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»Man sagt, man kann den Zustand eines Ortes daran erkennen, wie es seiner Wildnis geht. Und ich sage, da draußen stimmt was nicht.« Flirrende Hitze, raschelndes Sumpfgras und tödliche Alligatoren, die lautlos durchs Wasser gleiten: Versunken in den Sümpfen Louisianas liegt das verwunschene Jacknife, in das sich niemand mal so eben verirrt. Als die Journalistin Loyal hierhin zurückkehrt, hofft sie, sich mit ihrer besten Freundin aus Kindheitstagen zu versöhnen. Doch bevor Loyal mit ihr sprechen kann, wird sie ermordet aufgefunden. Niemanden interessiert es, was mit der jungen Frau passi...
»Man sagt, man kann den Zustand eines Ortes daran erkennen, wie es seiner Wildnis geht. Und ich sage, da draußen stimmt was nicht.«
Flirrende Hitze, raschelndes Sumpfgras und tödliche Alligatoren, die lautlos durchs Wasser gleiten: Versunken in den Sümpfen Louisianas liegt das verwunschene Jacknife, in das sich niemand mal so eben verirrt. Als die Journalistin Loyal hierhin zurückkehrt, hofft sie, sich mit ihrer besten Freundin aus Kindheitstagen zu versöhnen. Doch bevor Loyal mit ihr sprechen kann, wird sie ermordet aufgefunden. Niemanden interessiert es, was mit der jungen Frau passiert ist, die schon immer als Außenseiterin galt. Also beginnt Loyal, selbst Fragen zu stellen. Als sie Geheimnisse zutage fördert, die einige lieber unentdeckt gelassen hätten, zieht sich auch für sie die Schlinge zu ...
Ein Roman wie eine Naturgewalt: über den Mut einer Frau, sich nicht mit einfachen Antworten zufriedenzugeben, und einen besonderen Ort, der uns den Atem raubt.
Flirrende Hitze, raschelndes Sumpfgras und tödliche Alligatoren, die lautlos durchs Wasser gleiten: Versunken in den Sümpfen Louisianas liegt das verwunschene Jacknife, in das sich niemand mal so eben verirrt. Als die Journalistin Loyal hierhin zurückkehrt, hofft sie, sich mit ihrer besten Freundin aus Kindheitstagen zu versöhnen. Doch bevor Loyal mit ihr sprechen kann, wird sie ermordet aufgefunden. Niemanden interessiert es, was mit der jungen Frau passiert ist, die schon immer als Außenseiterin galt. Also beginnt Loyal, selbst Fragen zu stellen. Als sie Geheimnisse zutage fördert, die einige lieber unentdeckt gelassen hätten, zieht sich auch für sie die Schlinge zu ...
Ein Roman wie eine Naturgewalt: über den Mut einer Frau, sich nicht mit einfachen Antworten zufriedenzugeben, und einen besonderen Ort, der uns den Atem raubt.
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1995 in Gloucestershire geboren, studierte Anna Bailey Kreatives Schreiben an der Bath Spa University. Eine Zeitlang lebte Anna in Texas und den Wäldern von Colorado. Nach einigen Jahren als Journalist:in in Großbritannien wohnt Anna heute in Frankreich. Julian Haefs wurde 1984 in Bonn geboren. Er studierte Kommunikations- und Produktdesign in Köln, anschließend Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien. Seit 2015 arbeitet er als freier Literaturübersetzer für Englisch und als Lektor in Bonn.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 382
- Erscheinungstermin: 13. August 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841238955
- Artikelnr.: 73840270
»mit allem ausgestattet, was es für einen zünftigen Southern Noir braucht« Joachim Feldmann CulturMag 20250901
»Eine spannende, super atmosphärische Story« Für Sie 20251008
Jacknife ist ein bedeutungsloser Ort inmitten von Sümpfen. Hier herrscht Armut und der Ort hat nichts Schönes zu bieten. Trotzdem kehrt Loyal nach vielen Jahren zurück, weil ihre Mutter an Demenz erkrankt ist. Loyal ist Journalistin und soll bei der hiesigen Zeitung eine …
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Jacknife ist ein bedeutungsloser Ort inmitten von Sümpfen. Hier herrscht Armut und der Ort hat nichts Schönes zu bieten. Trotzdem kehrt Loyal nach vielen Jahren zurück, weil ihre Mutter an Demenz erkrankt ist. Loyal ist Journalistin und soll bei der hiesigen Zeitung eine online-Ausgabe auf die Beine stellen.
