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18 Millionen Obstbäume und ein Mord im Alten Land. Im Alten Land liegt etwas in der Luft: Die Berlottis werden zu Schlossbewohnern wider Willen, Mamma Carmela versucht mit übersinnlichen Methoden, ihren Sohn zu verkuppeln, und als wäre das nicht genug, bekommt es Kommissar Berlotti auch noch mit einer seltsam verstümmelten Leiche zu tun - ausgerechnet während der Obstblüte. Die Spur führt einmal quer durch die Republik und wieder zurück ins Alte Land, wo Berlotti über Leben und Tod entscheiden muss.
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Daniel E. Palu lebt in Hamburg und arbeitet als Autor und Textchef für fast alle großen Zeitschriftenverlage. Mit seinem Ermittler teilt er die italienische Herkunft und die Vorliebe für guten Kaffee. Wer die Augen offen hält, kann ihn in einem Café bei der Arbeit an Berlottis nächstem Fall antreffen.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 17. März 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960419136
- Artikelnr.: 63103458
Broschiertes Buch
Im Alten Land, dem riesigen Obstgarten von Hamburg wird die verstümmelte Leiche eines Mannes gefunden. Es dauert bis Berlotti und sein Team Anhaltspunkte für dieses Verbrechen finden. Die Spuren führen nach Leipzig in die Archive der Staatssicherheit und fördern gut gehütete …
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Im Alten Land, dem riesigen Obstgarten von Hamburg wird die verstümmelte Leiche eines Mannes gefunden. Es dauert bis Berlotti und sein Team Anhaltspunkte für dieses Verbrechen finden. Die Spuren führen nach Leipzig in die Archive der Staatssicherheit und fördern gut gehütete Geheimnisse der ehemaligen DDR ans Tageslicht.
Die Ermittlungen werden durch rechtsextremistische Anfeindungen, denen Berlotti ausgesetzt ist, überschattet. Wer zieht hier die Fäden? Und warum?
Meine Meinung:
Das ist mein erster Krimi aus der Reihe Gabriele Berlotti. Berlotti stammt aus Italien, legt Wert auf die italienische Form seines Vornamens und hat privat mit allerlei Sorgen zu kämpfen. Da sind zum einem seine Eltern und zum anderen eine Vielzahl von Schicksalsschlägen, die wohl nicht ganz zufällig passieren. Wem ist Gabriele so auf die Zehen getreten, dass mehrer Anschläge auf sein bzw. die Leben seiner Lieben verübt werden? Hier in diesem zweiten Band wird das Geheimnis noch nicht gelüftet. Da müssen wir Leser wohl oder übel auf einen dritten Band warten.
Üblicherweise habe ich kein Problem, quer in eine Reihe einzusteigen, aber diesmal fehlen einfach die Hintergrundinformationen. Man erfährt nur, dass im ersten Fall („Tod im Alten Land“) während des Verhörs durch Berlotti ein Verdächtiger aus dem Fenster gesprungen ist, und dabei ums Leben gekommen ist.
Gabriele Berlotti ist ein Familienmensch. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum ein erwachsener Mann noch immer bei seinen Eltern wohnt. Hier scheint der Autor ein wenig mit dem Klischee der überbordenden italienischen Mamma zu spielen, die unbedingt ihrem Sohn die passende Frau aussuchen will. Das sorgt für Schmunzeln.
Der Kriminalfall selbst hat ein reales Vorbild, der an Tragik kaum zu überbieten ist, zeigt er doch das unmenschliche Regime der DDR.
Fazit:
Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Ich muss unbedingt den ersten Band besorgen, um die Charaktere gut einordnen zu können. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.
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Cover:
Das Cover ist toll gestaltet. Die Apfelblüten stechen direkt heraus und sprechen an. Ein sehr schönes und passendes Cover, wie ich es vom emons Verlag gewohnt bin.
Meinung:
Dies ist der zweite Band und Fall aus der Krimireihe um Kommissar Berlotti. Die Bücher kann man …
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Cover:
Das Cover ist toll gestaltet. Die Apfelblüten stechen direkt heraus und sprechen an. Ein sehr schönes und passendes Cover, wie ich es vom emons Verlag gewohnt bin.
