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Brisant, hart, explosiv - Kommissar de Bodts gefährlichster Fall Eine Reihe ungelöster Mordfälle stellt Kommissar Eugen de Bodt vor ein Rätsel. Scheinbar haben die Opfer nur eine Gemeinsamkeit: Sie alle waren Mitglieder einer Facebook-Gruppe über Katzen. Doch de Bodt ist sich sicher, dass das nicht der einzige Zusammenhang sein kann. Seine Ermittlungen führen ihn zu einem interessanten Detail: Alle Ermordeten arbeiteten auch für Rüstungskonzerne. War die Katzengruppe nur eine Tarnung für Rüstungsspionage? Und wenn ja, wer war der Auftraggeber? Als auch auf de Bodt ein Anschlag verüb...
Brisant, hart, explosiv - Kommissar de Bodts gefährlichster Fall Eine Reihe ungelöster Mordfälle stellt Kommissar Eugen de Bodt vor ein Rätsel. Scheinbar haben die Opfer nur eine Gemeinsamkeit: Sie alle waren Mitglieder einer Facebook-Gruppe über Katzen. Doch de Bodt ist sich sicher, dass das nicht der einzige Zusammenhang sein kann. Seine Ermittlungen führen ihn zu einem interessanten Detail: Alle Ermordeten arbeiteten auch für Rüstungskonzerne. War die Katzengruppe nur eine Tarnung für Rüstungsspionage? Und wenn ja, wer war der Auftraggeber? Als auch auf de Bodt ein Anschlag verübt wird, ist klar, dass die Drahtzieher vor nichts zurückschrecken. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt ...
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Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Neben Sachbüchern und Thrillern wie »Der 21. Juli« und »Das Moskau-Spiel« hat er die Krimiserie um den Historiker Josef Maria Stachelmann und die Eugen-de-Bodt-Serie veröffentlicht. »Tanz mit dem Tod« ist der Auftakt einer historischen Krimiserie um den Polizeikommissar Karl Raben, die im Berlin der 1930er Jahre beginnt.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 29. Juni 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641212223
- Artikelnr.: 52382488
»Schneller, harter, aktueller Thriller.« Hörzu
Ein perfekter Plan?
„Schattenmänner“ ist bereits der vierte Fall für den Berliner Kult-Kommissar Eugen de Bodt. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Die Vorgänger hatten mich begeistert …
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Ein perfekter Plan?
„Schattenmänner“ ist bereits der vierte Fall für den Berliner Kult-Kommissar Eugen de Bodt. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Die Vorgänger hatten mich begeistert und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Worum geht es?
Mitglieder einer Katzengruppe auf Facebook sterben wie die Fliegen. Wo liegt das Motiv? Bald ist klar, alle waren in der Rüstungsindustrie tätig. Katzen und Panzer, wie geht das zusammen?
Christian v. Ditfurth erzählt die hochkomplexe Geschichte in perfektem Tempo und mit stetig steigender Spannung bis zum überraschenden Ende. Kurze Kapitel und wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik. Es handelt sich um eine fiktive Geschichte, die auf Tatsachen beruht, aber auch Verschwörungstheorien enthält. Schon der Titel, Schattenmänner, deutet auf Geheimdienst. Doch auch der Humor kommt nicht zu kurz.
Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Hobbyphilosoph de Bodt, Salinger und Yussuf sowie ihr französischer Kollege Lebranc sind mir inzwischen ans Herz gewachsen. Auch Oberknacki Bob sowie die Russen Merkow und Katt sind wieder mit von der Partie. Viel Frauen-Power: Salinger, Katt, Fehling und Madeleine, um nur einige zu nennen. De Bodt mal wieder im Alleingang. Aber der Erfolg gibt ihm recht. Immer.
Ab und zu finden sich Bezüge zu den Vorgängern, erscheinen alte Bekannte. Nichtsdestotrotz könnte ich mir vorstellen, dass Neueinsteiger, die die ersten Bände nicht kennen, Verständnisprobleme haben.
Fazit: Spannender Thriller mit politischem Hintergrund. Beste Unterhaltung!
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Broschiertes Buch
Kommissar de Bodt und seine Philosophen machen diesen Krimi einzigartig. Die vielen kleinen ironisch-bissigen Schlagabtausche zwischen seinen Mitarbeitern Ali Yussuf und Sylvia Sahlinger, die bewusst mit den Vorurteilen beider Seiten jonglieren, geben dem Krimi ebenfalls eine besondere Note.
