich nüchtern passiert; eher zeigt sie zu viel mädchenhaft-romantisches Zartgefühl beim Einmachen. Ihr erster Roman ist rund, knackig und rotbackig wie ein Apfel, aber ohne Wurm und jenen Schuss Bittermandel, der den Marzipangeschmack von Apfelkernen krönen soll. Kitsch ist es nicht direkt, aber ein bisschen süßlich schmeckt es schon.
MARTIN HALTER
Katharina Hagena: "Der Geschmack von
Apfelkernen". Roman. Kiepenheuer & Witsch
Verlag, Köln 2008. 255 S., geb., 16,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Hagena hat zwar über James Joyce promoviert, aber "Der Geschmack von Apfelkernen" ist ein durchaus konventioneller Frauen- und Apfelroman. Fast alle Figuren sind Frauen; Männer sind meist abwesend, physisch oder jedenfalls mental. Umso präsenter sind dafür Äpfel aller Sorten und Aggregatzustände: Mit ihnen beginnen das Paradies der Kindheit und der Sündenfall, das Unglück pubertärer Leidenschaft und das Happy End gereifter Liebe.
Am Anfang waren Bertha, die Großmutter, und ihre Schwester Anna. Die eine roch nach Boskoop, die andere nach Cox-Orange (was nicht nur Carsten Lexow, der junge Lehrer, im Dunkeln miteinander verwechselte). Die lütten "Deerns" verschlangen im Apfelbaum Bücher und Butterkuchen und machten in der Küche Mus, Most und Gelee aus Äpfeln, bis Anna starb und ihre Schwester das Gelee "Konservierte Tränen" nannte. Seit ihrem Sturz vom Apfelbaum ist Bertha verwirrt. Ihre Töchter fielen weit vom Stamm: Christa, Iris' Mutter, war eine frustrierte, biedere Hausfrau; Inga, die schöne, Funken sprühende "Bernsteinhexe", wurde Fotografin, die spirituell sensible Harriet absolvierte eine klassische Hippie-Karriere. Erst in der nächsten Generation des Dreimädelhauses kommt der Apfel wieder zu seinem Recht. Iris und Rosemarie, die beiden Cousinen, und ihre morbide Freundin Mira vergnügen sich beim "Friss oder stirb"-Spiel damit, mit verbundenen Augen den Geschmack von Kellerasseln und Regenwürmern, aber auch von Liebstöckel und Apfelkernen zu erraten.
Aus dem Hin und Her zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Essen und Sterben, Erinnern und Vergessen ergibt sich die ambitionierte Struktur, aus den verzweigten Verwandtschaftsverhältnissen die (eher gemächliche) Dynamik des Romans. Hagena erzählt Anekdoten aus Iris' Kindheit, von den Affären ihrer Tanten, von der biologisch bedingten Vergesslichkeit ihrer Großmutter und der eher politisch motivierten ihres Nazi-Großvaters. Das wichtigste Geheimnis - warum stürzte sich die fünfzehnjährige Rosemarie vom Dach des Wintergartens in den Tod? - und die Wiedervereinigung mit ihrem Jugendfreund, der netten "Niete" Max, hebt sie sich für den Schluss auf. Bis dahin streift die Erzählerin unaufgeregt durch das alte Haus und den mit Vergissmeinnicht, Giersch und Jelängerjelieber bedeutungsvoll bewachsenen Garten, erkundet mit dem Fahrrad wohl auch Edeka-Laden und Tankstelle, Wald und Moorsee. Letzteres nackt, zu Max' Glück; sonst aber trägt sie gern Omas hinreißendes Pailletten-"Flitterflatterdings" auf, Ingas nachtblaues Tüllkleid oder auch Harriets "pinkoranges Hängerchen". Wie die Kleider aus dem Familienschrank sind auch die Bilder aus dem Album der Deelwater-Frauen nur lose miteinander verknüpft, vor allem durch wiederkehrende Reflexionen über Vergesslichkeit als Familienfluch und Segen. So wie Erinnern eine Form von Vergessen, war "vielleicht auch das große Vergessen nichts als ein würdevolles Aufheben, wo sonst grausames Aufbewahren stattfand".
