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Das ist nicht Kater Sockes Tag. Erst wird er in einer Katzenbox ausgesetzt und kaum befreit, findet er eine Leiche. Ausgerechnet bei der Feier zur Präsentation eines neuen Antifaltenmittels wird der Schönheitschirurg Dr. Karl-Heinz Finkenburg erschossen - gibt es da einen Zusammenhang oder liegt das Motiv eher im Privaten? Neben Hauptkommissar Peter Flott und seinem Team stellt auch der Kater samt tierischer Nachbarn Ermittlungen an. Schnell stoßen sie auf einen vergangenen, aber nicht vergessenen Skandal.
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Heike Wolpert, Jahrgang 1966, wurde in Bad Mergentheim geboren. Als Kind auf ihren Berufswunsch angesprochen gab sie stets zur Antwort »Schriftstellerin«. Nach dem Abitur begann sie dann aber eine Ausbildung zur Softwareentwicklerin in Schwäbisch Hall. 1990 zog sie nach Hannover, wo sie heute als Businessanalystin in einer großen Landesbank tätig ist. Lesen, insbesondere Krimis, war schon immer ihre bevorzugte Freizeitbeschäftigung und nachdem ihr vor fünf Jahren ein Kater zugelaufen ist, kam eine Vorliebe für Katzenromane dazu. Ihr Hobby Schreiben hat sie erst Anfang 2013 wieder entdeckt, als ihr Mann in Vorruhestand ging und sie seitdem mehr Freizeit zur Verfügung hat.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 246
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 4. Februar 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839246627
- Artikelnr.: 42163401
Broschiertes Buch
Anders, humorvoll, empfehlenswert.
In diesem Krimi ermittelt nicht nur ein unglaublich symptathisches Ermittler-Team, sondern auch Katzen. Ganz weit vorn der liebe Kater Socke, der beim Hauptkommissar Peter Flotte tatsächlich ein neues Zuhause findet.
Aber nun mal von …
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Anders, humorvoll, empfehlenswert.
In diesem Krimi ermittelt nicht nur ein unglaublich symptathisches Ermittler-Team, sondern auch Katzen. Ganz weit vorn der liebe Kater Socke, der beim Hauptkommissar Peter Flotte tatsächlich ein neues Zuhause findet.
Aber nun mal von vorn…
Endlich wird Kater Socke aus dem Tierheim befreit und zu einem Mann gebracht. Leider möchte der ihn gar nicht haben und setzt ihn kurzerhand, eingesperrt in einer Transportbox, aus. Zum Glück wird er befreit, doch nur einige Augenblicke später, steht er einer Leiche mit Schusswunde gegenüber. Selbstverständlich ist seine Neugierde sofort geweckt. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Toten um Dr. Karl-Heinz Finkenburg handelt, ein Schönheitschirurg aus Hannover. Ob es eine Verbindung zu der gestrigen Feier gab, bei der es sich um eine Präsentation eines neuen Antifaltenmittels handelte?
Hauptkommissar Peter Flott und sein Team arbeiten mit Hochdruck an dem Fall und auch Kater Socke, ist schon dabei, mit seinen neuen Freunden aus der Nachbarschaft, Nachforschungen anzustellen. Schon nach kurzer Zeit, stoßen sie auf einen längst vergangenen Skandal…
Obwohl schon recht schnell zu erahnen war, wer als Täter infrage kommt, habe ich das Lesen sehr genossen. Der Schreibstil ist modern und flüssig zu lesen. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und war sofort in die Handlungen eingetaucht. Die Protagonisten sind sympathisch und realitätsnah beschrieben und auch die Idee mit den Vierbeinern finde ich toll. Mal was ganz anderes. Ich fand den Krimi dennoch spannend, vergebe ihm stabile 4 Sterne und eine absolute Leseempfehlung. Ganz klar, Band 2 muss ich auch unbedingt lesen…
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Broschiertes Buch
So hatte sich Kater Socke sein Leben eigentlich nicht vorgestellt. Vom Tierheim als schwer vermittelbar eingestuft fand er dann doch noch ein neues Zuhause, doch so richtig wohl fühlte er sich nie. Als hätten sich seine Vorahnungen bestätigt, wird er bald darauf in einer Katzenbox …
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So hatte sich Kater Socke sein Leben eigentlich nicht vorgestellt. Vom Tierheim als schwer vermittelbar eingestuft fand er dann doch noch ein neues Zuhause, doch so richtig wohl fühlte er sich nie. Als hätten sich seine Vorahnungen bestätigt, wird er bald darauf in einer Katzenbox ausgesetzt. Obwohl einige Personen seinen Weg kreuzen, muss er noch etwas warten, bis er endlich befreit wird. Dann der nächste Schock: Auf der Bank, auf der zuvor noch seine Box gestanden hatte, sitzt ein Toter. Hauptkommissar Peter Flott nimmt sich nicht nur des Falls an, sondern auch den herrenlosen Kater bei sich auf, der endlich angekommen scheint und seinerseits ebenfalls Ermittlungen anstellt...
