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Als die Kunststipendiatin Leonie Mahnke spurlos verschwindet, folgt die Polizei rätselhaften Hinweisen entlang des Kampener Kunst- und Kulturpfads. Die Lage spitzt sich zu, als die Leiche der Stiftungsleiterin Martina Engelhorst aufgefunden wird. Wer ist für ihren Tod verantwortlich? Gibt es eine Verbindung zur entführten Stipendiatin? Während die polizeilichen Ermittlungen auf Hochtouren laufen, kommt Landschaftsarchitektin und Hobbyermittlerin Anna Scarren dem Entführer unwissentlich gefährlich nahe und begibt sich selbst in größte Gefahr. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
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Sibylle Narberhaus wurde in Frankfurt am Main geboren. Nach einigen Jahren in Frankfurt und Stuttgart zog sie schließlich in die Nähe von Hannover. Dort lebt sie seitdem mit ihrem Mann und ihrem Hund. Sie arbeitet bei einem internationalen Versicherungskonzern und widmet sich in ihrer Freizeit dem Schreiben. Schon in ihrer frühen Jugend entwickelte sich ihre Liebe zum Meer und insbesondere zur Insel Sylt. So oft es die Zeit zulässt, stattet sie diesem Fleckchen Erde einen Besuch ab. Dabei entstehen immer wieder neue Ideen für Geschichten rund um die Insel.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 11. Juni 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734933424
- Artikelnr.: 73798026
Sibylle Narberhaus nimmt uns zum 9. Mal auf die Ferieninsel Sylt, auf der sich die Polizei im Normalfall nur mit verschwundenen Fahrrädern oder in den Dünen verloren gegangen Ehemännern beschäftigen muss, mit.
Diesmal verschwindet Leonie Mahnke, eine der beiden …
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Sibylle Narberhaus nimmt uns zum 9. Mal auf die Ferieninsel Sylt, auf der sich die Polizei im Normalfall nur mit verschwundenen Fahrrädern oder in den Dünen verloren gegangen Ehemännern beschäftigen muss, mit.
Diesmal verschwindet Leonie Mahnke, eine der beiden Stipendiatinnen, die von der Sylter Stiftung Kunst und Kultur ausgewählt worden sind, drei Monate auf der Insel zu verbringen. Die Wahl von Leonie ist nicht ganz unumstritten, denn sie ist eine Influencerin, mit der die üblichen kunstbeflissenen Sylter wenig anzufangen wissen. Man fördert im allgemeinen lieber Musikerinnen wie Alina Tottmann, eine begnadete Cellistin.
Just am Abend der künstlerischen Auftaktveranstaltung verschwindet Leonie spurlos. Die Kripo Westerland beginnt mit der Suche nach der Vermissten, die noch dazu die Tochter einer Bekannten von Kripochef Peter Reimers ist, der auf schnelle Ergebnis pocht, die Arbeit aber seinen Mitarbeitern überlässt. Als sich herausstellt, dass Leonie so ziemlich alles tut um Follower zu generieren, fragt sich so mancher aus dem Team, ob das Verschwinden nicht inszeniert worden ist.
Wenig später wird die Vorsitzende der Stiftung ermordet in den Dünen gefunden. Gibt es hier einen Zusammenhang zwischen dem Mord und dem Verschwinden von Leonie?
Die Vermisste bzw. den Mörder zu finden ist Aufgabe von Anna Ehemann Nick und seinem Team. Ob und wie das gelingt, müsst ihr selbst lesen.
Meine Meinung:
Der Krimi ist, wie alle anderen dieser Reihe rund um die Landschaftsgärtnerin Anna Scarren aufgebaut, die auf Grund ihrer Tätigkeit viel auf der Insel herumkommt und viele Leute kennt. Die Neuzugänge im Kripo-Team, Hubsy Westermann und Maurizio Ferrara, haben sich gut eingelebt, auch wenn Hubsy an eine Versetzung aufs Festland denkt, weil ihr der Vermieter die Wohnung gekündigt hat, und bezahlbarer Wohnraum auf Sylt kaum zu finden ist.
Sibylle Narberhaus stellt die Frage in den Raum, ob Influencer wirklich Künstler sind, also bleibende Werke schaffen wie Maler, Bildhauer oder Komponisten- Oder kreisen sie nicht vielmehr um sich selbst kreisen, um ihre mehr oder weniger wichtigen Anliegen, die zum Großteil aus Werbebotschaften bestehen, für die sie bezahlt werden, in die Öffentlichkeit zu bringen. Gleich vorweg, auf diese Frage muss jeder seine eigene Antwort finden.
