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Endlich Frühjahr in der Provence. In den malerischen Orten im Luberon bereiten sich die Restaurants auf die Touristenströme vor, da macht eine Schreckensmeldung die Runde: Fünf abgetrennte Finger wurden an Köche verschickt, die allesamt einer Gourmet-Bruderschaft angehören und barbarisch zubereitete Menüs für die Oberschicht kochen. Die örtlichen Tierschützer kämpfen seit Jahren gegen die Männer, doch morden sie auch für ihre Überzeugung? Dorfgendarm Pascal Chevrier muss in einem Fall ermitteln, der bis weit in die Anfänge der Gourmetküche zurückreicht.
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Der Hamburger Journalist Andreas Heineke war Radiomoderator, Musikmanager und Dot-Com-Firmengründer, ist Autor hauptsächlich für den NDR und das ZDF, Filmemacher, Regisseur und Buchautor. Seit Jahren verbringt er so viel Zeit wie möglich in der Provence.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 21. März 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960414537
- Artikelnr.: 54731554
© BÜCHERmagazin, Tina Schraml (ts)
Broschiertes Buch
Dies ist der 2.Fall mit dem Dorfgendarm Pascal Chervier.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.Ich kannte den 1.Teil schon.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat …
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Dies ist der 2.Fall mit dem Dorfgendarm Pascal Chervier.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.Ich kannte den 1.Teil schon.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Das Buch lässt sich sehr angenehm lesen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Ich wurde nach Frankreich in die Provence entführt.Dort habe den Gendarm bei seinen Ermittlungen begleitet und bei interessante Momente erlebt.
Die Protoganisten wurden authentisch beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders Pascal Chevrier fand ich sympatisch.Ich habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch die anderen Figuren waren interessant.
Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.Und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und spannende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.In mir war Kopfkino.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es durchweg sehr aufregend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Das Thema" Massenhaltung und Tierschutz " hat der Autor geschickt in die Handlung eingebaut.Das hat mir sehr gut gefallen.Durch die guten Recherchen von Andreas Heinecke habe ich auch viel Wissenswertes über die mittelalterliche Küche erfahren.Manche Gerichte die der Autor beschreibt sind doch etwas ungewöhnlich und eigenartig.doch das hat mich in keinster Weise gestört.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Besonders die Landschaftsbeschreibungen haben mich fasziniert und sehr beeindruckt.Ich konnte das Flair der Provonce richtig spüren.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Auch den Humor hat der Autor nicht vergessen.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert und geschmunzelt.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.Der Abschluss war gut durchdacht und stimmig.
Das Cover finde ich gut gewählt.Schon beim Anblick bekommt man Lust zum lesen.Es passt perfekt zu dieser Lektüre.Für mich rundet es das geniale Werk ab.
Ich hatte viele unterhaltsame und wunderbare Lesestunden mit diesem Krimi.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weitern Fall mit Pascal.
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Broschiertes Buch
Luberon/Provence im Frühjahr. Ein halbes Jahr ist es jetzt her, dass Pascal Chevrier Paris den Rücken gekehrt und seine Tätigkeit als Dorfgendarm in dem kleinen Ort Lucasson aufgenommen hat. Er genießt den ruhigen Arbeitsalltag nach dem jahrelange Trubel in der Großstadt …
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Luberon/Provence im Frühjahr. Ein halbes Jahr ist es jetzt her, dass Pascal Chevrier Paris den Rücken gekehrt und seine Tätigkeit als Dorfgendarm in dem kleinen Ort Lucasson aufgenommen hat. Er genießt den ruhigen Arbeitsalltag nach dem jahrelange Trubel in der Großstadt – nicht ahnend, dass sein zweiter großer Mordfall bereits die Finger nach ihm ausstreckt! Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn abgetrennte menschliche Finger in Fleischlieferungen versetzen die Sterneköche der Region in Angst und Schrecken. Da die Finger nachweislich von einem Toten stammen, wird Pascal mit der Suche nach der Leiche beauftragt und befindet sich plötzlich mittendrin in den Auseinandersetzungen zwischen radikalen Tierschützern und einer alten Gourmet-Bruderschaft, die mit ihren barbarisch zubereiteten Menüs für reichlich Zündstoff sorgt.