Schön sind die verdrehten Geheim-, Nacht- und Wunderworte, die Iris in ihrem Poesiealbum sammelt (Lachs-Alven statt Lachsalven, Schula-Ula statt Schul-Aula, totgeparkter Sarg statt totgesagter Park) und die die verwirrte Bertha plappernd überbietet: "Ich fips nicht, was diese Bälle klecken." Hagena hat viel Phantasie und ein feines Gespür für die Nuancen und spielerischen Valeurs der Wörter. Umso unangenehmer, wenn dann die Türglocken dauernd "schmatzen", der Reißverschluss "jault" oder gar von fern her das "fistelnde Gekicher" höherer Mädchenliteratur heranweht. "Ihre berauschte Seele hatte gar keine Zeit, die Flügel zu spannen und über den Horizont hinwegzusegeln", heißt es einmal von Tante Harriet. "Sein Kuss durchfuhr mich mit einer Wucht, die mich verblüffte." Es wird viel geweint und schön getrauert, geschmeckt, gerochen und geäpfelt in diesem Buch, dessen Anmutung mit "sinnlich" oder "magisch" ungenügend umschrieben wäre.
Im lateinamerikanischen Familienroman können Großmütter hellsehen und zaubern. Im magischen Realismus Hagenas stricken sie Wollskulpturen aus ihren Gedächtnislücken und verhexen Obst, Kräuter und Blumen. Iris stellt fest, dass die Rosen "abends schwermütiger dufteten als tagsüber", und nachts geschehen noch mehr Wunder. In der Nacht, als Anna starb, wurden die roten Johannisbeeren plötzlich weiß; in der Nacht, als Iris ihren Max das erste Mal unterm Apfelbaum liebt, werden die Boskoopäpfel vor der Zeit reif. Natürlich macht das Liebespaar am nächsten Tag dreiundzwanzig Gläser Apfelmus: "Wir hatten Muskelkrämpfe und Schwielen vom Drehen der Flotten Lotte."
Nein, Katharina Hagena hat die Früchte ihrer Kindheit nicht roh durch den Wolf gedreht oder hausfraulich nüchtern passiert; eher zeigt sie zu viel mädchenhaft-romantisches Zartgefühl beim Einmachen. Ihr erster Roman ist rund, knackig und rotbackig wie ein Apfel, aber ohne Wurm und jenen Schuss Bittermandel, der den Marzipangeschmack von Apfelkernen krönen soll. Kitsch ist es nicht direkt, aber ein bisschen süßlich schmeckt es schon.
