Jana Oliver
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Aller Anfang ist Hölle / Riley Blackthorne. Die Dämonenfängerin Bd.1 (MP3-Download)
Aller Anfang ist Hölle Ungekürzte Lesung. 744 Min.
Sprecher: Helm, Luise
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"Teuflisch clever und ganz und gar einmalig" P.C. Cast Würdest du freiwillig wochenlang auf einem Friedhof kampieren, um deinen Vater vor der Unterwelt zu schützen? Oder dein Leben riskieren, um die Welt von Höllenbrut ersten Grades zu befreien? Riley Blackthorne hat keine andere Wahl, denn sie ist die Dämonenfängerin! Und als ein mächtiger Dämon ihr Leben und ihre Art zu leben bedroht, erkennt sie, dass sie mitten in einen Kampf zwischen Himmel und Hölle geraten ist.
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Jana Oliver, geboren und aufgewachsen in Iowa, ist eine preisgekrönte Autorin. Sie ist am glücklichsten, wenn sie haarsträubende Legenden recherchiert, auf alten Friedhöfen umherwandert und neue Geschichten erträumt. Sie glaubt wirklich, dass sie den besten Job der Welt hat. »Aller Anfang ist Hölle« ist der erste Band ihrer neuen Serie ›Die Dämonenfängerin‹. Die Autorin lebt wie ihre Heldin Riley Blackthorne in Atlanta, Georgia.
Produktdetails
- Verlag: Random House Audio
- Gesamtlaufzeit: 744 Min.
- Erscheinungstermin: 26. September 2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837110487
- Artikelnr.: 35333126
Ich habe leider mal wieder ein Buch abgebrochen, bei dem ich es tatsächlich wirklich bedauere, denn eigentlich habe ich geradezu erwartet, dass mir die Reihe gefallen wird, aber leider war ich dann doch eher enttäuscht. Ich habe schon sehr viele positive Rezension zum Auftakt der …
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Ich habe leider mal wieder ein Buch abgebrochen, bei dem ich es tatsächlich wirklich bedauere, denn eigentlich habe ich geradezu erwartet, dass mir die Reihe gefallen wird, aber leider war ich dann doch eher enttäuscht. Ich habe schon sehr viele positive Rezension zum Auftakt der “Dämonenfängerin”-Reihe gelesen und von daher waren meine Erwartungen relativ hoch, denn eigentlich passt die Thematik genau in mein Beuteschema, aber es sollte anscheinend einfach nicht sein.
Bereits der Schreibstil hat mir Schwierigkeiten bereitet, denn ich kam einfach nicht in die Geschichte hinein. Ich will den Schreibstil nicht unbedingt als schlecht beschreiben, aber flüssig ist für mich was anderes. Die Geschichte beginnt stark, plätschert dann aber immer mehr vor sich hin, sodass weder Spannung, noch ein Lesespaß bei mir aufkam. Dazu sind die Dialoge oftmals noch relativ kindlich gehalten und sehr salopp, manchmal wurde ich dabei sehr an P.C. Cast erinnert, was es nicht unbedingt besser gemacht hat, denn es wirkt alles viel zu aufgesetzt.
Leider konnte mich auch Riley als Protagonistin nicht überzeugen. Ich hatte während der gesamten Lesezeit nicht annähernd das Gefühl, sie kennengelernt zu haben. Sie wirkt blass, oberflächlich und stellenweise schon fast lieblos beschrieben. Hätte sie ein wenig mehr Ecken und Kanten besessen und wäre sie etwas tiefgründiger gewesen, so hätte ich sicherlich mehr Interesse an ihr gehabt. Gleiches gilt leider auch für Denver Beck, der zwar nicht ganz humorlos ist, aber mich dennoch nicht begeistern konnte. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Beck und Riley erzählt – eigentlich eine gute Möglichkeit, um ihre Gefühle und Gedanken kennenzulernen, aber Pustekuchen!
