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Es sind drei Schaufensterpuppen, die auf Autobahnparkplätzen in der Nähe Hamburgs gefunden wurden. Alle sind mit einem Pyjama bekleidet. Blut, menschliche Haut, Verwesung! Es riecht nach Tod! Riecht es auch nach Mord? Puppenmord! Alles schon dagewesen? Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner denkt aber, dass es sich nicht um einen Scherz handelt. Er legt die Fakten dem ehemaligen US-Profiler Tillman Halls vor. Bruckner und Halls dritter Fall! Ein Täter, der sich nicht zeigt, eine Spurensuche, die weit in die Vergangenheit reicht.
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Ole Roelof Börgdahl wurde am 23.05.1971 in Skellefteå, Schweden, geboren. Er wuchs in Skellefteå, Malmö und Lübeck auf. Das Lesen ist für Ole R. Börgdahl ein wichtiges Element des Schreibens. "Ich habe keine Lieblingsbücher, ich kann aber Bücher nennen, die mich beeindruckt haben. Hierzu gehört der Zyklus Rougon-Macquart von Émile Zola und Suite Francaise von Irène Némirovsky. Bei Zola gefällt mir die reiche Sprache, bei Suite Francaise hat mich das Schicksal von Irène Némirovsky bewegt."
Produktdetails
- Verlag: neobooks
- Seitenzahl: 209
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783847638162
- Artikelnr.: 38447745
wer hat die schaufensterpuppe ermordet?
In der Nähe Hamburgs werden auf Autobahnparkplätzen drei Schaufensterpuppen gefunden. Das bizarre daran ist, jede dieser Puppen hat einen grünen Pyjama an. An diesen klebt Blut, menschliche Haut und Verwesung. Kriminaloberkommissar Bruckner …
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wer hat die schaufensterpuppe ermordet?
In der Nähe Hamburgs werden auf Autobahnparkplätzen drei Schaufensterpuppen gefunden. Das bizarre daran ist, jede dieser Puppen hat einen grünen Pyjama an. An diesen klebt Blut, menschliche Haut und Verwesung. Kriminaloberkommissar Bruckner denkt, dass sich jemand nur einen schlechten Scherz erlaubt hat, holt sich aber Rat bei seinem „Freund“ dem ehemaligen US Profiler Tillman Halls. Beide begeben sich auf Spurensuche, die sie in die Vergangenheit führt.
Dieses Buch hat mir wieder besser gefallen als der zweite Teil. Der Schreibstil ist super einfach und flüssig und vor allem auch spannend geschrieben. Ich musste einfach wissen, was es mit den Schaufensterpuppen und den Pyjamas auf sich hat. Unser lieber Kriminaloberkommissar Bruckner kann anscheinend ja nicht ohne Tillman und Tillman kann nie nein zu ihm sagen. Aber vielleicht möchte er auch etwas spannendes zwischendurch erleben und nicht immer nur Immobilien verkaufen/vermieten. Mir hat es wieder einmal gut gefallen und bin ganz gespannt auf ihren nächsten Fall. 4 von 5*.
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Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner hat immer noch an den nicht ganz aufgeklärten Fall vom Sommer zu knabbern, als er sich mal wieder bei Tillman Halls meldet.
In bestimmten Abständen werden um Hamburg herum drei Schaufensterpuppen gefunden. Sie sind jeweils mit einem grünen Pyjama …
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Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner hat immer noch an den nicht ganz aufgeklärten Fall vom Sommer zu knabbern, als er sich mal wieder bei Tillman Halls meldet.
In bestimmten Abständen werden um Hamburg herum drei Schaufensterpuppen gefunden. Sie sind jeweils mit einem grünen Pyjama bekleidet und es haftet entweder Blut, menschliche Haut oder Verwesung an ihm. Die Polizei vermutet dahinter einen makaberen Scherz, Bruckners Intuition sagt ihm, dass da aber mehr hinter steckt. Dann erscheint ein Artikel in dem Revolverblatt "Hamburg direkt", der Journalist vergleicht diesen Fall mit einem sehr alten. Es geht um das Pyjama-Girl Linda Agostini, das 1934 in Neuseeland in einem grünen Pyjama tot aufgefunden wurde.
Leider beruft der Journalist Robert Denn sich auf den Schutz seinem Informanten gegenüber und kann den beiden nicht weiterhelfen. Nun beginnt die akribische Polizeiarbeit.
"Pyjamamord" von Ole R. Börgdahl ist bereits der dritte Fall des Ermittlerduos Kriminaloberkommissar Kurt Bruckner und Ex-US-Profiler Tillman Halls.
Der Autor hat mich mit seinen Worten sofort in den Bann gezogen und sein Schreibstil ist wieder spannend und fesselnd. Die beiden Ermittler gefallen mir auch diesmal gut und ich liebe ihre Zusammenarbeit.