MARTIN HALTER
Katharina Hagena: "Der Geschmack von
Apfelkernen". Roman. Kiepenheuer & Witsch
Verlag, Köln 2008. 255 S., geb., 16,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Christoph Haas ist begeistert von dem Romandebüt, das Katharina Hagena mit ihrer Familiengeschichte "Der Geschmack von Apfelkernen" vorgelegt hat. Die Autorin erzählt darin von Iris, die das Haus ihrer Großmutter erbt und so mit der Dialektik der Erinnerung konfrontiert wird, verrät der Rezensent. Subtil arbeite die Autorin gedächtnistheoretische Erkenntnisse ein und habe ein außerordentliches Händchen für das bedeutsame Detail, wobei ihre Erzählwelt vor allem aus der Konzentration auf sinnliche Eindrücke entstehe, so Haas beeindruckt. Wenn auch mal übersinnliche oder mythische Motive im Roman auftauchen, so bleiben solche Töne doch stets zurückhaltend und es geht Hagena offensichtlich nicht darum, hier eine große allgemeingültige Wahrheit zu verkünden. Sie ist vielmehr am sagenhaften Charakter der Vergangenheit interessiert, stellt der Rezensent fest. Die Reflexion über Erinnerung und das Lüften dunkler Familiengeheimnisse sei nicht unbedingt ein seltenes Ereignis in der Literatur, räumt Haas ein, doch er hat diesen Familienroman wegen seiner Zartheit, seiner Genauigkeit und Sinnlichkeit besonders gern gelesen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ich habe selten ein Buch erlebt, bei dem ich so gefühlt und gespürt, gerochen und geschmeckt habe [...] Intensiv, amüsant, traurig, schön und [...] federleicht.« Christine Westermann WDR Frau TV 20110512
"Am liebsten würde ich es ganz kurz machen und einfach nur sagen: Bitte unbedingt lesen. Diese Geschichte nimmt einen auf und trägt einen fort." -- Christine Westermann in Frau TV, WDR
"'Der Geschmack von Apfelkernen' ist ein Genuss. Martin Walser Es duftet nach Sommer, nach Äpfeln und Johannisbeeren. 'Der Geschmack von Apfelkernen' ist süß und zugleich bitter. Es ist ein trauriges, aber tröstliches Buch der Erinnerung geworden." -- Martina Meister, Die Zeit
"Katharina Hagenas Roman ist eine einfühlsame Familiengeschichte ohne Klischees und voller Gegenwart. Ein Buch über das Erinnern und Vergessen." -- Stern
"Mit 'Der Geschmack von Apfelkernen' ist ihr ein tolles Debüt gelungen." -- Christoph Haas, Süddeutsche Zeitung
"Erzählt wird von Liebe, Tod, Ferien, unehelichen Kindern, Pubertätsnöten, dunklen Geheimnissen und Apfelbäumen, kurz: von allem, was das Leben ausmacht. Die Sprache des Romans ist schön klar und der leicht ironische Unterton der Ich-Erzählerin gelungen." -- Anne Nordmann, taz
"Es liegt an Hagenas Gabe, aus dem Bitteren das Besondere zu machen, dass man sofort jeden einzelnen dieser tränenreichen Sommer kosten will." -- Brigitte
"'Der Geschmack von Apfelkernen' ist ein Genuss. Martin Walser Es duftet nach Sommer, nach Äpfeln und Johannisbeeren. 'Der Geschmack von Apfelkernen' ist süß und zugleich bitter. Es ist ein trauriges, aber tröstliches Buch der Erinnerung geworden." -- Martina Meister, Die Zeit
"Katharina Hagenas Roman ist eine einfühlsame Familiengeschichte ohne Klischees und voller Gegenwart. Ein Buch über das Erinnern und Vergessen." -- Stern
"Mit 'Der Geschmack von Apfelkernen' ist ihr ein tolles Debüt gelungen." -- Christoph Haas, Süddeutsche Zeitung
"Erzählt wird von Liebe, Tod, Ferien, unehelichen Kindern, Pubertätsnöten, dunklen Geheimnissen und Apfelbäumen, kurz: von allem, was das Leben ausmacht. Die Sprache des Romans ist schön klar und der leicht ironische Unterton der Ich-Erzählerin gelungen." -- Anne Nordmann, taz
"Es liegt an Hagenas Gabe, aus dem Bitteren das Besondere zu machen, dass man sofort jeden einzelnen dieser tränenreichen Sommer kosten will." -- Brigitte
Gebundenes Buch
Der Geschmack von Apfelkernen ist ein sehr schöner Roman. Dieses Buch ist nicht nur irgendein Buch, sondern er hinterlässt ,am Ende des Buches, ein sehr angenehmes und Zufriedenes Gefühl. Dieses Buch ist so geerdet einfach nur Himmlisch
Manchmal war es aber auch verwirrend, aber …
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Der Geschmack von Apfelkernen ist ein sehr schöner Roman. Dieses Buch ist nicht nur irgendein Buch, sondern er hinterlässt ,am Ende des Buches, ein sehr angenehmes und Zufriedenes Gefühl. Dieses Buch ist so geerdet einfach nur Himmlisch
Manchmal war es aber auch verwirrend, aber das lag hauptsächlich daran das man nie wusste wer gerade gemeint war. Wenn Katharina Hagena ihre Protagonisten, von denen sie gerade schrieb, mit Mutter oder Schwester etc. benannt hätte wäre es einfacher gewesen. Zumindest für mich.
