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2 Kundenbewertungen

Mode und Moral - warum teuer nicht gleich fair bedeutet Es ist ein verhängnisvoller Irrtum: Wenn wir Markenmode kaufen, glauben wir, der höhere Preis sei durch eine bessere Qualität gerechtfertigt - auch bei den Produktionsbedingungen. Für die Edelmarken sterben doch bestimmt keine Textilarbeiterinnen in Bangladesch ... Falsch! Auch teure Modelabels lassen ihre Ware unter erbärmlichsten Bedingungen fertigen. Hauptsache billig, selbst wenn es Menschenleben kostet. Ein Buch über das dunkle Geheimnis edler Modemarken - Anklage und Hoffnung zugleich, denn wir können die Textilfirmen zu verantwortlichem Handeln zwingen!…mehr

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Produktbeschreibung
Mode und Moral - warum teuer nicht gleich fair bedeutet Es ist ein verhängnisvoller Irrtum: Wenn wir Markenmode kaufen, glauben wir, der höhere Preis sei durch eine bessere Qualität gerechtfertigt - auch bei den Produktionsbedingungen. Für die Edelmarken sterben doch bestimmt keine Textilarbeiterinnen in Bangladesch ... Falsch! Auch teure Modelabels lassen ihre Ware unter erbärmlichsten Bedingungen fertigen. Hauptsache billig, selbst wenn es Menschenleben kostet. Ein Buch über das dunkle Geheimnis edler Modemarken - Anklage und Hoffnung zugleich, denn wir können die Textilfirmen zu verantwortlichem Handeln zwingen!

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Gisela Burckhardt, entwicklungspolitische Expertin und Vorstandsvorsitzende von FEMNET, war viele Jahre im Auslandseinsatz in Nicaragua, Pakistan und Äthiopien, unter anderem für das Entwicklungsprogramm der UNO (UNDP) und für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Seit fast 15 Jahren setzt sie sich im Rahmen von FEMNET und der Kampagne für Saubere Kleidung (CCC - Clean Clothes Campaign) für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie weltweit ein.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Knut Henkel liest Gisela Burckhardts Buch mit Grausen. Das Fehlen von Mindeststandards bei Sicherheit und Sozialleistungen in den ausländischen Produktionsfabriken für Mode, die Firmen wie Hugo Boss, Tommy Hilfiger oder H&M beliefern, macht ihn ratlos. Umso dankbarer liest er die von der Autorin in Auftrag gegebenen Recherchen in der Textilbranche und ihre Vorschläge für faire Produktion und fairen Handel. Deutsche Unternehmer endlich in die Pflicht zu nehmen, scheint ihm sinnvoll, ebenso staatliche Regulierung und die Einführung eines Textilsiegels.

© Perlentaucher Medien GmbH