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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1-2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Das soziale Zusammenleben der Menschen untereinander wird von zwei Regulationsfaktoren „soziale Rolle“ und „soziale Norm“ geordnet. Voraussetzung für ein friedliches Zusammen- leben ist die Bestimmung dieser Normen und deren Einhaltung. Erklären kann man dies an dem Beispiel der Spielregeln: Gebe es sie nicht, könnte ein geregeltes Spiel nicht stattfinden, de jeder das Spiel nach seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1-2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung Das soziale Zusammenleben der Menschen untereinander wird von zwei Regulationsfaktoren „soziale Rolle“ und „soziale Norm“ geordnet. Voraussetzung für ein friedliches Zusammen- leben ist die Bestimmung dieser Normen und deren Einhaltung. Erklären kann man dies an dem Beispiel der Spielregeln: Gebe es sie nicht, könnte ein geregeltes Spiel nicht stattfinden, de jeder das Spiel nach seiner Auffassung spielen würde. Daraus kann man schließen, dass es nur zur Kooperation kommen kann, wenn sich eine Person den Erwartungen der Mitmenschen nach, also gemäß seiner Rolle, verhält. In dieser Abhandlung soll erklärt werden, wie soziale Interaktion, sei es durch Bestimmung von Normen und Rollen oder durch die Kontrolle des Verhaltens eines Menschen mittels der Normen, bzw. Rollen funktioniert.