Ansonsten 5 Sterne.
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Antworten 21 von 23 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Aufmerksam und neugierig geworden, durch die Vorstellung des Buches in sämtlichen Zeitschriften, musste ich es mir unbedingt kaufen und auch sofort lesen. Seit dem, gehört es mit zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Es beinhaltet eine Familiengeschichte, welche von Iris der Enkelin …
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Aufmerksam und neugierig geworden, durch die Vorstellung des Buches in sämtlichen Zeitschriften, musste ich es mir unbedingt kaufen und auch sofort lesen. Seit dem, gehört es mit zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Es beinhaltet eine Familiengeschichte, welche von Iris der Enkelin erzählt wird. Denn mit dem Tod der Großmutter wird sie Erbin des alten Hauses und mit dem Betreten und übernachten in diesem Haus werden ihre Kindheitserinnerungen geweckt. Sie beschreibt ihre Tanten und ihre Großmutter so real, als ob man sie kennen müsste. Man muss weinen mit dem Tod ihrer Cousine und man fiebert ihrer wachsenden Liebe mit. Das Buch ist ein Wechselbad der Gefühle. Insgesamt stimmt einen das Buch recht nachdenklich, denn es beschäftigt sich nicht nur mit dem Tod, sondern auch mit dem Vergessen. Das allgegenwärtige Thema um Demenz und Alzheimer wird dort einem sehr Nahe gebracht und es endet auch so. Iris behält das Haus ihrer Großeltern und lebt nun in Erwartung was kommen mag, denn ihre Mutter vergisst........<br />Wie schon erwähnt, eines meiner Lieblingsbücher. Es hat mich manchmal so stark berührt und erschreckt, denn z.B. die Haus- und Gartenbeschreibung, ich dachte, ich wäre bei meinen Großeltern. Ich habe dieses Buch schon so oft verschenkt und ich würde es immer wieder weiterempfehlen. Es ist jetzt in Leinen erschienen und so schön. Ich bin ganz traurig, denn ich habe dieses Buch bereits als gebundene Ausgabe, Taschen buch und als E-Book. Und was mache ich jetzt ?
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Antworten 17 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
Bei der Lektüre dieses Romans taucht man in die Familiengeschichte dreier Generationen ein, in der sich Einiges ereignete. Iris kehrt in das Haus ihrer verstorbenen Großmutter zurück, das sie geerbt hat. Ihr Aufenthalt dort ist der Auslöser zahlreicher Erinnerungen an ihre …
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Bei der Lektüre dieses Romans taucht man in die Familiengeschichte dreier Generationen ein, in der sich Einiges ereignete. Iris kehrt in das Haus ihrer verstorbenen Großmutter zurück, das sie geerbt hat. Ihr Aufenthalt dort ist der Auslöser zahlreicher Erinnerungen an ihre Kindheit, das Leben ihrer Mutter, ihrer Tanten und ihrer Großeltern.
In einer wunderschönen, bildhaften und einprägsamen Sprache beschreibt die Autorin das alte Haus, den dazugehörenden Garten, die Umgebung sowie Gefühle und Gedanken der Protagonistin. Man sieht die einzelnen Zimmer vor sich, hört die Treppe krachen, riecht die Blumen im Garten und schmeckt förmlich die Äpfel bzw. Apfelkerne, die in der Geschichte keine unwesentliche Rolle spielen. Die Charakteren der einzelnen Personen sind perfekt herausgearbeitet. Gegenwart und Vergangenheit werden geschickt miteinander verknüpft, so daß sich am Ende ein fast komplettes Bild eines Familienschicksals ergibt, wenn auch nicht alle Fragen beantwortet werden.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen, ein leises, ruhiges Buch, zum Teil melancholisch, zum Teil amüsant, auf das man sich einlassen kann, wenn man eher Tiefgang als Action mag.