Ein paar Tage nach ihrer Rückkehr wird ihre einst beste Freundin Cutter tod in den Sümpfen aufgefunden. Die Polizei geht von Selbstmord aus und zeigt kein Interesse an weiteren Ermittlungen. Doch Loyal glaubt nicht an Selbstmord und geht mit ihrem Kollegen Sasha auf Spurensuche.
Cutter war eine ungewöhnliche Frau. Sie lebte mit ihren Brüdern auf einer heruntergekommenen Farm, ging mit ihrem Bruder auf Alligatorjagd und hatte keine Freunde. Ihr Leben war hart und dessen Schilderungen gingen mir nahe.
Ein flüssig geschriebenes Buch mit einer gewissen Spannung. Die Beschreibungen von Jacknife und der Sumpflandschaft waren sehr atmosphärisch. Ich hätte dort nicht leben wollen.
Auf den letzten 100 Seiten war es mir aber ein wenig zu brutal und langatmig. Deshalb und wegen der düsteren Grundstimmung gibt es von mir nur 3 Sterne.
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Düstere Atmosphäre in Louisianas Sümpfen
Super beschrieben hat Anna Bailey die Landschaft und die Stimmung der Gegend im Landkreis Assumption. Ich habe die Alligatoren förmlich vor mir gesehen und auch die Hütten der Bewohner, die karg und ärmlich vor sich hinleben. …
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Düstere Atmosphäre in Louisianas Sümpfen
Super beschrieben hat Anna Bailey die Landschaft und die Stimmung der Gegend im Landkreis Assumption. Ich habe die Alligatoren förmlich vor mir gesehen und auch die Hütten der Bewohner, die karg und ärmlich vor sich hinleben.
Die Geschichte rund um die Journalistin Loyal ist tragisch. Sie kommt in ihren Heimatort zurück, um sich um ihre Mutter zu kümmern, die langsam aber sicher mit zunehmender Demenz zu kämpfen hat und um sich mit ihrer ehemaligen einzigen Freundin Cutter wieder zu vertragen. Aber die ist tot. Selbstmord oder Mord?
Loyal war eine Weile in Texas und dort bereits eine recht erfolgreiche Journalistin. Eigentlich zieht sie nichts zurück in ihre alte Heimat und doch merkt man, dass sie bereits kurze Zeit nach ihrer Rückkehr wieder dort zu Hause ist.
Loyal wird Verbrechen aufklären und mithelfen, eine Drogenbande auszuhebeln. Richtig bestraft wird zwar niemand, aber durch höhere Gewalt erhalten die Bösewichte eben doch noch ihre gerechte Strafe.
Inwieweit es in den Sümpfen von Louisiana einen Albino Alligator gibt, weiß ich nicht. In freier Wildbahn sind die Überlebenschancen recht gering, aber die Geschichte hier passt einfach gut und macht die Geschichte auch etwas geheimnisvoll.
Die Schreibweise der Autorin hat mich gefesselt. Das Buch war leicht zu lesen und die vielen Kapitel und Abschnitte haben das Lesen erleichtert, weil man sich gut orientieren konnte.
Ein gutes Buch finde ich. Das Cover spiegelt auch in etwa meine Vorstellung vom Ort der Geschichte.
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Zum Inhalt:
Als Journalistin Loyal in die alte Heimat in den Sümpfen Louisianas zurückkehrt, hofft sie darauf, sich mit der Freundin aus Kindertagen wieder zu versöhnen. Doch noch bevor sie mit ihr sprechen konnte, wird sie ermordet aufgefunden. Keiner scheint sich so richtig zu …
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Zum Inhalt:
Als Journalistin Loyal in die alte Heimat in den Sümpfen Louisianas zurückkehrt, hofft sie darauf, sich mit der Freundin aus Kindertagen wieder zu versöhnen. Doch noch bevor sie mit ihr sprechen konnte, wird sie ermordet aufgefunden. Keiner scheint sich so richtig zu interessieren, was wirklich passiert ist, denn sie galt als eher sonderbar. Doch damit will Loyal sich nicht zufrieden geben.
Meine Meinung:
Ich konnte mich mit dem Buch, der Stimmung, der Geschichte, dem Schreibstil, eigentlich mit nichts anfreunden, dabei las der Klappentext sich eigentlich gut und auch das Cover fand ich richtig schön. Ich konnte mich nicht an die Stimmung und die Protagonisten gewöhnen, die mir seltsam fremd geblieben sind. Vielleicht hatte ich auch aufgrund des Klappentextes einfach eine falsche Erwartungshaltung, aber ich bin mit dem Buch nicht warm geworden und musste mich immer wieder zusammenreißen, damit ich nicht abbreche.