Diverse Tiere haben sich schon als Ermittler etabliert, anderen war nur ein kurzer Auftritt vergönnt, nun startet Kater Socke durch und landet sogleich vollkommen unvermittelt mitten in einem schwierigen Fall, der ihn einfach nicht mehr loslässt. Neben der Suche nach einer neuen Unterkunft, denn ins Tierheim zurück möchte er eigentlich nicht mehr, sucht er nach einem Mörder, den er zwar nicht gesehen, wohl aber gerochen hat. Wie es der Zufall will ist sein neu auserkorener Mensch Hauptkommissar, da wird es doch wohl dazu kommen einen Erfolg verbuchen zu können.
Für den Leser ist es zunächst ein wenig verwirrend, dass die Katzen, die sich untereinander natürlich verstehen können, ebenfalls die Sprache der Menschen verstehen, anders herum die Menschen aber nicht verstehen können was die Katzen sagen. Erfreulich schnell hat man sich dann aber doch mit der Situation arrangiert, so dass den Ermittlungen nichts mehr ihm Wege steht. Gleich von Anfang an gibt es diverse Spuren und Hinweise auf potentielle Täter, denn der Ermordete scheint nicht der beliebteste Mensch gewesen zu sein.
Während Peter Flott und sein Team jeden Stein umdrehen und Verhöre durchführen, schnappt Socke sich seine neuen Freunde und beginnt ebenfalls mit der Rekonstruktion des Falls. Das läuft nicht immer ohne Hindernisse ab, diese werden dann aber doch gekonnt überwunden, mal auf humoristische Art und Weise, mal mit Gänsehautfaktor. Hin und wieder gelingt es Socke sogar den Hauptkommissar auf Indizien aufmerksam zu machen, denen dieser zuvor noch gar keine genaue Beachtung geschenkt hat.
Dennoch fehlt der Erzählung ein wenig das Tempo, die Geschichte strahlt ein wenig zu viel Ruhe aus, als dass atemlose Spannung aufkommen würde. Sicherlich verfolgt man gebannt die Ermitllungen, schließlich können bis zum Schluss nicht alle möglichen Täter zweifelsfrei ausgeschlossen werden, der besondere Kick allerdings fehlt.
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Broschiertes Buch
Kater Socke ist im Tierheim aufgewachsen und findet ein neues Zuhause bei Uwe Kerbholz. Doch dieser war eigentlich nur an der netten Mitarbeiterin des Tierheims interessiert und setzt Socke nach kurzer Zeit samt Katzenbox im Park aus. Während der schwarze Kater mit den weißen Pfoten sich …
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Kater Socke ist im Tierheim aufgewachsen und findet ein neues Zuhause bei Uwe Kerbholz. Doch dieser war eigentlich nur an der netten Mitarbeiterin des Tierheims interessiert und setzt Socke nach kurzer Zeit samt Katzenbox im Park aus. Während der schwarze Kater mit den weißen Pfoten sich zu befreien versucht, wird er Zeuge eines Mordes: Jemand erschießt den Schönheitschirurgen Dr. Finkenburg - und Socke hat den Geruch des Täters in der Nase…
Heike Wolpert schickt in ihren Krimi „Schönheitsfehler“ gleich zwei Ermittlerteams in Rennen.
Da ist zum einen das Team rund um den sehr sympathischen Hautkommissar Peter Flott. Die polizeilichen Ermittler haben schnell mehrere Verdächtige im Visier, die alle einen triftigen Grund gehabt hätten, dem Schönheitschirurgen den Garaus zu machen.
Zum anderen sind da die tierischen Spürnasen, die mit munterer Katzen-Detektivarbeit versuchen, ihren Teil zur Lösung des Falls beizutragen.
Es ist Heike Wolpert ausgezeichnet gelungen, die Gedanken und Gespräche der Katzen in Worte zu fassen. Eigenarten und Verhalten von Socke und Co. werden sehr gut in Szene gesetzt und es macht großen Spaß, die Spurensuche der Katzenbande zu verfolgen.
Neben dem neugierigen und abenteuerlustigen Socke ist da noch die recht träge Clooney, die Abenteuer auch ganz toll findet, sich aber mehr noch für Leckerbissen aller Art interessiert. Perserin Suleika referiert gerne ausschweifend und schwarzseherisch über alle möglichen Themen, Mikey ist der gute Kumpel von nebenan. Und Clooneys Sohn Gismo hat als leidenschaftliche Sofakatze ein paar Tipps aus Fernsehkrimis parat.
Es hat mir besonders gut gefallen, dass Heike Wolpert ihre pelzigen Akteure nicht vermenschlicht – die Katzen agieren als Katzen, sie bleiben bei der Spurensuche im Rahmen ihrer Möglichkeiten und lassen sich ab und an auch durch ein Stückchen Schinken oder eine leckere Maus von ihren Ermittlungen ablenken.
Die Verknüpfung von Spannung und Humor ist Heike Wolpert sehr gut gelungen, so dass ich mich in diesem Krimi von der ersten bis zur letzten Seite richtig wohl gefühlt habe. Obwohl man schon vor der Auflösung ahnt, wer hier seine kriminellen Finger im Spiel hat, bleibt die Handlung bis zum Ende lebhaft und hat mich bestens unterhalten.
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