Fazit:
Ein leichter Sommer-Krimi für Zwischendurch, dem ich 3,5 Sterne gebe., die ich auf 4 Sterne aufrunde.
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Sylterbe ist der neunte Band der Reihe um Anna Bergmann, mittlerweile verheiratete Scarren! Anna ist Landschaftsarchitektin und mit Nick, der bei der Kripo Sylt tätig ist, verheiratet! Immer wieder gerät Anna in die Fälle ihres Mannes. Im aktuellen neunten Fall geht es um einen …
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Sylterbe ist der neunte Band der Reihe um Anna Bergmann, mittlerweile verheiratete Scarren! Anna ist Landschaftsarchitektin und mit Nick, der bei der Kripo Sylt tätig ist, verheiratet! Immer wieder gerät Anna in die Fälle ihres Mannes. Im aktuellen neunten Fall geht es um einen Stalker, einen Entführer, einen Mörder sowie einen Bilderdieb! Also werden quasi vier Fälle mit vier verschiedenen Tätern nebeneinander bearbeitet! Ausgangspunkt dieses Bandes ist die Gewährung von zwei Stipendien durch eine Sylter Kunststiftung! Dabei werden neben einer Cellistin auch eine Influencerin und Malerin ausgewählt, die die ganzen Geschehnisse des Buches in Gang setzt! Gut geschrieben! Ein Cosy-Krimi mit schon manchmal mehr Neigung hin zu einem reinen Krimi! Aber dennoch viele private Nebengeschichten, insbesondere bei der Hauptperson dieser Reihe, Anna Bergmann, jetzt Scarren! Eine sicherlich gelungene Lektüre für alle, die einen leichten Roman mit etwas Krimi an der Seite wünschen! Vier Sterne!
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Leonie Mahnke und Alina Tottmann sind zwei Stipendiatinnen, die auf Einladung einer Kunststiftung drei Monate auf Sylt ihre Kunst verfeinern dürfen. Leonie ist Influencerin und malt, doch ihre Kunst und ihre Manieren passen eigentlich nicht zu Sylt und den Mäzenen. Dann ist sie auch nach …
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Leonie Mahnke und Alina Tottmann sind zwei Stipendiatinnen, die auf Einladung einer Kunststiftung drei Monate auf Sylt ihre Kunst verfeinern dürfen. Leonie ist Influencerin und malt, doch ihre Kunst und ihre Manieren passen eigentlich nicht zu Sylt und den Mäzenen. Dann ist sie auch nach einem abendlichen Dinner verschwunden. Das bedeutet, dass die Polizei von Sylt einen neuen Fall hat und er auch noch in der Öffentlichkeit steht. Außerdem ist der Chef der Polizei Reimers ein Bekannter, der Mutter der Verschwundenen und so auch noch ein bisschen unter Druck. Die beiden Kommissare Nick und Uwe tappen ein wenig im Dunkeln. Nicks Frau Anna arbeitet für den Mäzen Falk von Bergedorf und ist irgendwie mitten im Fall angekommen.
Der Krimi „Sylterbe“ von Sibylle Narberhaus handelt von einem Kunstprojekt auf Sylt, das in die Schlagzeilen gerät. Das Cover dieses Romans zeigt eine typische Szene aus den Dünen von Sylt und gefällt mir sehr gut. Die Hauptcharaktere Anna und Nick Scarren spielen in unterschiedlichen Bereichen dieses Krimis eine Rolle. Am Ende spielen sie beide einen wichtigen Part. Zu Beginn habe ich mich gefragt, wie diese Figuren agieren. Bei Nick war es klar, bei Anna erst einmal nicht. Sie spielt zwar auch mit in diesem Gesamtpaket und nimmt hier einen verbindenden Teil ein. Sie ist in der Kunstszene von Sylt unterwegs mit ihrem Gartenbau Unternehmen und Nick als Kommissar an vordere Stelle der Klärung des Falles. Das Thema ist interessant, da es junge Kunsttreibende betrifft, oder ist eine Influencerin keine Künstlerin. Ich finde im weitesten Sinne schon, aber auf jeden Fall ein Objekt der Begierde. Doch der Krimi ist nicht so vordergründig, wie er erscheint. Die Sprache der Autorin ist auf jeden Fall sehr lebendig und die Bilder, die sie malt, sind eingängig. Die Spannung ist vorhanden, weil sich das Entführungsopfer und eine weitere Person sich immer wieder melden. Der besondere Thrill fehlt ein bisschen, aber der Spannungsbogen passt bis zum Ende.