Fazit:
Nicht mein Buch
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Gebundenes Buch
Wild, rau, ehrlich
Als sich die Nachrichten über wunderliches Verhalten ihrer Mutter häufen, kehrt Reporterin Loyal zurück in ihren Heimatort Jacknife in den Sümpfen Lousianas. Hier hat sie noch eine Schuld zu begleichen, eine Sache zu klären mit ihrer ehemals besten …
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Wild, rau, ehrlich
Als sich die Nachrichten über wunderliches Verhalten ihrer Mutter häufen, kehrt Reporterin Loyal zurück in ihren Heimatort Jacknife in den Sümpfen Lousianas. Hier hat sie noch eine Schuld zu begleichen, eine Sache zu klären mit ihrer ehemals besten Freundin Cutter. Doch noch ehe die beiden sich auch nur begegnen können, wird Cutter tot aufgefunden. Zusammen mit ihrem Kollegen Sasha stellt Loyal Nachforschungen an, die sie tief in die eigene Vergangenheit, in den Sumpf menschlicher Schwäche und Versagens und letztendlich in große Gefahr führt.
Mich hat dieser Roman einfach umgehauen. Beim Schlüsselwort „Sümpfe“ hatte ich unterschwellig einen Aufwasch der Flusskrebse erwartet, aber keineswegs! Die Atmosphäre dieser Geschichte legt sich beim Lesen heiß und klebrig auf meine Haut und auf mein Empfinden. Die Charaktere sind eigensinnig, abstoßend, hässlich und doch zutiefst menschlich und schön. Für die Wunden, die sie mit sich herumtragen, gibt es kein Pflaster, sondern die Narben bleiben offen. Loyal und Sasha stochern tief im Sumpf und es stellt sich überraschend heraus, dass die wahren Bestien nicht die Alligatoren sind, sondern die Menschen.
Diese Geschichte zeichnet ein Sittenbild einer wilden, isolierten Gegend, geprägt von einer Fabrik, die Gifte in den Fluss leitet, von Alligatoren, Armut und Korruption, radikalen-kriminellen Vereinigungen – und mittendrin Menschen auf der Suche nach Wahrheit und Verbundenheit.
Grandios und grob, phänomenal und aufwühlend, von mir gibt es eine Leseempfehlung!
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Gebundenes Buch
Anna Bailey's Roman: Unsere letzten wilden Tage ist eine Geschichte über Gewalt, Wut, Trauer und Angst aber auch über Freundschaft und Vergebung. Es geht um die Aufklärung eines Mordes und den nackten Kampf ums Überleben. Loyal und Sasha versuchen den Mord an Cutter (Marianne) …
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Anna Bailey's Roman: Unsere letzten wilden Tage ist eine Geschichte über Gewalt, Wut, Trauer und Angst aber auch über Freundschaft und Vergebung. Es geht um die Aufklärung eines Mordes und den nackten Kampf ums Überleben. Loyal und Sasha versuchen den Mord an Cutter (Marianne) aufzuklären und stoßen dabei auf korrupte Polizisten, eine Drogengang und andere zwielichtige Gestalten. Man schwitzt mit den Protagonisten, welche sich in einer unwirklichen Umgebung aufhalten, fürchtet sich mit Ihnen vor Schlangen und Alligatoren. Das Buch bleibt durchweg spannend, hat aber zwischenzeitlich kleine Lücken, sprich der rote Faden wird durch kleine Ungenauigkeiten unterbrochen, bzw. kleinere Passagen sind unlogisch. Insgesamt ist das Buch aber sehr spannend und ich kann es in jedem Fall empfehlen. Das Cover ist sehr gut gestaltet, der Titel passt nicht so ganz zur Story.