An sich ist die Idee mit den Dämonen nicht schlecht. Wieso sollte es schließlich keine Dämonenfänger geben? Allerdings fehlt mir auch hier das gewisse Etwas, denn die Dämonen werden zwar gut beschrieben und einige davon wirken schon fast niedlich, aber dennoch konnten mich die Szenen, in denen Riley auf die Jagd ging, absolut nicht fesseln.
Ganze 280 Seiten habe ich durchgehalten, danach konnte mich leider nichts mehr an die Geschichte fesseln, sodass ich das Buch enttäuscht zugeklappt habe. Manchmal soll es einfach nicht sein!
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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"Aller Anfang ist Hölle" ist ein durch und durch gelungener Start für die Dämonenfängerin-Triologie!
Dank Jana Oliver's Schreibstil ist der Roman recht flüssig zu lesen ohne dabei aber an Spannung oder Witz zu verlieren.
Die Dialoge sind den Charakteren …
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"Aller Anfang ist Hölle" ist ein durch und durch gelungener Start für die Dämonenfängerin-Triologie!
Dank Jana Oliver's Schreibstil ist der Roman recht flüssig zu lesen ohne dabei aber an Spannung oder Witz zu verlieren.
Die Dialoge sind den Charakteren angepasst, so dass das Landei "Beck" eben tatsächlich wie ein Landei spricht und man in "Riley" den schlagfertigen Teene sieht der sie ist. Eine locker Jugendsprache mit einem Hauch von Georgia Flair, die es einem ermöglicht sofort in die Welt von "Riley Blackthorne" ein zu tauchen und einfach nur noch mit zu fiebern!
Die Charaktere sind mir (fast) alle sofort ans Herz gewachsen, was vor allem daran liegen mag, dass Jana Oliver es geschafft hat so unterschiedlich Charakter mit einander zu kombinieren... Da gibt es dann z.B. Protagonistin "Riley Blackthorne", die kleine Kämpferin; das knallharte Landei "Denver Beck"; den streng gläubigen Dämonenfänger-Azubi "Simon" und den engagiertesten Bestenfreund "Peter"
Auch der bunte Mix von Handlungsaspekten sorgt für Abwechslung. Ein bisschen Liebe hier, ein bisschen Freundschaft dort. Mal gilt es stink normale Problem wie "Wie zahle ich meine Miete?!" zu lösen oder dann eben die dämonischen wie die Verhinderung der Wiederauferstehung von Riley's toten Dad.
Ich hab das Buch regelrecht verschlungen und kann es jedem, der auf schlagfertige & lustige Protagonisten und auf spannende Fantasy Geschichten steht, nur empfehlen.
Jana Oliver's "Die Dämonenfängerin" darf bzw ist auf keinen Fall mit P.C. Cast's "House of NIght" zu vergleichen!!!
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Ich habe leider mal wieder ein Buch abgebrochen, bei dem ich es tatsächlich wirklich bedauere, denn eigentlich habe ich geradezu erwartet, dass mir die Reihe gefallen wird, aber leider war ich dann doch eher enttäuscht. Ich habe schon sehr viele positive Rezension zum Auftakt der …
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Ich habe leider mal wieder ein Buch abgebrochen, bei dem ich es tatsächlich wirklich bedauere, denn eigentlich habe ich geradezu erwartet, dass mir die Reihe gefallen wird, aber leider war ich dann doch eher enttäuscht. Ich habe schon sehr viele positive Rezension zum Auftakt der “Dämonenfängerin”-Reihe gelesen und von daher waren meine Erwartungen relativ hoch, denn eigentlich passt die Thematik genau in mein Beuteschema, aber es sollte anscheinend einfach nicht sein.
Bereits der Schreibstil hat mir Schwierigkeiten bereitet, denn ich kam einfach nicht in die Geschichte hinein. Ich will den Schreibstil nicht unbedingt als schlecht beschreiben, aber flüssig ist für mich was anderes. Die Geschichte beginnt stark, plätschert dann aber immer mehr vor sich hin, sodass weder Spannung, noch ein Lesespaß bei mir aufkam. Dazu sind die Dialoge oftmals noch relativ kindlich gehalten und sehr salopp, manchmal wurde ich dabei sehr an P.C. Cast erinnert, was es nicht unbedingt besser gemacht hat, denn es wirkt alles viel zu aufgesetzt.