Neben den Ermittlungen spielen auch die privaten Angelegenheiten des sympathischen Gendarmen eine große Rolle. Der Leser kann an all den Dingen teilhaben, die dem passionierten Hobbykoch abgesehen von seinem Polizeialltag wichtig sind – seine Leidenschaft für Wein und gutes Essen, seine Familie, seine Begeisterung für die Landschaft um ihn herum oder auch die Renovierung seines Hauses. Außerdem geht es in diesem Krimi um uralte Kochbücher und Delikatessen aus der Zeit des Mittelalters, die nach den ursprünglichen Rezepten zubereitet werden.
Ganz besonders punkten kann Andreas Heineke mit einer großen Portion Lokalkolorit. Dank der ausführlichen Beschreibungen konnte ich mir die Schauplätze inmitten der beeindruckenden Natur des Luberon sehr gut vorstellen. Die Besonderheiten des beschaulichen Landstriches werden hervorgehoben und sowohl die lokalen Begebenheiten als auch die Eigenarten der Einheimischen fließen in die Handlung ein.
Andreas Heineke erzählt sehr anschaulich - das hat mich begeistert, wenn es um die Beschreibungen der Landschaft ging und hat mich ein ums andere Mal schaudern lassen, wenn die traditionellen Zubereitungsmethoden der „Feuerköche“ geschildert wurden, denn die Gourmet-Bruderschaft bewegt sich mit ihren Kreationen am Rande der Legalität und überschreitet skrupellos die Grenzen der Ethik.
„Versuchung à la Provence“ hat mir sehr gut gefallen – ein Krimi, der mit ganz viel provenzalischem Flair daherkommt und mir interessante Einblicke in die Historie der Kochkunst ermöglicht hat.
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Zuerst traumhafte Provence, aber dann.....
Es geht darum, dass eine seltsame Vereinigung seltsame alte Gerichte auf den Tisch bringt. Den Tierschützern gefällt das nicht. Einige Finger werden an die Köche verschickt und viele wollen aussteigen und das wo es an Nachwuchs …
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Zuerst traumhafte Provence, aber dann.....
Es geht darum, dass eine seltsame Vereinigung seltsame alte Gerichte auf den Tisch bringt. Den Tierschützern gefällt das nicht. Einige Finger werden an die Köche verschickt und viele wollen aussteigen und das wo es an Nachwuchs fehlt.
Das Cover ist wunderschön, auch der Rückentext ist perfekt und daher habe ich mich doch noch entschlossen, als ich die Gelegenheit hatte, das Buch zu ertauschen, es zu nehmen. Bis auf die kleine Komödie kann ich auch alles unterschreiben. Ich würde dem Gesamtwerk eine 1 geben.
Sehr schnell hatte ich mich in die Geschichte eingelesen. Der Autor hat alles sehr gut beschrieben und im Kopfkino tauchte die Provence auf. Auch die Protagonisten konnte ich mir gut vorstellen und die meisten mochte ich auch.
Allerdings hat der Autor dann ganz genau beschrieben, wie die Gourmet-Brüderschaft die Tiere zubereitet hat, vor allem auch welche. Hätte er noch Katzen und Hunde beschrieben, wäre mir alles oben wieder rausgekommen. So fand ich es widerlich und das Buch entglitt mir total, vor allem wurde es für mich zäh und langweilig.
Ddie begonnene Liebesromanze von Pascal Chevrier und Audrey war am Anfang sehr schön, dann ist sie irgendwie ins ungewisse abgedriftet. Und zum Schluss freut man sich schon auf das nächste Buch, nur um zu erfahren, wie es weiter geht. Auch seine Tochter Lilie mit ihrem Freund Claude widerfährt Böses. Und sicher hat Claude Recht, irgendwas bleibt immer hängen.
Irgendwie hatte ich mir mehr Cosy-Crime vorgestellt und weniger knallharten Krimi, zumal ich ja Tod a la Provence (Teil 1) noch nicht kenne, aber sicher lesen werde.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Der Lokalkolorit gefiel mir sehr gut, die Provence konnte ich mir sehr gut vorstellen. Auch der Schreibstil des Autors Andreas Heineke ist wunderbar ausgefeilt und alles ist sehr gut beschrieben. Leider in der Mitte zu gut, und zu gut vorstellbar, wodurch es für mich zäh und widerlich wurde. Die Protagonisten wurden sehr gut gezeichnet, waren für mich gut fassbar und einige mochte ich auch. Alles in allem werde ich weitere Bücher des Autors lesen, muss aber leider einen Stern für die Mitte abziehen. Mit 4 Sternen kann ich die „Versuchung a la Provence“ empfehlen.
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