Die Schauplätze sind sehr anschaulich dargestellt, diesmal bleiben die beiden nicht in Hamburg, sondern ihre Ermittlungen führen sie auf die Insel Neuwerk. Das Watt wird genau beschrieben, wie ich es in Erinnerung habe.
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Nach dem spektakulären Ende des letzten gemeinsamen Falls von Tillman Halls und Kurt Bruckner, scheint Kriminaloberkommissar Bruckner bei seinen Vorgesetzten in Ungnade gefallen zu sein. Deshalb bekommt er auch keine Mordermittlungen zugeteilt, sondern soll herausfinden, was es mit den drei …
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Nach dem spektakulären Ende des letzten gemeinsamen Falls von Tillman Halls und Kurt Bruckner, scheint Kriminaloberkommissar Bruckner bei seinen Vorgesetzten in Ungnade gefallen zu sein. Deshalb bekommt er auch keine Mordermittlungen zugeteilt, sondern soll herausfinden, was es mit den drei Schaufensterpuppen auf sich hat, die auf unterschiedlichen Rastplätzen in der Hamburger Umgebung abgelegt wurden. Alle Puppen sind mit einem Pyjama bekleidet. Das scheint zunächst nicht kriminell, doch sie tragen Spuren von Blut, Verwesung und menschlicher Haut! Bruckners Kollegen sind davon überzeugt, dass es sich um einen Scherz handelt. Doch Bruckner hat das Gefühl, dass weitaus mehr dahinter steckt. Deshalb bittet er den ehemaligen Profiler Tillman Halls erneut um Hilfe. Halls ahnt nicht, in was Bruckner ihn mit seiner Bitte wieder hineinziehen wird...
"Pyjamamord" ist nach "Alles in Blut" und "Morgentod" bereits der dritte gemeinsame Fall für den ehemaligen Profiler Tillman Halls und Kriminaloberkommissar Bruckner. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ermittlungen auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil der Serie kennt. Allerdings empfiehlt es sich bei diesem Band, wenigstens den Vorgänger "Morgentod" gelesen zu haben, da Halls und Bruckner zu Beginn die Ereignisse Revue passieren lassen. Durch die Informationen, die man dadurch erhält, könnte man sich die Spannung des Vorgängerbands verderben, wenn man sich hier nicht an die Reihenfolge hält.
Der Einstieg verläuft eher gemächlich, da Halls und Bruckner sich zunächst auf den neuesten Stand bringen. Fans der Reihe werden das sympathische Geplänkel der beiden Hauptakteure allerdings genießen, sich entspannt zurücklehnen und neugierig darauf warten, in was für einen Fall Bruckner Halls dieses Mal verwickeln wird. Auch dieser Band wird wieder aus der Sicht von Halls geschildert. In seinem gewohnt lockeren Ton, gelingt es ihm erneut mühelos, die Ereignisse lebendig zu schildern. Zunächst ist nicht klar, welche Bedeutung die abgelegten Puppen haben. Handelt es sich wirklich um einen Scherz oder steckt viel mehr dahinter? Um das herauszufinden, müssen die beiden umfangreiche Recherchen anstellen. Sie stoßen dabei auf Parallelen zum Mord an Linda Agostini, die 1934 erschossen wurde und als "Pyjamagirl" in die Kriminalgeschichte einging.
Der Fall ist rätselhaft und äußerst geheimnisvoll. Die Spurensuche von Halls und Bruckner wird detailliert beschrieben und wirkt realistisch. Man verfolgt die Ansätze der beiden interessiert und wird dazu angeregt, eigene Ermittlungen anzustellen. Doch das ist gar nicht so einfach, da sich der Täter nicht zeigt, sondern nur aus dem Verborgenen agiert. Obwohl die Recherche der beiden anschaulich und nachvollziehbar geschildert wird, kocht die Spannung beim Lesen leider zunächst nur auf Sparflamme. Das ändert sich zum Ende hin allerdings komplett, da es dann zu Szenen kommt, die man atemlos verfolgt und die in einem äußerst spannenden Finale gipfeln.
Ich habe bereits die ersten beiden Fälle von Halls und Bruckner gespannt verfolgt und mich deshalb über ein Wiedersehen mit den beiden gefreut. Auch diese Ermittlungen wirkten auf mich wieder durchgehend interessant, auch wenn der Einstieg, für meinen Geschmack, ein wenig zu gemächlich verlief. Allerdings gebe ich zu, dass die Ermittlungen und die Ergebnisse, die dabei erzielt wurden, genauso erzählt werden mussten, um die Hintergründe zu erfassen und die Lösung realistisch wirken zu lassen. Meine Kritik ist also "Jammern auf hohem Niveau". Für die zunächst vermisste Spannung, wurde ich im Finale dann allerdings großzügig entschädigt.
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