Meinung:
Dies ist der zweite Band und Fall aus der Krimireihe um Kommissar Berlotti. Die Bücher kann man aber auch sehr gut unabhängig voneinander lesen.
Kommissar Berlotti hat hier eine Menge zu tun und so einiger Trubel sorgt hier für Wirbel, sowohl im Privaten, aber auch eine merkwürdig verstümmelte Leiche sorgt arbeitstechnisch für Verwirrung. Die Spannung wird hier sehr gut aufgebaut und man bekommt das Gefühl nah dran zu sein und die Ermittlungen, sowie die Geschehnisse mit zu verfolgen.
Die Charaktere wirken sehr authentisch und vermitteln sehr gut Emotionen und Gefühle. Man kann sich gut in die Geschehnisse und Situationen hineinversetzen und hat das Gefühl dabei zu sein.
Der Schreibstil ist locker und sehr angenehm. Dieser lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Die Kapitel und die Gliederung hat mir gut gefallen. Auch wenn die Kapitel etwas länger sind, so passt es dennoch alles sehr gut. Die kleinen einleitenden Worten zu den Kapiteln, sind fast ein wenig poetisch und gut gewählt.
Die Spannung und der Verlauf haben mir gut gefallen und ich wurde hier sehr gut unterhalten. Ein Krimi, den ich sehr gern weiter empfehle.
Fazit:
Spannender und unterhaltsamer Krimi, der sehr viel Freude macht und zugleich sehr locker und leicht daher kommt.
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Spannendes Lesevergnügen und volle Leseempfehlung
Es ist gerade wunderschön im Alten Land, denn die Obstbäume stehen in voller Blüte. Nach dem Brand ihres Hauses sind die Berlottis hochherschaftlich in einem Schloss untergekommen und Mamma Carmela sucht weiter nach einer …
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Spannendes Lesevergnügen und volle Leseempfehlung
Es ist gerade wunderschön im Alten Land, denn die Obstbäume stehen in voller Blüte. Nach dem Brand ihres Hauses sind die Berlottis hochherschaftlich in einem Schloss untergekommen und Mamma Carmela sucht weiter nach einer Schwiegertochter für ihren Sohn, dieses Mal sogar mit übersinnlichen Methoden. Das hat Kommissar Berlotti gerade noch gefehlt, denn er hat einen Mordfall zu bearbeiten, bei der die seltsam zugerichtete Leiche ihm einige Rätsel aufgibt.
Schon vom ersten Teil "Tod im Alten Land" war ich begeistert und habe mich deshalb umso mehr gefreut, nun auch den zweiten Band lesen zu dürfen. Auch dieser sorgt mit einem kniffeligen Fall für spannende Unterhaltung, erzählt noch mehr von Berlottis Privatleben und geht sogar auf seine verschwundene Schwester ein.
Besonders schön finde ich die den Kapiteln übergeordneten Sprüche. "Der Zufall geht Wege, da kommt die Absicht gar nicht hin." Zitat S.126 oder "Wir müssen sowieso denken, wieso denn nicht gleich positiv? Zitat S.170
Von Beginn an steckt man mit Berlotti und seinem Team in der schwierigen Ermittlung und verfolgt gebannt die Nachforschungen um den rätselhaften Mordfall. Sehr außergewöhnlich und interessant erwies sich die Spurensuche nach den "Mordwerkzeugen", auf solche Idee muss man erst mal kommen. Die spannend aufgebaute Krimihandlung wird mit privaten Erlebnissen des sympathischen Ermittlers und seiner Familie unterbrochen, was mir sehr gut gefällt und etwas von der grausamen Tat ablenkt. Man erfährt etwas mehr über die Familie und es ist schön zu erleben, wie sich Berlottis neue Freundschaft entwickelt und leider auch in den Fall verstrickt wird. Insgesamt gesehen, bleibt man kontinuierlich am Fall und die Spannung wird bis zum Finale gut gehalten.
