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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie der Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: McTaggarts Auseinandersetzung mit der Zeitproblematik gehört zu den Versuchen, die Irrealität der Zeit dadurch zu erweisen, dass die Begriffe, die wir uns von der Zeit bilden, als widersprüchlich herausgestellt werden. Widersprüche in unserem Zeitbegriff sollen belegen, dass es nicht möglich ist, Zeit, wie sie gewöhnlich vorgestellt wird, als…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie der Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: McTaggarts Auseinandersetzung mit der Zeitproblematik gehört zu den Versuchen, die Irrealität der Zeit dadurch zu erweisen, dass die Begriffe, die wir uns von der Zeit bilden, als widersprüchlich herausgestellt werden. Widersprüche in unserem Zeitbegriff sollen belegen, dass es nicht möglich ist, Zeit, wie sie gewöhnlich vorgestellt wird, als eine Struktur der Realität aufzufassen. Die vorliegende Arbeit hat das (recht "unmoderne") Anliegen, die Möglichkeit einer dynamischen Zeit gegen McTaggart zu verteidigen. Es soll gezeigt werden, dass McTaggarts Irrealitätsbeweis darauf beruht, unseren Zeitbegriff auf unnatürliche Weise zu sezieren: in die so genannte A- und die B-Reihe. Dies führt zu Problemen, die unser herkömmliches Verständnis der Zeit in Frage stellen sollen. Diese Probleme können vermieden werden, wenn das Konzept einer "sukzessiven Gegenwärtigkeit" eingeführt wird. Mit ihm lässt sich zeigen, dass McTaggarts Irrealitätsbeweis als missglückte Analyse der Zeit gewertet werden muss. Er sagt nichts darüber aus, ob eine dynamische Zeit real sein kann. Die Argumentation McTaggarts eröffnet zwei Wege, die Möglichkeit der Realität der Zeit gegen ihn zu verteidigen. Zum einen könnte es sein, dass bereits die so genannte B-Reihe losgelöst von der A-Reihe als Zeitstruktur gelten kann. Der zweite Weg bestünde darin, die Widersprüchlichkeit der A-Reihe zu entkräften und damit - selbst im Falle einer Abhängigkeit der B- von der A-Reihe - den Beweis der Irrealität der Zeit aus ihrem Begriff zu widerlegen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich in dieser Reihenfolge mit der Problematik: Zunächst erfolgt eine Auseinandersetzung mit der von McTaggart eingeführten B-Reihe. Danach folgt eine Zwischenbetrachtung zur Frage, ob jenseits einer statischen B-Reihe eine dynamische Zeit ohne A-Bestimmungen denkbar ist. Es schließt sich eine Auseinandersetzung mit der Behauptung, die A-Reihe sei in sich widersprüchlich, an. Und schließlich wird untersucht, ob A- und B-Reihe lediglich zwei verschiedene Perspektiven auf die eine Zeit eröffnen und somit ein und dasselbe Phänomen reflektieren.

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