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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Psychoanalyse und Antisemitismus, Sprache: Deutsch, Abstract: I Einleitung Der Weg zum Tun ist zu sein. (Lao-tse) Die Menschen sollen nicht so viel nachdenken, was sie tun sollen, sie sollen vielmehr bedenken, was sie sind. (Meister Eckhart) Je weniger du bist, je weniger du dein Leben äußerst, umso mehr hast du, umso größer ist dein entäußertes Leben. (Karl Marx) Im Folgenden möchte ich versuchen wesentliche Ausführungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Psychoanalyse und Antisemitismus, Sprache: Deutsch, Abstract: I Einleitung Der Weg zum Tun ist zu sein. (Lao-tse) Die Menschen sollen nicht so viel nachdenken, was sie tun sollen, sie sollen vielmehr bedenken, was sie sind. (Meister Eckhart) Je weniger du bist, je weniger du dein Leben äußerst, umso mehr hast du, umso größer ist dein entäußertes Leben. (Karl Marx) Im Folgenden möchte ich versuchen wesentliche Ausführungen aus Erich Fromms "Haben oder Sein" dahingehend auszurichten, dass sie für einen Erklärungsversuch der Phänomene Xenophobie und Antisemitismus relevant werden und Tragfähigkeit erhalten. Dabei soll aber nicht der Eindruck entstehen, es handele sich vollständig um persönliche Überzeugungen und Ansichten, die hinter den Ansätzen stünden, sondern weitestgehend lediglich um eine weitere, unverbindliche Variante, wie sie - die Gedanken Erich Fromms weiter geführt - aus einem allgemein gesellschaftskritischen Werk hervor gehen könnte und so möglicher Weise Gültigkeit erhält. Abschließend möchte ich eventuelle Lösungsstrategien für aktuelle Ausformungen, sofern sie mir als umsetzbar erscheinen, aufzeigen. [...]