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Broschiertes Buch
Als ich dieses Buch vor einigen Monaten erworben habe, hatte ich so gar keine Erwartungen an "Der Geschmack von Apfelkernen". Ehrlich gesagt habe ich mir noch nicht einmal die Kurzbeschreibung durchgelesen und somit war dieses Buch tatsächlich ein kleines Abenteuer für mich. Ich …
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Als ich dieses Buch vor einigen Monaten erworben habe, hatte ich so gar keine Erwartungen an "Der Geschmack von Apfelkernen". Ehrlich gesagt habe ich mir noch nicht einmal die Kurzbeschreibung durchgelesen und somit war dieses Buch tatsächlich ein kleines Abenteuer für mich. Ich werde solche Experimente sicherlich nicht häufig machen, allerdings muss ich sagen, dass sich dieses Buch sehr gelohnt hat.
Katharina Hagena hat einen unglaublich schönen Schreibstil. "Der Geschmack von Apfelkernen" liest sich sehr flüssig, eindringlich, Gedanken und Gefühle werden authentisch dargestellt und sämtliche Ortschaften und Personen werden so detailliert beschrieben, sodass es mir sehr schwer fiel, das Buch überhaupt aus den Händen zu nehmen. Zugegeben, die ersten Seiten waren noch recht langatmig und an manchen Stellen auch ziemlich fad, aber je mehr ich mich auf die Geschichte eingelassen habe, desto mehr wurde ich von den Charakteren und den Ortschaften fasziniert. Vor allem das Land rund um den Haus wird so intensiv beschrieben, sodass ich schnell das Gefühl hatte, selbst vor Ort zu sein, stellenweise bildet man sich sogar ein, dass man das Obst, die Blumen und die Felder sogar riechen kann.
Iris hat mir als Protagonistin unglaublich gut gefallen und sie war mir direkt sympathisch. Ihre Familiengeschichte und die Art und Weise, wie sie damit umgeht, wie sie denkt und fühlt, hat mir sehr gut gefallen und zum Nachdenken angeregt. Ihre Familiengeschichte ist aber auch sehr komplex und stellenweise hatte ich meine Probleme damit, mir sämtliche Namen und Verwandschaftsgrade zu merken, aber zum Glück konnte ich diese im Laufe der Zeit besser einordnen und auseinanderhalten. Besonders Iris Großmutter Bertha hat mich stellenweise zutiefst berührt, denn Demenz ist ein Thema, das trauriger und dramatischer nicht sein kann. Dabei werden Iris Gedanken, Erinnerungen und Gefühle besonders gut beschrieben.
Dabei geht es aber nicht immer nur darum, sich an etwas zu erinnern, sondern auch etwas zu vergessen. Dadurch wirkt die Geschichte noch authentischer und so konnte ich mich noch mehr in Iris hineinversetzen. Sie ist unglaublich authentisch, genauso wie ihre Familiengeschichte und ihre Erinnerungen. Auch wenn dieser Roman zunächst sehr melancholisch klingt, konnte mich der Roman an einigen Stellen zum Schmunzeln bringen. Natürlich gab es Momente, bei denen ich mehrfach schlucken musste, allerdings ist der Roman keineswegs nur ein Buch, bei dem auf die Tränendrüse gedrückt wird.
Das Cover hat mir leider nicht so ganz gefallen, da es recht altbacken wirkt. Allerdings passt der halbe Apfel und die Blüten relativ gut zur Handlung, aber leider konnte es meinen Geschmack nicht treffen. Die Kurzbeschreibung liest sich dagegen toll, verrät aber bereits ein bisschen zu viel. Dennoch: Toll geschrieben und animiert zum Weiterlesen.