Der Sprachstil ist wieder großartig, der Autor sorgt mit facettenreichem Erzählstil, der flüssig, humorvoll und bildreich unterhält und teilweise poetische Anklänge aufzeigt. Ganz nebenbei zeigt er die landschaftliche Schönheit des Alten Landes und versetzt uns mitten in diese Idylle, vor der der Mord umso grausamer erscheint. Ein toller Schreibstil mit etwas Humor, ein fesselnder Fall und Berlottis Privatleben unterhalten wunderbar.
Für mich hat sich Gabriele Berlotti zu einer Krimikultfigur entwickelt, die ich nicht missen möchte. Gespannt warte ich auf den nächsten Fall und kann diesen gelungenen Krimi aus vollstem Herzen empfehlen.
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Ein spannender Krimi
Gabriele Berlotti, ein Kommissar mit italienischer Herkunft und Vorliebe für guten Kaffee, wird zu einem Tatort gerufen, an dem er auf sein Team trifft. Das aufgefundene seltsam zugerichtete Mordopfer stellt die Ermittler zunächst vor eine große …
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Ein spannender Krimi
Gabriele Berlotti, ein Kommissar mit italienischer Herkunft und Vorliebe für guten Kaffee, wird zu einem Tatort gerufen, an dem er auf sein Team trifft. Das aufgefundene seltsam zugerichtete Mordopfer stellt die Ermittler zunächst vor eine große Herausforderung und Berlotti sieht sich im Laufe der Ermittlungen diskriminierenden Anfeindungen gegenübergestellt...
Meinung:
Ich kannte den Autor Daniel E. Palu bislang nicht, bin also "ins kalte Wasser" gesprungen und habe mich auf den 2. Band der Krimireihe rund um Berlotti eingelassen.
Es erfolgen auf den Seiten einige Hinweise, was im Vorgängerband geschehen ist und ich kann sagen, dass ich gut in die Handlung gefunden habe, aber mit Sicherheit ist es doch von Vorteil, wenn man diese Serie in der richtigen Reihenfolge liest; aber an sich handelt es sich bei MORD ZUR APFELBLÜTE um einen in sich abgeschlossenen Kriminalroman.
Der Schreibstil lag mir und ich fand gut in meinen Lesefluss. Schön zu sehen war der familiäre Zusammenhalt der Berlottis, eine typische italienische Familie. Nach dem Brand des Hauses im ersten Band sind sie erst einmal (man höre und staune) in einem Schloss untergekommen. Mamma Carmela sucht nach einer geeigneten Schwiegertochter und möchte Gabriele endlich unter die Haube bringen und schreckt hierbei auch vor übersinnlichen Hilfsmitteln nicht zurück. Papa Alfino ist dahingegend doch etwas zurückhaltender.
MORD ZUR APFELBLÜTE ist der 2. Teil der Berlotti-Reihe und ist am 17.03.2022 erschienen. Durch das tolle, schlichte Cover bin ich auf das Buch aufmerksam geworden uns es wurde mir auch noch von mehreren Seiten empfohlen. .
Der Protagonist Gabriele Berlotti wurde wunderbar vom Schriftsteller gezeichnet und dargestellt, so dass der sympathische Kommissar mir schnell ans Herz gewachsen ist. Die Ermittlerin Loreen Odette Kaiser aus Leipzig hat mich außerdem häufiger grinsen lassen. Ich habe mich gerne durch diese humorvollen Passagen etwas von den schrecklichen Taten und detaillierten Ausführungen ablenken lassen. Es war für mich eine gelungene Mischung und der Spannungsbogen wurde trotzdem kontinuierlich und konsequent aufgebaut.
Der Roman hatte für mich auch eine angenehme Länge von 256 Seiten. Erschreckend fand ich, dass auch schreckliche und schockierende Tatsachen in dem Buch verarbeitet wurden; diese sind am Ende des Krimis noch einmal genau benannt.
Da noch einige Frage offen sind in der Lebensgeschichte der Berlottis gehe ich von weiteren Fällen für Gabriele aus und ich denke, ich werde die Reihe weiter verfolgen.
Fazit:
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und gebe daher eine Leseempfehlung für diesen spannenden und aufwühlenden Kriminalroman ab (4/5 Sterne ****)
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