Wer in diesem Krimi Hochspannung erwartet, ist sicher nicht richtig hier, aber es handelt sich um einen soliden regionalen Krimi, der schon seine spannenden Seiten hat.
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Verrat an der Liebe zur Kunst
Die Stiftung Kunst und Kultur auf der Insel Sylt hat zwei neue Stipendiatinnen ausgewählt, die in den kommenden drei Monaten ihre Fähigkeiten hier verfeinern dürfen. Alina Tottmann, eine begnadete Cellistin und Leonie Mahnke, Influencerin und Malerin, …
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Verrat an der Liebe zur Kunst
Die Stiftung Kunst und Kultur auf der Insel Sylt hat zwei neue Stipendiatinnen ausgewählt, die in den kommenden drei Monaten ihre Fähigkeiten hier verfeinern dürfen. Alina Tottmann, eine begnadete Cellistin und Leonie Mahnke, Influencerin und Malerin, deren Gehabe so gar nicht zu dem Klientel, das sie fördern soll zu passen scheint. Als sie am Abend ihrer Einführung in den illustren Kreis der Förderer spurlos verschwindet und auch ihr Freund Lennard Schacht sich nicht erklären kann, wo sie abgeblieben ist, bedeutet das einen neuen Fall für die Kripo Westerland. Dienststellenleiter Peter Reimers drängt auf eine schnelle Aufklärung, da Leonies Mutter eine gute Bekannte von ihm ist. Die zuständigen Kommissare Nick Scarren und Uwe Wilmsen, die von Hubsy Westermann und Maurizio Ferrara unterstützt werden, tun sich bei den Ermittlungen nicht leicht. Nicks Frau Anna, die mit ihrer Gartenbaufirma einen Auftrag bei Stiftungsmitglied Falk von Bergedorf angenommen hat, ahnt nicht, dass sie dem Entführer immer wieder ganz nahe kommt und sich dabei in allergrößte Gefahr begibt. Denn der hat nichts mehr zu verlieren.
Schon im Prolog, wo eine junge Frau auf ihr „Verderben“ trifft, macht sich bei mir die erste Gänsehaut breit. Was es damit auf sich hat, erfahre ich nach und nach in diesem 9. Fall der Anna-Bergmann-Reihe aus der Feder von Sibylle Narberhaus. Der locker-leichte und sehr bildhafte Erzählstil und die kurzen Kapitel mit den dauernden Ortswechseln machen es mir leicht, der Handlung zu folgen. Dadurch bin ich den Kommissaren auch immer einen kleinen Schritt voraus und die Geschichte nimmt ganz schnell richtig Fahrt auf. Trotzdem hat es lange gebraucht, bis ich für mich den Übeltäter ausgemacht hatte. Nur das Warum hat sich mir erst ganz zum Schluss erschlossen.
Das Thema selbst finde ich interessant und vielschichtig aufbereitet mit der Frage „Ist auch eine Influencerin eine Künstlerin“? Nur das die hier zu einem ganz anderen Zweck gebraucht wurde und dann auch noch ihrem Stalker in die Hände fällt. Außerdem wird die Stiftungsvorsitzende Martina Engelhorst tot am Strand gefunden. Mehr wird aber nicht verraten.
Einerseits durch die Ermittlungen, andererseits durch immer wieder eingestreute Beiträge der Entführten steigt die Spannung, die sich am Ende durch einen Knall entlädt, langsam an. Auch dass ich einiges Privates aus Nick und Anna Scarrens Leben erfahre, gefällt mir sehr gut. Das macht sowohl die Ermittler als auch die „Nebendarsteller“ für mich noch greifbarer. Wobei Anna hier schon mehr ist als eine Statistin.
Wer einen soliden, unblutigen Krimi sucht, der auf einer der schönsten Inseln Deutschlands spielt und mit einem interessanten Thema ausgestattet ist, der ist hier genau richtig. Ich habe mich auch diesmal auf Sylt sehr wohl gefühlt.
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