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Diana Heller beobachtet vom Fenster ihrer Wohnung aus den Überfall auf einen jungen Mann. Die Angreifer sind in der Überzahl. Als Diana auf die Straße rennt, um dem Opfer zu helfen, brennt es lichterloh. Der Mann stirbt, die Angreifer sind verschwunden. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf, doch die Täter wissen, dass es eine Zeugin gibt, die sie identifizieren kann. Um das zu verhindern und um ihre Freiheit zu erhalten, ist ihnen jedes Mittel recht. Ein ungleicher Kampf beginnt.
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Eva Reichl wurde in Kirchdorf an der Krems in Oberösterreich geboren und lebt mit ihrer Familie im Mühlviertel. Neben ihrer Arbeit als Controllerin schreibt sie überwiegend Kriminalromane. Mit ihrer Mühlviertler-Krimiserie rund um Chefinspektor Oskar Stern und den Thrillern mit Diana Heller verwandelt sie ihre Heimat, das wunderschöne Mühlviertel, in einen Tatort getreu dem Motto: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Böse liegt so nah.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 8. Februar 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839276389
- Artikelnr.: 66504562
hass
Eines Abends beobachtet Diana Heller von ihrem Fenster aus, wie drei Männer einen jungen Mann überfallen. Diana rennt auf die Straße, um dem jungen Mann zu helfen, doch als sie dort ankommt, steht er lichterloh in Flammen. Der junge Mann war ein Asylbewerber und hat leider …
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hass
Eines Abends beobachtet Diana Heller von ihrem Fenster aus, wie drei Männer einen jungen Mann überfallen. Diana rennt auf die Straße, um dem jungen Mann zu helfen, doch als sie dort ankommt, steht er lichterloh in Flammen. Der junge Mann war ein Asylbewerber und hat leider nicht überlebt. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf, doch auch die Täter wissen, dass es eine Zeugin gibt. Um zu verhindern, dass sie identifiziert werden, ist ihnen jedes Mittel recht.
Das Buch war gut und flüssig geschrieben. Es ist schon erschreckend, wie ein Teil unserer heutigen Gesellschaft denkt und handelt. Es reicht nur ein falsches Wort, was vielleicht als Scherz gedacht war, und schon eskaliert es und es gibt Tote zu beklagen. Ich war sehr gespannt wie sich alles entwickeln und ausgehen wird. Da ich den ersten Band nicht kenne, hatte ich an ein paar Stellen das Gefühl, aufgrund dessen nicht die ganze psychische Verfassung von Diana wirklich verstanden zu haben. So konnte ich auch nicht die ganze Tragweite der Vorfälle von damals nachvollziehen, wie es ihr ergangen sein muss, als sie wieder in ihr Heimatdorf zurückfuhr. 4 von 5*.
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Nach dem Tod ihres Mannes Oliver vor 3 Jahren hat Diana Heller ihr kleines Dorf hinter sich gelassen und versucht in Oberösterreichs Hauptstadt Linz, ihr Leben neu zu ordnen.
Doch das scheitert grandios als sie eines Nachts von ihrem Fenster aus beobachtet, wie drei Männer …
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Nach dem Tod ihres Mannes Oliver vor 3 Jahren hat Diana Heller ihr kleines Dorf hinter sich gelassen und versucht in Oberösterreichs Hauptstadt Linz, ihr Leben neu zu ordnen.
Doch das scheitert grandios als sie eines Nachts von ihrem Fenster aus beobachtet, wie drei Männer offensichtlich grundlos auf einen vierten losgehen. Sie eilt dem Überfallenen zu Hilfe, doch sie kann nichts mehr für den Mann tun: Die drei Angreifer haben in mit Benzin übergossen, angezündet und fliehen. Zurück bleibt Diana mit dem Sterbenden, dieselbe Situaion wie damals mit Oliver.
Die Polizei leitet Ermittlungen ein, scheint aber, da es sich beim Toten um einen afghanischen Asylwerber handelt, nicht den nötigen Eifer an den Tag zu legen. Auch Diana selbst gilt bei Chefinspektor Köchner, wegen ihrer Vorgeschichte und weil sie therapeutische Hilfe in Anspruch nimmt, als wenig vertrauenswürdig.
