Isabel Allende
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Amandas Suche (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 547 Min.
Sprecher: Sawatzki, Andrea / Übersetzer: Becker, Svenja
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Der ERSTE KRIMI von Bestsellerautorin ISABEL ALLENDE Amanda ist klug und ausgesprochen eigensinnig. Sie wächst in San Francisco auf, der Stadt der Freigeister. Ihre Mutter Indiana führt eine Praxis, der Vater ist Chef des Polizeidezernats und ermittelt in einer grausamen Mordserie. Auf eigene Faust beginnt Amanda Nachforschungen dazu anzustellen, unterstützt von ihrem Großvater und einigen Freunden. Doch als Indiana spurlos verschwindet, wird aus dem Zeitvertreib plötzlich bitterer Ernst. Und Amanda muss über sich hinauswachsen, um die eigene Mutter zu retten. (Laufzeit: 9h 7)
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Isabel Allende, 1942 in Lima (Peru) geboren, arbeitete als Journalistin und Schriftstellerin in Chile und engagierte sich schon früh für Frauenrechte. Als Salvador Allende, ein Cousin ihres Vaters und Präsident Chiles, 1973 bei einem Militärputsch ums Leben kam, floh sie nach Venezuela, wo sie 13 Jahre lebte. Hier entstand ihr erster, weltberühmter Roman »Das Geisterhaus« (dt. 1984). Es folgten viele weitere Romane. Im Hörverlag erschienen zuletzt »Der japanische Liebhaber« (2015), »Ein unvergänglicher Sommer« (2018), »Dieser weite Weg« (2019), »Was wir Frauen wollen« (2021), »Violeta« (2022) und »Der Wind kennt meinen Namen« (2024). Isabel Allende lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.
© Lori Barra/Suhrkamp Verlag
Produktdetails
- Verlag: Der Hörverlag
- Gesamtlaufzeit: 547 Min.
- Erscheinungstermin: 11. August 2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844516708
- Artikelnr.: 41693197
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Sebastian Schoepp rümpft die Nase über Isabel Allendes neuesten Roman, den er eigentlich nur noch als Flughafen-Literatur durchgehen lässt. "Amandas Suche" erzählt unter Zuhilfenahme einer bizarren Mordserie von einer etwas desorientierten Jugendlichen in der amerikanischen Latino-Community. Schlimmer als holzschnittartigen Figuren und die plumpe Dramaturgie findet der Rezensent, wie sich die Autorin ihrem Publikum andient. Unentschieden bleibt er über die Frage, ob er Allende eher die Anpassung an den amerikanischen Lesegeschmack übelnimmt oder die Anklänge an den in Europa präferierten Schweden-Krimi. Lateinamerika will Schoepp in dieser Literatur jedenfalls nicht mehr entdecken.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Isabel Allendes dichte und rasante Geschichte über kleine und große Verbrechen ist ausgesprochen scharfsinnig, ganz und gar charmant und unglaublich spannend!"
Booklist
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Eine rasante Geschichte
Amanda ist lebensklug und ausgesprochen eigensinnig. Sie wächst in San Francisco auf, der Stadt der Freigeister. Ihre Mutter Indiana führt eine Praxis für Reiki und Aromatherapie und steht im Mittelpunkt der örtlichen Esoterikszene. Der Vater ist Chef des …
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Eine rasante Geschichte
Amanda ist lebensklug und ausgesprochen eigensinnig. Sie wächst in San Francisco auf, der Stadt der Freigeister. Ihre Mutter Indiana führt eine Praxis für Reiki und Aromatherapie und steht im Mittelpunkt der örtlichen Esoterikszene. Der Vater ist Chef des Polizeidezernats und ermittelt in einer grausamen Mordserie.
Auf eigene Faust beginnt Amanda Nachforschungen dazu anzustellen, unterstützt von ihrem geliebten Großvater und einigen Internetfreunden aus aller Welt. Doch als Indiana spurlos verschwindet, wird aus dem Zeitvertreib plötzlich bitterer Ernst. Und Amanda muss über sich hinauswachsen, um die eigene Mutter zu retten.
"Amandas Suche" erzählt den Weg einer furchtlosen jungen Frau, die mit allen Mitteln verteidigt, was sie liebt - ein fesselnder Roman über das kostbare Band zwischen Müttern und Töchtern und die lebensrettende Kraft der Familie.
Pressestimmen:
"Isabel Allendes dichte und rasante Geschichte über kleine und große Verbrechen ist ausgesprochen scharfsinnig, ganz und gar charmant und unglaublich spannend!"
Rose-Maria Gropp Booklist
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Broschiertes Buch
Ein für Allende ungewöhnliches Buch, wenn sie auch ihrem Schreibstil treu bleibt. Auch das Thema Familie ist stark vertreten. Auf den Inhalt möchte ich in diesem Fall nicht zu detailliert eingehen, da ich zukünftigen Lesern nicht die zum Ende hin aufgebauten Spannung nehmen …
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Ein für Allende ungewöhnliches Buch, wenn sie auch ihrem Schreibstil treu bleibt. Auch das Thema Familie ist stark vertreten. Auf den Inhalt möchte ich in diesem Fall nicht zu detailliert eingehen, da ich zukünftigen Lesern nicht die zum Ende hin aufgebauten Spannung nehmen möchte. Soviel sei gesagt: im Mittelpunkt steht Amanda, die Tochter einer esoterisch arbeitenden Mutter und eines Polizisten, die mit Internetfreunden Kriminalfälle ihres Vaters nachgeht. Als ihre Mutter entführt wird, kommt Spannung auf und sie kann mit ihren Freunden zur Auflösung beitragen.
Starke, meist weibliche Charaktere, stehen wie so oft bei Allende im Mittelpunkt. Sie entwickelt sehr konstant ungewöhnliche, interessante Menschen in gewohnter Art und Weise. Ihre Sprachgewalt, die sie auszeichnet, ist auch hier zu finden und bietet höchsten Lesegenuss. Auch das einfach, aber ausdrucksvoll gestalteten Cover passt hervorragend dazu.
Ich habe allerdings auch etwas auszusetzen: es gibt sehr viele Charaktere, die volle Aufmerksamkeit fordern, um allen gerecht zu werden. Weniger wäre hier mehr gewesen. Es gab zwischenzeitlich Längen, insbesondere in der ersten Hälfte, zeitweise war die Handlung fast langweilig. Als dann zum Ende hin die Spannung aufgebaut wurde, las es sich auch angenehmer. Alles in allem habe ich das Buch gerne gelesen und, bis auf die Krimi-Elemente, einen typischen Allende-Roman vorgefunden.
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