Leider konnte mich auch Riley als Protagonistin nicht überzeugen. Ich hatte während der gesamten Lesezeit nicht annähernd das Gefühl, sie kennengelernt zu haben. Sie wirkt blass, oberflächlich und stellenweise schon fast lieblos beschrieben. Hätte sie ein wenig mehr Ecken und Kanten besessen und wäre sie etwas tiefgründiger gewesen, so hätte ich sicherlich mehr Interesse an ihr gehabt. Gleiches gilt leider auch für Denver Beck, der zwar nicht ganz humorlos ist, aber mich dennoch nicht begeistern konnte. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Beck und Riley erzählt – eigentlich eine gute Möglichkeit, um ihre Gefühle und Gedanken kennenzulernen, aber Pustekuchen!
An sich ist die Idee mit den Dämonen nicht schlecht. Wieso sollte es schließlich keine Dämonenfänger geben? Allerdings fehlt mir auch hier das gewisse Etwas, denn die Dämonen werden zwar gut beschrieben und einige davon wirken schon fast niedlich, aber dennoch konnten mich die Szenen, in denen Riley auf die Jagd ging, absolut nicht fesseln.
Ganze 280 Seiten habe ich durchgehalten, danach konnte mich leider nichts mehr an die Geschichte fesseln, sodass ich das Buch enttäuscht zugeklappt habe. Manchmal soll es einfach nicht sein!
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Ich muss zugeben, dass ich mit recht geringen Erwartungen an dieses Buch herangegangen bin. Noch eine Teenager- Fantasy- Reihe, die in der Zukunft spielt und die Jagd auf Monster zum Thema hat… Dazu Begeisterungsstürme von P.C. Cast, die mit ihrer eigenen Reihe „House of …
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Ich muss zugeben, dass ich mit recht geringen Erwartungen an dieses Buch herangegangen bin. Noch eine Teenager- Fantasy- Reihe, die in der Zukunft spielt und die Jagd auf Monster zum Thema hat… Dazu Begeisterungsstürme von P.C. Cast, die mit ihrer eigenen Reihe „House of Night“ immer weniger überzeugen kann, auf der Rückseite… Ich habe nicht geglaubt, dass mich dieses Buch begeistern könnte.
Zu Beginn machte es auch den Anschein, als würden sich meine Vermutungen bestätigen. Zwar wird man direkt mitten in Rileys Leben als Dämonenfängerin hineinkatapultiert und darf mit ihr auf die Jagd nach einem Biblio- Dämon gehen, doch die Handlung an sich macht immer nur kleine Fortschritte. Die Geschichte ist witzig und mit interessanten Details gespickt (so werde beispielsweise Biblios bekämpft, indem man ihnen etwas Langweiliges vorliest, so dass sie einschlafen und man sie fangen kann), aber es kommt keine rechte Spannung auf. Man fragt sich, wo der tiefere Hintergrund der Geschichte liegt, auf welches Abenteuer die Geschehnisse hindeuten. Dies wird jedoch erst recht spät klar und die Geschichte kommt auch zu keinem abgeschlossenen Ende, so dass es den Eindruck erweckt, als seien mehrere Bände zur Lösung des Rätsels nötig. Im Nachhinein ist die Struktur des Buches also durchaus sinnvoll und lässt darüber hinweg sehen, dass es eine Weile dauert, bis die Geschichte so richtig losgeht.
