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"Ehre, wem Ehre gebührt – und das sind vor allem die Toten." Wie ist es, jeden Tag mit dem Tod umzugehen? Wie fühlt es sich an, die Trauer der Hinterbliebenen zu spüren? Was macht eigentlich ein Totengräber jeden Tag? "Totengräbers Tagebuch" ist die Geschichte eines Mannes, der viele Jahre als Totengräber arbeitete, der an dieser Aufgabe wuchs und fast scheiterte. Es sind Geschichten vom täglichen Leben und Sterben, erzählt von einem Mann, der all das selbst erlebte und spürte. Zu erzählen hat ein Totengräber auf jeden Fall genug ...

Produktbeschreibung
"Ehre, wem Ehre gebührt – und das sind vor allem die Toten." Wie ist es, jeden Tag mit dem Tod umzugehen? Wie fühlt es sich an, die Trauer der Hinterbliebenen zu spüren? Was macht eigentlich ein Totengräber jeden Tag? "Totengräbers Tagebuch" ist die Geschichte eines Mannes, der viele Jahre als Totengräber arbeitete, der an dieser Aufgabe wuchs und fast scheiterte. Es sind Geschichten vom täglichen Leben und Sterben, erzählt von einem Mann, der all das selbst erlebte und spürte. Zu erzählen hat ein Totengräber auf jeden Fall genug ...
Autorenporträt
Volker Langenbein wurde 1969 in Karlsruhe-Durlach geboren. Nach dem Hauptschulabschluss erlernte er den Beruf des Forstwirts, zeitweise arbeitete er als Fabrik- und Bauarbeiter und war in einem Sicherheitsunternehmen als Hundeführer tätig. Ab 1993 war er Arbeiter auf dem Friedhof, zuerst ein Jahr als Gärtnergehilfe, danach jahrelang als eigenständiger Leiter von Stadtteilfriedhöfen. Eine kurze, doch sehr intensive Zeit im Rufdienst als Springer lag dazwischen, in der er Verstorbene am Sterbeort abzuholen hatte. Seit Mai 2018 ist er wieder als Arbeiter in der Abteilung Grünpflege des Hauptfriedhofs tätig.