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Gebundenes Buch
Packender Roman
Anna Bailey ist mit 'Unsere letzten wilden Tage' ein packender Roman gelungen. Bailey erzählt von der jungen Journalistin Loyal, die in die kleine, verschlafene Stadt, aus der sie stammt, zurückkehrt. Ihre beste Freundin verschwindet und wird schließlich ermordet …
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Packender Roman
Anna Bailey ist mit 'Unsere letzten wilden Tage' ein packender Roman gelungen. Bailey erzählt von der jungen Journalistin Loyal, die in die kleine, verschlafene Stadt, aus der sie stammt, zurückkehrt. Ihre beste Freundin verschwindet und wird schließlich ermordet aufgefunden. Aber niemand interessiert sich dafür. So gerät gerät das Leben von Loyal aus den Fugen. Die Autorin schafft es, eine dichte Atmosphäre voller Tempo, Spannung und Emotionen zu erschaffen. Die Charaktere sind vielschichtig und glaubwürdig, und die Handlung hält den Leser bis zum Ende gefangen. Das Buch befasst sich Themen wie Freundschaft, Vertrauen und dem Erwachsenwerden. Der Text ist so geschrieben, das er sich flüssig lesen lässt. So wurden mir mit dem Roman von Anna Bailey einige unterhaltsame Lesestunden beschert. Ich kann die Lektüre nur empfehlen.
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Gebundenes Buch
"Unsere letzten wilden Tage" von Anna Bailey spielt in Jacknife, einem kleinen Dorf in den Sümpfen Louisianas. Das Leben dort ist rau, die Hitze steht und in den Sümpfen treiben lautlos Alligatoren. Loyal ist dort aufgewachsen, als Teenie dann, nach einem Unfall mit einem …
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"Unsere letzten wilden Tage" von Anna Bailey spielt in Jacknife, einem kleinen Dorf in den Sümpfen Louisianas. Das Leben dort ist rau, die Hitze steht und in den Sümpfen treiben lautlos Alligatoren. Loyal ist dort aufgewachsen, als Teenie dann, nach einem Unfall mit einem Alligator und dem Zerwürfnis mit ihrer besten Freundin, zusammen mit ihrem Vater nach Dallas gezogen. Ihre Mutter blieb in Jacknife zurück.
Jahre später kehrt Loyal zurück zu ihrer dementen Mutter und in das Dorf ihrer Kindheit. Sie möchte sich mit ihrer alten Freundin versöhnen, doch diese wird kurz nach ihrer Ankunft tot im Sumpf gefunden. Loyal glaubt nicht an einen Unfall und macht sich auf die Suche nach Antworten. Dies ist natürlich nicht ohne Gefahr für sie selbst.
Ich mochte das Setting des Buches sehr. So wie das tolle Cover gestaltet ist habe ich mir auch die Gegend vorgestellt. Die Naturbeschreibungen waren grandios. Die Autorin schafft es einem, sowohl das schöne der Natur, wie auch die Gefahren und die Wildnis gleichermaßen nahe zu bringen.
Die Geschichte um Loyal, ihre Freundin Cutter, deren Brüder und das Leben in Jacknife fand ich auch sehr gut beschrieben. Es ist teils etwas brutal und sehr rau aber ich denke das es in so abgelegenen Orten mitten in den Sümpfen Louisianas auch so zugeht und vieles vor Ort geregelt wird.
Allerdings wurde ich mit Loyal nicht richtig warm. Sie blieb immer etwas unnahbar.
Auch war mir die Geschichte teils etwas zu gewollt und langatmig. Ich fand sie überhaupt nicht spannend. Trotzdem habe ich es , auch aufgrund der tollen Sprache gerne gelesen. Ein gutes Buch, aber kein Highlight für mich. Es gibt 3,5 Sterne dafür.
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Gebundenes Buch
flirrende Hitze und ein ungeklärter Todesfall
Anna Baileys Roman „Unsere letzten wilden Tage“ ist eine fesselnde Lektüre, die einen von der ersten Seite an in die ungezähmte Wildnis Louisianas zieht. Durch die Atmosphäre entsteht eine grausam schöne, …
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flirrende Hitze und ein ungeklärter Todesfall
Anna Baileys Roman „Unsere letzten wilden Tage“ ist eine fesselnde Lektüre, die einen von der ersten Seite an in die ungezähmte Wildnis Louisianas zieht. Durch die Atmosphäre entsteht eine grausam schöne, beklemmende Stimmung, die sich wie ein Hitzeflimmern direkt auf die Haut legt. In dieser Landschaft, die zugleich verlockend und bedrohlich wirkt, entfaltet sich die Geschichte mit intensiver Eindringlichkeit.
Das Erzähltempo ist ein treibender Pulsschlag: geschmeidig, aber spannungsgeladen. Man spürt förmlich, wie jede Enthüllung Loyal, der resoluten Journalistin, näher zur Wahrheit – und gleichzeitig in größere Gefahr – führt. Die Figuren sind glaubwürdig und vielschichtig; Loyal wirkt authentisch – verletzlich, aber mutig im Kampf gegen das Schweigen ihrer Heimatgemeinde.
