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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit den Rechtsquellen des sekundären Gemeinschaftsrechts. Zunächst wird in einer kurzen Einführung, die Abgrenzung vom primären und sekundärem Gemeinschaftsrecht erarbeitet. Im Artikel 249 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EGV) werden die Rechtsakte definiert, in deren Form sekundäres Gemeinschaftsrecht erlassen werden kann. Diese Rechtsakte sind: Verordnungen, Richtlinien, Entscheidungen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit den Rechtsquellen des sekundären Gemeinschaftsrechts. Zunächst wird in einer kurzen Einführung, die Abgrenzung vom primären und sekundärem Gemeinschaftsrecht erarbeitet. Im Artikel 249 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EGV) werden die Rechtsakte definiert, in deren Form sekundäres Gemeinschaftsrecht erlassen werden kann. Diese Rechtsakte sind: Verordnungen, Richtlinien, Entscheidungen und Empfehlungen/Stellungnahmen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden diese Rechtsakte dargestellt und es wird auf deren Rechtswirkungen eingegangen. Abschließend erfolgt ein kurzer Vergleich dieser Rechtsakte und im Schlussteil einige Hinweise zu verschiedenen Auslegungsmethoden des Gemeinschaftsrechts. [...]
Autorenporträt
Katharina Scharfen, Studium der Wirtschaftsmathematik an der Fachhochschule Koblenz, Standort Remagen. Abschluss im Juni 2008 mit dem akademischen Grad Diplom-Mathematikerin (FH).