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Was, wenn schöne Worte tödlich sind …? Der atmosphärische Insel-Krimi für alle Ostfriesland-FansIn einem Haus auf der Insel Langeoog bricht ein Feuer aus. Bei den Löscharbeiten entdecken die Rettungskräft zwei Mädchen. Jördis ist schwer verletzt, Ilka ist tot. Die Untersuchungen ergeben schnell, dass das Feuer nicht die Ursache für das Unglück der beiden gewesen sein kann. Die jungen Frauen wurden zuvor betäubt und erschlagen. Doch wer sind die beiden und wer hatte ein Motiv, zwei unschuldigen jungen Frauen so etwas anzutun? Und was hat es mit den Gedichtstrophen auf sich, di...
Was, wenn schöne Worte tödlich sind …? Der atmosphärische Insel-Krimi für alle Ostfriesland-Fans
In einem Haus auf der Insel Langeoog bricht ein Feuer aus. Bei den Löscharbeiten entdecken die Rettungskräft zwei Mädchen. Jördis ist schwer verletzt, Ilka ist tot. Die Untersuchungen ergeben schnell, dass das Feuer nicht die Ursache für das Unglück der beiden gewesen sein kann. Die jungen Frauen wurden zuvor betäubt und erschlagen. Doch wer sind die beiden und wer hatte ein Motiv, zwei unschuldigen jungen Frauen so etwas anzutun? Und was hat es mit den Gedichtstrophen auf sich, die an verschiedenen Orten auf Langeoog auftauchen? Die Inselkommissare Carla Bernstiel und Gerrit Blau arbeiten unter Hochdruck und suchen unter den ersten Saison-Gästen der Insel nach Hinweisen.
Dies ist eine Neuausgabe des Romans Wer liebt, stirbt zweimal.
Erste Leserstimmen „Der Krimi ist eine perfekte Urlaubslektüre, nicht nur (aber auch) für Nordsee-Fans." „Realistischer, fesselnder und interessanter Kriminalroman!" „spannender Inselkrimi mit sympathischem Ermittlerteam" „Ein packender Fall, detailreiche Landschaftsbeschreibungen und eine klare Leseempfehlung!"
In einem Haus auf der Insel Langeoog bricht ein Feuer aus. Bei den Löscharbeiten entdecken die Rettungskräft zwei Mädchen. Jördis ist schwer verletzt, Ilka ist tot. Die Untersuchungen ergeben schnell, dass das Feuer nicht die Ursache für das Unglück der beiden gewesen sein kann. Die jungen Frauen wurden zuvor betäubt und erschlagen. Doch wer sind die beiden und wer hatte ein Motiv, zwei unschuldigen jungen Frauen so etwas anzutun? Und was hat es mit den Gedichtstrophen auf sich, die an verschiedenen Orten auf Langeoog auftauchen? Die Inselkommissare Carla Bernstiel und Gerrit Blau arbeiten unter Hochdruck und suchen unter den ersten Saison-Gästen der Insel nach Hinweisen.
Dies ist eine Neuausgabe des Romans Wer liebt, stirbt zweimal.
Erste Leserstimmen „Der Krimi ist eine perfekte Urlaubslektüre, nicht nur (aber auch) für Nordsee-Fans." „Realistischer, fesselnder und interessanter Kriminalroman!" „spannender Inselkrimi mit sympathischem Ermittlerteam" „Ein packender Fall, detailreiche Landschaftsbeschreibungen und eine klare Leseempfehlung!"
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Monika Detering wollte Schiffsjunge, Malerin oder Schriftstellerin werden. Die letzteren Wünsche waren den Eltern zu unseriös (vom ersten ahnte niemand etwas). Sie arbeitete viele Jahre als Puppenkünstlerin mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland wie Washington, Philadelphia und New York. Durch lange Aufenthalte an der Nordsee wurde das Meer ihr Sehnsuchtsort. Sie war als freie Journalistin tätig und entschied sich später für das belletristische Schreiben. Gemeinsam mit dem Autoren Horst-Dieter Radke erfand und schreibt sie die historische Krimiserie um Puff & Poggel, mit Blick in die 50er Jahre auf fiktive Ereignisse in Mülheim an der Ruhr. Als Gegenpol zum "Kriminellen" veröffentlichen sie sommerleichte Inselromane. Neben dem gemeinsamen Schreiben publiziert jeder für sich Soloprojekte. Monika Detering ist Mitglied bei den "Mörderischen Schwestern" und den "42-er Autoren".