Nach den anfänglichen Längen habe ich „Aller Anfang ist Hölle“ dann auch wirklich gern gelesen. Riley ist eine Protagonistin, die mit ihrer sympathischen Art schnell die Zuneigung der Leser erringt. Sie ist charakterstark und tough, lässt sich von nichts und niemandem Steine in den Weg legen und weiß genau, was sie will, ist dabei aber nie egoistisch. Eine Figur, die man einfach gernhaben muss. Sowieso liegt eine der großen Stärken dieses Buches in seinen Charakteren. Die Story mag manchmal seicht und etwas oberflächlich sein, die Figuren sind es zu keiner Zeit! Besonders die Charaktere, die neben Riley eine große Rolle spielen, Beck, Harper und Simon, sind sehr ausgeprägt. Lediglich bei der Figur des Peter, Rileys bestem Freund, habe ich manchmal den Tiefgang vermisst.
Ob Jana Olivers Serie „Die Dämonenfängerin“ wirklich zu den besten Serien der Welt zählen wird (wie es ein Sticker auf dem Cover verspricht), bleibt abzuwarten. Der erste Band „Aller Anfang ist Hölle“ ist jedoch ein gelungener Auftakt und ich freue mich auf die Fortsetzung.
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Riley ist Tochter eines Dämonenfängers.
Die Dämonenfänger sind dafür verantwortlich die Menschen vor den Dämonen aus der Unterwelt zu beschützen. Sie beschliest selbst Dämonenfängerin zu werden. Doch bei einem Routineaufrag wird ihr Auftrag von einem …
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Riley ist Tochter eines Dämonenfängers.
Die Dämonenfänger sind dafür verantwortlich die Menschen vor den Dämonen aus der Unterwelt zu beschützen. Sie beschliest selbst Dämonenfängerin zu werden. Doch bei einem Routineaufrag wird ihr Auftrag von einem Dämon ruiniert.
Als ihr Vater bei einem Kampf stirbt, scheint für Riley eine Welt zusammenzubrechen.
Nach ihrer Mutter ist jetzt auch noch ihr Vater tot.
Jede Nacht muss Riley am Grab ihres Vater kampieren, damit ihr Vater nicht von der Unterwelt geholt wird.
Der eizige der ihr noch bleibt ist der Partner ihres Vaters, den Riley eigentlich nicht leiden kann.<br />Mir persönlich hat das Buch nicht so gut gefallen, da ich eigentlich nicht so gerne Fantasy- Geschichten lese.
Die Geschichte enthält sehr sehr viel Fantasy und ist sehr wirklichkeitsfern.
Ich kann das Buch nur denen empfehlen, die gerne Fantasy lesen.
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Versuch wert
Aller Anfang ist Hölle ist der erste Band der Riley Blackthorne – Die Dämonenfängerin-Reihe von Jana Oliver. Das Cover hatte mich zu dem Kauf bewogen und auch der Klapptext faszinierte mich.
Riley Blackthorne ist nach dem Tod ihres Vaters auf sich allein …
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Versuch wert
Aller Anfang ist Hölle ist der erste Band der Riley Blackthorne – Die Dämonenfängerin-Reihe von Jana Oliver. Das Cover hatte mich zu dem Kauf bewogen und auch der Klapptext faszinierte mich.
Riley Blackthorne ist nach dem Tod ihres Vaters auf sich allein gestellt, zumindest redet sie sich das ein. Ihr Vater war ein Meister unter den Dämonenfängern und kam bei einer Jagd ums Leben. Riley wollte schon immer in die Fußstapfen ihres Vaters treten, was als Mädchen allerdings nicht einfach ist. Nicht nur, dass sie nun bis zum nächsten Vollmond nachts Wache am Grab ihres Vaters halten muss, damit die Nekromanten ihn nicht wiederauferstehen lassen, sie Rechnungen bekommt, von denen sie nicht weiß, wie sie sie bezahlten soll und ihr Mentor das größte Arsch der Welt zu sein scheint, will sie auch noch allen beweisen, dass sie ihr Leben im Griff hat und es alleine zu etwas schaffen kann. Seltsamer Weise scheint jeder der Dämonen ihren Namen zu kennen und die Hölle auf Erden zu beginnen.