Insgesamt hat mich "Der Geschmack von Apfelkernen" zutiefst beeindruckt zurückgelassen und ich kann es nur jedem Leser wärmstens empfehlen, denn wer dieses Buch nicht gelesen hat, hat tatsächlich etwas verpasst. Interessante Charaktere und eine tiefgründige Handlung machen dieses Buch so wertvoll. Absolute Kauf- und Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Ich habe es bisher nur geschafft, knapp die Hälfte des Buches zu lesen, weil es mich dann einfach so dermaßen gelangweilt hat! Die Geschcihte zieht sich sehr und hat nur wenig Handlung. Auch die Art der Erzählung hat meine Erwartungen nicht erfüllt. Also von mir keine …
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Ich habe es bisher nur geschafft, knapp die Hälfte des Buches zu lesen, weil es mich dann einfach so dermaßen gelangweilt hat! Die Geschcihte zieht sich sehr und hat nur wenig Handlung. Auch die Art der Erzählung hat meine Erwartungen nicht erfüllt. Also von mir keine Weiterempfehlung!
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Broschiertes Buch
Schon lange habe ich nur Gutes über Katharina Hagenas Buch „Der Geschmack von Apfelkernen“ gehört. In der erschwinglichen Taschenbuchausgabe musste ich es sofort haben und vor allem auch sofort lesen. Und dabei wurde ich nicht enttäuscht!
Nach dem Tod ihrer an Demenz …
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Schon lange habe ich nur Gutes über Katharina Hagenas Buch „Der Geschmack von Apfelkernen“ gehört. In der erschwinglichen Taschenbuchausgabe musste ich es sofort haben und vor allem auch sofort lesen. Und dabei wurde ich nicht enttäuscht!
Nach dem Tod ihrer an Demenz erkrankten Großmutter kehrt Iris zurück in deren Haus. Als Erbin will sie zunächst nur kurze Zeit bleiben um dort alle Angelegenheiten zu klären. Dabei taucht sie ein in die Erinnerungen der Vergangenheit und für sie und auch den Leser beginnt eine Reise mit teilweise überraschenden Momenten.
Eine wirklich schöne Geschichte, romantisch aber nicht kitschig, voller Details aber nicht ausufernd. Viel zu schnell war das Buch ausgelesen, „Der Geschmack von Apfelkernen“ hat meine Erwartungen erfüllt!
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Antworten 10 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Audio CD
In "Der Geschmack von Apfelkernen" nimmt uns Iris mit in längst vergessene Erinnerungen. Ich habe die Geschichte mit ihren vielen sanften und auch lauten Tönen sehr genossen. Da es ein Hörspiel zum Film ist, hört man jede Menge mehr Geräusche als wenn einem nur …
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In "Der Geschmack von Apfelkernen" nimmt uns Iris mit in längst vergessene Erinnerungen. Ich habe die Geschichte mit ihren vielen sanften und auch lauten Tönen sehr genossen. Da es ein Hörspiel zum Film ist, hört man jede Menge mehr Geräusche als wenn einem nur stumpf vorgelesen wird, auch wenn ich dieses sehr mag, fand ich Türen knallen, laute Schritte, verschiedene Stimmen und auch Geräusche die Menschen machen, die sich lieben wirklich interessant und auch authentischer. Mir hat es wirklich gefallen abzutauchen in eine ganz besondere Geschichte. In Erinnerungen an längst vergangene Zeiten, die Iris längst verdrängt hatte und die ihr nun durch das Erbe ihrer Großmutter Berta ganz neu begegnen wollen.
Altes und neues wird hier ganz bunt vermischt und machen das Hörspiel zu einem echten Erlebnis - eine Reise in die Vergangenheit. In eine Vergangenheit in der drei junge Mädchen im Garten "Friss oder stirb" gespielt haben. Warum nur hat Iris sich so lange gesträubt sich zu erinnern?