Produktdetails
- Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH
- Erscheinungstermin: 17. Juni 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783968178639
- Artikelnr.: 61971021
Darum geht es:
Jördis Hauser und Ilka Rothermund sind zwei aufgeweckte Teenager. Dieses Jahr wollen sie ihre Sommerferien auf Langeoog verbringen. Jördis Großmutter wohnt dort. Nun macht die rüstige Rentnerin Urlaub und die beiden Mädchen sollen in den großen Ferien …
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Darum geht es:
Jördis Hauser und Ilka Rothermund sind zwei aufgeweckte Teenager. Dieses Jahr wollen sie ihre Sommerferien auf Langeoog verbringen. Jördis Großmutter wohnt dort. Nun macht die rüstige Rentnerin Urlaub und die beiden Mädchen sollen in den großen Ferien das Haus der Oma hüten. Alleine ohne Eltern. Besser kann es ja für die zwei Heranwachsenden gar nicht kommen. Ein ganzer Sommer ohne Eltern – ja ohne irgendwelche Aufsichtspersonen – auf der schönen ostfriesischen Insel. Wie herrlich. Doch was sich so herrlich anhört, wird schon bald zu einem wahren Albtraum. Es brennt in dem Haus und die beiden Mädchen werden nur durch einen Zufall auf dem Dachboden entdeckt. Eine liegt im Koma, die andere ist tot. Zunächst weiß niemand, um wen es sich bei den beiden Mädchen handelt und (als das klar wird) wer von beiden die Tote ist. Carla Bernstiel, die Kommissarin vom Festland (die zur Hauptsaison die Inselpolizei unterstützt) und Inselpolizist Gerrit Blau nehmen die Ermittlungen auf. Wer steckt dahinter? Ein Klassenkamerad? Ein Fremder? Und was haben „Die Auserwählten“ – eine Sekte, die auf der Insel jedermann Heilung verspricht – mit alledem zu tun?
Meine Meinung:
Ich bin mit dem Buch überhaupt nicht warm geworden.
Die Charaktere sind sämtlich sehr oberflächlich dargestellt. Man kann zu keiner Figur in diesem Buch irgendeine Beziehung aufbauen oder hat zu irgendeinem Charakter ein Bild im Kopf. Das ist alles irgendwie so Wischi-Waschi.
Auch ist hier von Spannung wenig zu spüren. Der Täter ist sehr schnell offensichtlich. Der Leser wird hier in keinster Weise dazu animiert mitzuraten, wie man das bei anderen, guten Krimis kennt.
Der Schreibstil ist überhaupt nicht meins. Das geht sehr hackelig los und bleibt auch so. Man springt innerhalb der Kapitel von einem zum anderen. Ist man grade noch in der Polizeidienststelle bei einer Befragung ist man im nächsten Absatz irgendwo bei einem Vortrag. Alles sehr chaotisch und ungeordnet. Auch etliche Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und Logikfehler haben nicht unbedingt zu einem zügigen Lesefluss beigetragen. Im Gegenteil. Dass mal ein Schreibfehler vorkommt ... okay. Aber hier hat es mich doch ziemlich gestört.
Das 309 Seiten lange Werk ist in 21 Kapitel unterteilt. So kann man es gut auch mal aus der Hand legen und in mehreren Abschnitten lesen.
Mein Fazit:
Kann man lesen. Aber man verpasst nichts, wenn man es nicht tut. Ich persönlich würde es nicht weiterempfehlen und vergebe hier sehr schwache 2 Sterne.
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stimmungsvoller und mysteriöser Inselkrimi
War es Mord, oder ein Unfall? Nach einem Hausbrand werden zwei junge Frauen aufgefunden. Ilka ist tot und Jördis ist sehr schwer verletzt.