Ich muss gestehen, dass ich das Buch nach den ersten 60 Seite für Monate beiseite gelegt hatte und nur wieder begonnen hatte, da ich meine ungelesenen Bücher langsam zu den gelesenen ins Regal stellen wollte. Das Buch wieder in die Hand zu nehmen war eins der besten Dinge, die ich in letzter Zeit zum Thema Bücher getroffen hat. Die Grabwache hatte mich erst abgeschreckt, doch das Buch hat definitiv eine Chance verdient und wird sicherlich nicht enttäuschen.
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In dem Buch "aller Anfang ist Hölle" geht es um Riley Blackthorne, die in einer heruntergekommenen Stadt lebt, wo es von Dämonen nur so wimmelt. Als ihr Vater, der als Dämonenfänger arbeitet, bei einem "Berufsunfall" ums Leben kommt, muss sich Riley alleine …
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In dem Buch "aller Anfang ist Hölle" geht es um Riley Blackthorne, die in einer heruntergekommenen Stadt lebt, wo es von Dämonen nur so wimmelt. Als ihr Vater, der als Dämonenfänger arbeitet, bei einem "Berufsunfall" ums Leben kommt, muss sich Riley alleine durchschlagen, denn ihre Mutter ist auch gestorben. Riley beschließt, genauso wie ihr Vater Dämonen zu fangen, doch zuerst muss sie noch einen Monat auf dem Friedhof am Grab ihres Vaters kampieren, damit sein Leichnam nicht gestohlen wird...<br />Dieses Buch fand ich sehr gut, weil man von der Geschichte nicht mehr loskommt. Man hat gar keine Gelegenheit, das Buch langweilig zu finden, weil gleich nach dem ersten Schock für Riley schon die nächste Überraschung kommt. Man fühlt sich sehr in die Hauptperson hineinversetzt, alles wird sehr gut beschrieben und man kann sich gut vorstellen, dass man hautnah dabei ist. Das Buch an sich würde ich Jugendlichen empfehlen, die gerne tragische bis spannende Fantasy-Bücher mögen.
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“Aller Anfang ist die Hölle” ist der erste Band einer Fantasy-Trilogie rund um Riley Blackthorne.
Wir bekommen die Geschichte durchgängig von der Protagonisin Riley erzählt. Der flüssige Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass sich das Buch trotz der …
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“Aller Anfang ist die Hölle” ist der erste Band einer Fantasy-Trilogie rund um Riley Blackthorne.
Wir bekommen die Geschichte durchgängig von der Protagonisin Riley erzählt. Der flüssige Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass sich das Buch trotz der erhöhten Seitenanzahl zügig durchlesen lässt. Besonders gut hat mir die Sprachgewalt gefallen, die die Umgebung sofort zum Leben erweckt.
Ein weiterer Pluspunkt geht an die erschaffenen Fantasy-Wesen. Die Auswahl ist groß und weil Riley noch in der Ausbildung ist, bekommen wir als Leser auch einen sehr guten Überblick über die Dämonenwelt. Generell sind die Gestalten liebevoll ausgearbeitet und sehr detailliert beschrieben.
Die Spannung ist von Anfang an vorhanden. Wir werden direkt ins Geschehen geworfen und bekommen die Gegebenheiten peu a peu beschrieben. Solche Einstiege gefallen mir besonders gut, weil ich lange Beschreibungen zu Beginn überhaupt nicht mag.
Einen halben Punkt Abzug gibt es für Rileys Chrakterbildung. Für mich waren ihre Gefühlswechsel in Bezug auf die Männerwelt zu sprunghaft und deswegen unglaubhaft. Ansonsten ist ihre Entwicklung positiv ausgearbeitet und auch die Nebencharaktere können durch ihre Individualität bestechen.
Wer sich also mit Riley auf Dämonenjagd begeben, neue Wesen entdecken und ein spannendes Abenteuer mit vielen Wendungen erleben möchte, kann mit diesem Buch nichts falsch machen.
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Ich habe zwar erst angefangen zu lesen, aber bislang läßt es sich sehr flüssig lesen, bin gespannt wie es weiter geht
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