Wird Iris ihr Erbe ausschlagen, weil sie mit den Gespenstern ihrer Vergangenheit noch nicht abgeschlossen hat? Wird sie sich auf Max, die Niete, wie sie ihn in ihrer Kindheit genannt hat, einlassen können? Nach und nach setzt sich hier ein Puzzleteil auf das andere und ergibt eine wunderbare Geschichte, die trotz Schuldgefühlen und Ängsten zu einem Neuanfang werden können, da Iris altes abstreifen kann wie eine alte Haut. Manchmal können Erinnerungen zwar schmerzhaft sein, aber sie zu verdrängen schenken keine Heilung, dieses muss auch Iris erfahren. Ihre Großmutter, die zwar in ihren letzten Lebensjahren dement war, hat genau die richtige als Erbin für ihre Haus eingesetzt. Iris, wird das Haus und den Garten sicherlich zu schätzen wissen.
Vielen Dank an Blogg dein Buch und den Jumbo Verlag für diese wunderbare Geschichte, in die ich eintauchen und regelrecht entspannen konnte. Die Stimme von Hannah Herzsprung ist wirklich sehr, sehr angenehm. Ich hätte noch viele, viel länger lauschen können, denn die 2 Stunden waren
mir fast schon zu kurz.
Von mir eine Hörempfehlung!
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Broschiertes Buch Das Buch war für mich anfangs nur ein Flohmarkt-Zufall mit hübschem Einband. Ich habe es mitgenommen und im Urlaub wieder ausgepackt.
Wunderbar!
Dieses Buch hat mein Lebensgefühl genau getroffen und mich mehrfach überrascht. Ganz toll!
Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Als Iris Großmutter Bertha stirbt,erbt die junge Frau das Haus. Als die Beerdigung vorüber ist, betritt sie nach langer Zeit zum ersten Mal das Haus und zweifelt ob sie das geerbte Haus wirklich behalten möchte. Sie traf sich früher oft mit ihrer Cousine in dem Haus, verkleidete …
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Als Iris Großmutter Bertha stirbt,erbt die junge Frau das Haus. Als die Beerdigung vorüber ist, betritt sie nach langer Zeit zum ersten Mal das Haus und zweifelt ob sie das geerbte Haus wirklich behalten möchte. Sie traf sich früher oft mit ihrer Cousine in dem Haus, verkleidete sich oder spielte im Garten. Alle diese Erinnerungen kommen in ihr hoch, wenn sie die Hausschwelle überschreitet. Doch Iris erinnert sich auch an andere Dinge aus der Familie worüber niemand spricht und die eigentlich vergessen werden sollten.<br />Es ist ein Roman, der nicht besonders spektakulär ist. Es lässt Dinge hervorkommen die lieber vergessen bleiben sollten. So macht diese verstrickte Familiengeschichte neugierig. Die Geschichte gewinnt nur langsam an Spannung und ist desshalb zäh zu Lesen.
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Ein Buch, daß zum Nachdenken anregt! Ich bekam es von meiner Tochter(45Jahre) geliehen,
habe es an einem Tag gelesen, so hat es mich gefesselt. Viele Erinnerungen aus meiner
Jugendzeit kamen zurück, an Familie,Tanten ,Onkel, meine Mutter (sie starb mit 94). Durch die-
ses Buch …
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Ein Buch, daß zum Nachdenken anregt! Ich bekam es von meiner Tochter(45Jahre) geliehen,
habe es an einem Tag gelesen, so hat es mich gefesselt. Viele Erinnerungen aus meiner
Jugendzeit kamen zurück, an Familie,Tanten ,Onkel, meine Mutter (sie starb mit 94). Durch die-
ses Buch habe ich einen anderen Blick auf Geschehnisse in der Familie gewonnen. Ver-
schenkedas Buch sehr gerne, und kann es uneingeschränkt empfehlen.Mich hat es sehr be-
reichert! Ich habe es mir dann auch selbst "geschenkt".
Babs
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