Die …
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Kommissar de Bodt und seine Philosophen machen diesen Krimi einzigartig. Die vielen kleinen ironisch-bissigen Schlagabtausche zwischen seinen Mitarbeitern Ali Yussuf und Sylvia Sahlinger, die bewusst mit den Vorurteilen beider Seiten jonglieren, geben dem Krimi ebenfalls eine besondere Note.
Die Fälle sind speziell und oft sehr undurchsichtig und stets länderübergreifend. Durch halb Europa werden die Ermittlungen sich ziehen und auch Russland wird wieder mit dabei sein. Doch diesmal war mir die Geschichte zu konstruiert und zu langatmig. Ich glaube, dass man die Ermittlungen hätte etwas kürzen können, schon um die Spannung länger auf einem hohen Niveau halten zu können. Auch die Anschläge auf de Bodt waren vielleicht einen Tick zu viel, zu unrealistisch.
Trotzdem war es wieder eine gut geschriebene und spannende Geschichte rund um die Rüstungsindustrie und die Politik. Parallelen zur Realität sind in den Charakteren durchaus erkennbar und bringen noch einmal einen besonderen Kick in die Geschichte. Auch die Ermittlungen und die kleinen Machtkämpfe von Lebranc und Floire fand ich gut und sehr unterhaltsam. Es gibt immer einen genervten Alteingesessenen, der von dem Vorpreschen des Jüngeren wenig begeistert ist. Hier ist Christian von Ditfurth eine sehr gute Konstellation gelungen.
Christian von Ditfurth weiß wie man gute und interessante Krimis schreibt. Sie entsprechen nicht so sehr dem Mainstream. Sie sind mit vielen kleinen Wendungen und Seitenhieben versehen. Der nächste Fall wird hoffentlich wieder so gut, wenn nicht sogar besser.
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In Berlin wird die Geliebte eines bayrischen Ministers ermordet. Eigentlich hat das Team von de Bodt den Fall schnell geklärt, doch er ist sich sicher, dass es so einfach nicht sein kann. Dann gibt es weitere dubiose Unfälle in Düsseldorf und Frankreich. Alle Opfer gehörten eine …
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In Berlin wird die Geliebte eines bayrischen Ministers ermordet. Eigentlich hat das Team von de Bodt den Fall schnell geklärt, doch er ist sich sicher, dass es so einfach nicht sein kann. Dann gibt es weitere dubiose Unfälle in Düsseldorf und Frankreich. Alle Opfer gehörten eine Facebook-Gruppe an, bei der sich alles um Katzen dreht. Doch die Todesopfer waren alle keine Katzenfreunde. Es stellt sich dann heraus, dass alle etwas mit der Rüstungsindustrie zu tun hatten. Handelt es sich um Spionage? Nach einer Pressekonferenz hat man es dann auch noch auf de Bodt abgesehen.
Dies ist der vierte Band um Hauptkommissar Eugen de Bodt und seine Mitarbeiter, die Kommissarin Silvia Salinger sowie Assistent und Computerfreak Ali Yussuf.
Es ist nicht so ganz einfach, in die Geschichte hineinzukommen, denn es tummeln sich eine Menge Personen in diesem Thriller herum. Doch mit der zeit ist das kein Problem mehr, dafür geht es sehr spannend zu. De Bodt jagt jemanden, dem es auf ein paar Menschenleben nicht ankommt.
De Bodt ist ein eigenwilliger Ermittler, der ständig mit irgendwelchen Zitaten um sich wirft. Bei seinen Kollegen und Vorgesetzten ist er sehr unbeliebt. Doch seit er die Kanzlerin gerettet hat, wagt man nicht so recht, ihn zur Ordnung zu rufen. Aber das würde wohl auch nichts nützen. Er macht was er will und ermittelt auch dann weiter, als ihm der Fall längst entzogen wurde. Mir gefallen vor allem die Unterhaltungen zwischen De Bodt, Salinger und Yussuf. De Bodts Vorgesetzter Tilly weiß nie was er machen soll, nimmt er ihn an die Kandare oder lässt er ihn besser laufen.
Christian v. Ditfurth zeigt auf, wo es in der Berliner Politik nicht so geradlinig läuft. Waffenexporte unterliegen strengen Regeln und müssen genehmigt werden. Aber wenn dass Geschäft doch so schön laufen könnte, warum nicht die Regeln umgehen? Und sich dann freuen „Wir steigern das Bruttosozialprodukt“.
Es gibt eine ganze Reihe von Akteuren, die in diesem Spiel mitspielen. Bis zum Ende tappt man als Leser im Dunkeln, wer denn in diesem Fall die Strippen zieht, und wird überrascht.
Ein sehr spannender Thriller im politischen Umfeld.
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