Das Ermittlerduo Carla Bernstien und Gerrit Blau arbeiten unter Hochdruck an diesem Fall, denn es stellt …
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stimmungsvoller und mysteriöser Inselkrimi
War es Mord, oder ein Unfall? Nach einem Hausbrand werden zwei junge Frauen aufgefunden. Ilka ist tot und Jördis ist sehr schwer verletzt.
Das Ermittlerduo Carla Bernstien und Gerrit Blau arbeiten unter Hochdruck an diesem Fall, denn es stellt sich schnell heraus, das der Brand nichts mit dem Unglück der Frauen zu tun hat. Beide Frauen wurde erst betäubt und dann erschlagen, wobei Jördis diese Tortur überlebt hat.
Während der Ermittlungen tauchen dann auch noch an verschiedenen Orten geheimnisvolle Gedicht-Zeilen auf. Ob diese etwas mit dem Fall zu tun habe
Die Autorin hat einen flüssigen und bildgewaltige Schreibstil ,it dem man sich die Insel, deren Bewohner und Gäste sehr gut vorstellen kann.
Irritierend waren erst die Gedichtszeilen, die bei näheren Betrachtung etwas mit dem Fall zutun haben könnten. Gut beschrieben ist auch die Gefühlswelt der Mütter. Erst die Verunsicherung - warum die Frauen sich nicht melden, dann die Verzweiflung - wo sind sie? und dann die schmerzhafte Erkenntnis - Ilka tot und Jördis sehr schwer verletzt.
Die Handlung der Geschichte ist sehr mitreißend und spannend geschrieben. Das Buch ist ein stimmungsvoller, spannender und teilweise mysteriöser Inselkrimi, der sehr gut für den Urlaub geeignet ist.
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„Mord auf Langeoog“ von Monika Detering ist kein wirklich neuer Krimi, sondern die überarbeitete Fassung des Krimis „Wer liebt, stirbt zweimal“. Das war die erste Enttäuschung für mich und es sollte nicht die letzte bleiben.
Die Geschichte beginnt spannend. …
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„Mord auf Langeoog“ von Monika Detering ist kein wirklich neuer Krimi, sondern die überarbeitete Fassung des Krimis „Wer liebt, stirbt zweimal“. Das war die erste Enttäuschung für mich und es sollte nicht die letzte bleiben.
Die Geschichte beginnt spannend. Nach einem Brand werden im Dachgeschoss eines Hauses zwei Mädchen entdeckt, ein Mädchen ist tot und das andere schwebt in Lebensgefahr. Schnell ist klar ihnen wurden Drogenverabreicht, der Brand entstand erst nach der Tat. Es hätte sich eine spannende Geschichte aus den Ermittlungen ergeben können, wenn die einzelnen Handlungsstränge dichter und nicht so zerfranst dargestellt wären.
Auf der Insel gibt es nur den Polizisten Gerrit Blau. Er erhält Unterstützung vom Festland, doch die beiden Damen sind sich nicht grün. Darüber wird viel berichtet, erst am Ende werden die drei so etwas wie ein Team. Schade um das verschenkte Potential.
Auf der Insel Langeoog tummeln sich nicht nur Urlauber, sondern auch diverse illustre Gestalten. Bald führen erste Ermittlungsspuren zu einer Art Sekte oder Gemeinschaft, die sich die Auserwählten nennen. Rätselhafte Gedichte werden auf der Insel entdeckt, die irgendwie in Beziehung zum Privatleben der Mädchen stehen. Es gibt verschiedene Richtungen in die ermittelt wird, doch ein roter Faden fehlte mir. Sprunghaft und sporadisch ermittelt jeder der drei für sich.
Die Auflösung war dennoch nicht wirklich überraschend. Dafür gibt es aber wunderschöne Beschreibungen von Landschaft und Stimmungen auf der Insel Langeoog, die für die holprigen Ermittlungen etwas entschädigen.
Von mir gibt es dennoch eine Leseempfehlung für alle, die Nordsee- und Ostfrieslandkrimis mögen und über einige Ungereimtheiten hinweg sehen. Der Schreibstil von Monika Detering ist flüssig und lässt sich gut lesen.
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Dies ist eine Neuauflage des Romans* Wer liebt, stirbt zweimal *
Inhalt:
Was, wenn schöne Worte tödlich sind ?Der atmosphärische Insel-Krimi für alle Ostfriesland-Fans !
