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2 Kundenbewertungen

Diversität spiegelt sich inzwischen auch sprachlich in einer großen Anzahl an Begriffen wider. Aber welche davon werden im Diskurs und in den Medien wirklich verwendet, wenn es um das Thema Diversity geht? Kann man noch "Behinderte" sagen oder ist nur noch "Menschen mit Behinderungen" angemessen? Was wünschen sich die Betroffenen? Wie steht es um "woke", das auf soziale Ungerechtigkeit und Rassismus hinweist, in rechten Kreisen aber fälschlich synonym für links steht? Und welche Begriffe sollten Sie als Fachleute oder Laien wirklich kennen? Dazu gehören "Ableismus", "Cis", "TERF" und auch…mehr

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Produktbeschreibung
Diversität spiegelt sich inzwischen auch sprachlich in einer großen Anzahl an Begriffen wider. Aber welche davon werden im Diskurs und in den Medien wirklich verwendet, wenn es um das Thema Diversity geht? Kann man noch "Behinderte" sagen oder ist nur noch "Menschen mit Behinderungen" angemessen? Was wünschen sich die Betroffenen? Wie steht es um "woke", das auf soziale Ungerechtigkeit und Rassismus hinweist, in rechten Kreisen aber fälschlich synonym für links steht? Und welche Begriffe sollten Sie als Fachleute oder Laien wirklich kennen? Dazu gehören "Ableismus", "Cis", "TERF" und auch "Klassismus". Welche Diversity-Begriffe müssten hingegen eigentlich längst bekannt sein, sind es aber noch nicht? Dazu gehören "queer", "marginalisiert", "Misogynie" und "Inklusion". Die Dudenredaktion stellt ihre Definitionen vor und lässt 100 Menschen zu Wort kommen: Expertinnen und Experten, die meinungsstark, bekannt und kompetent sind und häufig auch einen persönlichen und/oder beruflichen Bezug zum Thema haben.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Wolfgang Krischke ist erbost über das "andere" Wörterbuch der Dudenredaktion, das in die Begrifflichkeiten von (Gender-)Diversity einführen will. Dabei stört sich der Kritiker offensichtlich schon an den Grundannahmen, die dieser Herausgabe zugrunde liegen, wenn er etwa vom in genderaktivistischen Milieus verbreiteten "Glauben" daran spricht, dass der Diskurs die Realität forme, oder von der "Überzeugung", die geschlechtliche Identität sei weniger biologisch gesetzt als sozial geformt. Konkret auf das Buch und seinen Aufbau bezogen kritisiert er, dass die Artikel mit je einer kurzen Definition und einem Text nicht ernsthaft an Kommunikation bzw. Vermittlung durch Sprache, sondern an Identitätspolitik interessiert seien; er unterstellt dem Band hier "Propaganda" und den Autor*innen, die keinen sprachwissenschaftlichen, sondern etwa einen aktivistischen oder publizistischen Hintergrund haben, eine Unfähigkeit, sich außerhalb ihrer Bubble verständlich zu machen: "Spezialjargon durch Spezialjargon" zu erklären, funktioniere nicht, spöttelt Krischke. Auch mit den im Buch erklärten Konzepten wie "Othering" oder "kritischem Weißsein" kann der Kritiker nichts anfangen und hält mit - zum Teil selbst einigermaßen verdrehten - Beispielen dagegen. Ein die "Vielfalt" nur behauptendes, dabei der "Parteilichkeit" und Identitätspolitik verfallendes Buch und schlicht "untaugliches" Nachschlagewerk, wütet Krischke.

© Perlentaucher Medien GmbH
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