Kurz: „Unsere letzten wilden Tage“ ist ein atemberaubender Thriller – atmosphärisch dicht, temporeich und emotional nah. Ein Roman, der einen nicht mehr loslässt. Besonders empfehlenswert für alle, die „Der Gesang der Flusskrebse“ geliebt haben – hier findet man dieselbe Mischung aus Naturpoesie, Spannung und emotionaler Tiefe.
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Gebundenes Buch
Ein packender Auftakt, der sofort fesselt! Schon nach wenigen Zeilen ist klar: ein spannendes, geheimnisvolles Drama. Die Figuren Loyal und Cutter – einst beste Freundinnen – sind vielschichtig gezeichnet, mit all ihren Ängsten und Erinnerungen.
Anna Bailey zeigt hier in einem …
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Ein packender Auftakt, der sofort fesselt! Schon nach wenigen Zeilen ist klar: ein spannendes, geheimnisvolles Drama. Die Figuren Loyal und Cutter – einst beste Freundinnen – sind vielschichtig gezeichnet, mit all ihren Ängsten und Erinnerungen.
Anna Bailey zeigt hier in einem tollen Schreibstil die Hitze und Sümpfe von Louisiana. Sie erweckt die Umgebung zum Leben.
Das Cover spiegelt die geheimnisvolle Stimmung der Geschichte von Loyal und Cutter wieder.
Als Loyal in ihre Heimat zurückkehrt, erfährt sie vom Tod ihrer Freundin. Niemand glaubt an Mord, doch Loyal lässt nicht locker und beginnt selbst zu ermitteln. Die Geschichte ist atmosphärisch dicht, voller Emotionen und hält die Spannung bis zur letzten Seite.
Fazit: Ein fesselnder, klug geschriebener Roman mit überraschendem Ende. Der Schreibstil lässt sich flüssig und einfach lesen.
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Gebundenes Buch
~ detaillierte Beschreibungen in einem flüssigen Schreibstil
Meine Meinung
Der kleine Ort in Louisana lädt nicht zum Verweilen ein, die Stimmung ist eher gedrückt. Doch Loyal muss zurück, ihre Mutter benötigt Hilfe. Loyal möchte die Gelegenheit nutzen, sich mit …
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~ detaillierte Beschreibungen in einem flüssigen Schreibstil
Meine Meinung
Der kleine Ort in Louisana lädt nicht zum Verweilen ein, die Stimmung ist eher gedrückt. Doch Loyal muss zurück, ihre Mutter benötigt Hilfe. Loyal möchte die Gelegenheit nutzen, sich mit ihrer Jugendfreundin Cutter zu versöhnen. Doch die Zeit ist gegen sie und Cutter ist am nächsten Tag tot. Loyal setzt alles daran, aufzuklären, warum Cutter gestorben ist. War es sogar Mord? Und wer könnte der Täter gewesen sein?
Um das herauszufinden, übernimmt sie den Job bei der kleinen Zeitung im Ort.
Die Geschichte erinnert mich an Buch und Film „Der Gesang der Flusskrebse". Ein trauriges Dorf, ruhige und fast eingeschüchterte Einwohner, Polizisten die ihre eigenen Gesetze manifestieren und natürlich der oder die Ausgeschlossenen. Das Dorf liegt im tiefsten Sumpf von Louisana, man lebt von der Alligatorenjagd. Cutter und ihre Brüder sind sehr geübt in der Jagd. Dennoch reicht das Geld hinten und vorne nicht. Die Träume werden immer größer und somit ist es ein leichtes für skrupellose Menschen, hier Fuß zu fassen.
Anna Bailey beschreibt detailliert die Landschaften und transportiert auch die Gefühle der Charaktere mit Leichtigkeit. Aus verschiedenen Perspektiven erfahren wir einiges über Loyal und über Cutter. Die Geschichte spielt in der Gegenwart, aber die Autorin nimmt uns auch mit in die Vergangenheit. Warum kam es zum Bruch zwischen Loyal und Cutter, und warum schaffen die drei Geschwister es nicht, aus ihrer miserablen Lage?
Am Ende lösen sich einige Stränge auf, dennoch beschäftigt die Story noch einen weiter.
Fazit
"Unsere letzten wilden Tage" setzt sich mit Freundschaft und der Gesellschaft auseinander. Spannend und abwechslungsreich, aber dennoch kein Thriller. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und der ständige Wechsel zwischen den verschiedenen Perspektiven und zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist fließend. Gerne vergebe ich 5 Hühnchen und eine Leseempfehlung.
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