In einem Haus auf der Insel Langeoog bricht ein Feuer aus. Bei den Löscharbeiten entdecken die …
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Dies ist eine Neuauflage des Romans* Wer liebt, stirbt zweimal *
Inhalt:
Was, wenn schöne Worte tödlich sind ?Der atmosphärische Insel-Krimi für alle Ostfriesland-Fans !
In einem Haus auf der Insel Langeoog bricht ein Feuer aus. Bei den Löscharbeiten entdecken die Rettungskräft zwei Mädchen. Jördis ist schwer verletzt, Ilka ist tot. Die Untersuchungen ergeben schnell, dass das Feuer nicht die Ursache für das Unglück der beiden gewesen sein kann. Die jungen Frauen wurden zuvor betäubt und erschlagen. Doch wer sind die beiden und wer hatte ein Motiv, zwei unschuldigen jungen Frauen so etwas anzutun? Und was hat es mit den Gedichtstrophen auf sich, die an verschiedenen Orten auf Langeoog auftauchen? Die Inselkommissare Carla Bernstiel und Gerrit Blau arbeiten unter Hochdruck und suchen unter den ersten Saison-Gästen der Insel nach Hinweisen.
Die Auricher Kripo-Kommissarin Carla Bernstiel tritt ihren Saisondienst auf der Ferieninsel Langeoog an.Gerrit Blau, der Polizist vor Ort hat normalerweise nur mit Fahrraddiebstählen und Ruhestörungen zu tun,doch für Beide beginnt eine rasante Spurensuche über die ganze Insel,als die Sirenen anfangen und im Feuer bei Oma Elenore die beiden Mädchen Jördis und Ilka gefunden werden. War es ein Unfall oder versuchter Mord ? Was hat es mit den Gedichtstrophen auf sich, die im Ort an verschiedenen Türen gefunden werden ? Wer sind die Mitglieder der Sekte* die Auserwählten* und was haben die *Freunde* damit zu tun, die auch auf der Insel sind ?
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet,die Kapitel kurzweilig und es wird hier aus verschiedenen Perspektiven erzählt,wodurch man mehr über die Denkweise des Täters erfährt und schon selbst bald auf die 1.Spur kommt.Ein leichter,lesenswerter Krimi auf der Insel !
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Gerrit Blau ist der einzige Polizist auf Langeoog, aber ihm Sommer erhält er Verstärkung durch Carla Bernstiel. Die beiden mögen sich nicht besonders und brauchen einige Zeit, bis sie mit der später dazukommenden Kollegin Kirsten, ein gutes Team bilden.
Die sechszehnjährige …
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Gerrit Blau ist der einzige Polizist auf Langeoog, aber ihm Sommer erhält er Verstärkung durch Carla Bernstiel. Die beiden mögen sich nicht besonders und brauchen einige Zeit, bis sie mit der später dazukommenden Kollegin Kirsten, ein gutes Team bilden.
Die sechszehnjährige Jördis hütet zusammen mit ihrer Freundin das Haus ihrer Großmutter auf der Nordseeinsel. Als es zum Brand kommt sind die Mädchen allein in dem Haus und zunächst ist ihre Identität unklar. Die Kommissare, unterstützt durch einen ortsansässigen Arzt und dem Staatsanwalt, gehen vielen Spuren nach.
Gab es einen Freund im gleichen Alter oder war es ein reifer Mann, der sie auf die Insel gelockt hat? Die Verletzungen der Mädchen lassen nicht auf einen Unfall schließen. So bleibt die Spannung bis zur Lösung erhalten.
Einige Szenen, wie zum Beispiel die Reaktion der Eltern auf den Anruf der Polizei bzgl. ihrer Töchter, zeigt das sich die Autorin mit der Thematik vertraut gemacht hat und sie einfühlsam schildern kann. Der Anruf eines Polizisten bei einer Bank dürfte wohl nicht zu einer Auskunft führen, wie in dem Buch beschrieben.
Viel Inselgefühl, eine gute Prise Humor und Spannung zeichnen das Buch aus. Allerdings hätte ich gerne über die Herkunft von Carlas Kopfschmerzen erfahren, da gab es nur einige unzureichende Hinweise.
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