Die Täter hingegen wissen, dass Diana sie wiedererkennen könnte, und setzen alles daran, die Frau einzuschüchtern. Da kommt ihnen Matthias, eine Zufallsbekanntschaft Dianas gerade recht. Matthias wird entführt und mit einem brutalen Video versuchen die Täter Diana mundtot zu machen. Dieses Video ist es dann auch, dass Köchner aufrüttelt. Doch die Zeit läuft allen davon.
Meine Meinung:
Schon der Vorgänger „Todesdorf“ ist ein fesselnder Thriller. Doch dieses Buch hier übertrifft ihn noch.
Wir erleben diesen Thriller aus unterschiedlichen Perspektiven. Zunächst aus der Sicht des spätern Opfers, des Afghanen, dann dürfen wir in die Köpfe der Täter, die der Neonazi-Szene in Linz zuzurechnen sind, schlüpfen und an Dianas Gedanken und Gefühlen teilhaben. Eine komplexe und explosive Mischung also.
Wir Leser sind den Ermittlern immer ein, zwei Schritte voraus, was die Spannung bis ins Unerträgliche steigert. Wird es gelingen, wenigstens Diana zu retten? In einem fulminanten Showdown wird auch der Grund für den Titel des Thrillers offensichtlich. Eine Art Wiedergutmachung wegen der Bösartigkeiten eines Dorfes im Vorgänger?
Obwohl es durchaus möglich ist, „Rachedorf“ ohne Kenntnis von „Todesdorf“ zu lesen, empfehle ich dringend die richtige Reihenfolge einzuhalten. Eva Reichl bringt immer wieder die Eckdaten in Erinnerung, doch die ganze Tragödie erschließt sich besser, Band eins zu kennen.
Der Schreibstil ist fesselnd, manchmal verstörend und sehr realistisch. Die ständige Bedrohung, Dianas Ängste und die Hilf- und Machtlosigkeit fühlen sich ziemlich authentisch an.
Wer es nicht ganz so rasant möchte, dem darf ich Eva Reichls Reihe rund um Chefinspektor Oskar Stern empfehlen, die im oberösterreichischen Mühlviertel spielt.
Fazit:
Ein Thriller, der bis zur letzten Seite fesselt und die Abgründe so mancher Menschen offenbart. Gerne gebe ich hier 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
Die meisten Krimis oder Thriller bewerte ich mit dem Wort "spannend", das liegt in der Natur des Genres. Aber bei Rachedorf ist die Spannung zum Greifen nahe und kaum auszuhalten - selten habe ich ein Buch derart verschlungen, um die Ungewissheit aufzulösen, wie die Geschichte …
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Die meisten Krimis oder Thriller bewerte ich mit dem Wort "spannend", das liegt in der Natur des Genres. Aber bei Rachedorf ist die Spannung zum Greifen nahe und kaum auszuhalten - selten habe ich ein Buch derart verschlungen, um die Ungewissheit aufzulösen, wie die Geschichte ausgeht. Besonders fasziniert hat mich dabei der ungewöhnliche Blickwinkel aus der Perspektive einer Augenzeugin. Nachdem Diana Heller den feigen Mord an einem Ayslbewerber beobachtet und zu verhindern versucht, gerät sie selbst in den Fokus der Täter, die sie mit allen Mitteln zum Schweigen bringen wollen. Und diese Mittel haben es wirklich in sich, aber trotz aller Gefahr lässt sich Diana nicht so leicht einschüchtern - nicht nach allem, was sie (in Teil 1 - den muss ich unbedingt noch lesen) bereits durchmachen musste. Zwar bedient die Handlung einige Klischees und Diana trifft nicht immer die klügste Entscheidung, aber letztendlich macht sie das fehlbar, menschlich und glaubwürdig. Die Geschichte verläuft Schlag auf Schlag und lässt der Leserschaft keine Zeit zum Luft holen. Fazit: Atemlose Spannung. Zugabe bitte!
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